In den vergangenen Wochen erschütterten mehrere Morde und Vergewaltigungen Österreich. Die Verdächtigen sind zumeist Zuwanderer, teils Österreicher mit Migrationshintergrund. Von Robert Preuss
Die schockierenden Berichte aus Österreich reißen nicht ab. Vor rund einer Woche wurde bekannt, dass bis zu acht Zugewanderte und Migranten ein 12-jähriges Mädchen in Wien über Monate, teilweise gleichzeitig, vergewaltigt haben. Die sexuellen Übergriffe sollen sie gefilmt haben.
Alles soll mit einem Kuss in einer Tiefgarage in der Nähe des Wiener Hauptbahnhofs begonnen haben. Die nächsten Tage sei das Mädchen bereits im Freundeskreis des 15-Jährigen herumgereicht worden. Die Vergewaltigungen sollen zwischen Februar 2023 und Juni 2023 in einer Wohnung, in Treppenhäusern, Parks, einem Hotel und öffentlichen Toiletten stattgefunden haben.
Unter den insgesamt 17 Verdächtigen sind laut „Kronen-Zeitung“ sechs Österreicher mit Migrationshintergrund, drei Syrer, zudem Südeuropäer und Türken zwischen 13 und 18 Jahren. Die Verdächtigen sollen sich aus Parkanlagen im Wiener Stadtteil Favoriten gekannt haben. Das Mädchen sei mit der Drohung unter Druck gesetzt worden, die Videos würden veröffentlicht, wenn sie die Taten nicht über sich ergehen lasse. Erst nach Monaten habe sich das Mädchen ihrer Mutter anvertraut, im Oktober 2023 Anzeige erstattet.
Die Verdächtigen seien vorübergehend festgenommen und wieder freigelassen worden, bis auf einen 16-Jährigen, der Widerstand leistete. Teilweise sollen sie Geständnisse abgelegt, teilweise die Taten geleugnet haben.
Am Dienstag wurde ein 14-jähriges Mädchen tot in der Wohnung eines 26-jährigen Afghanen im Wiener Stadtteil Simmering gefunden. Der Afghane, der 2015 als Flüchtling nach Österreich kam, soll das Mädchen in den Wohnblock gelockt und es unter Drogen stehend missbraucht haben. Das Mädchen starb an der ihm verabreichten Überdosis Drogen. Der Verdächtige selbst sprach von „einvernehmlichem Sex“, so berichtet die österreichische „Kronen-Zeitung“. Der Verdächtige soll mehrfach subsidiären Schutz erhalten haben, eine Abschiebung sei nicht mehr möglich gewesen. Der Afghane soll mittlerweile einen legalen Aufenthaltstitel in Österreich besitzen.
Am 23. Februar tötete ein Asylbewerber aus Afghanistan drei asiatische Frauen in einem Bordell in Wien mit dutzenden Messerstichen. Anwohner und Passanten hatten die Polizei informiert, weil eine Blutspur vom Bordell zur gegenüberliegenden Straßenseite führte. Der Mann hatte sich mit dem Messer in einem Gebüsch in der Nähe des Tatorts versteckt. Die Polizisten überwältigten ihn mit einem Taser. Der Afghane war im Jahr 2022 illegal nach Österreich eingereist und hatte einen Asylantrag gestellt. Für die attackierten Frauen kam jede Hilfe zu spät.
Gruppenvergewaltigung mit Todesfolge im Jahr 2021
Im Juni 2021 wurde die 13-jährige Leonie in Wien von drei Afghanen zwischen 19 und 24 Jahren in eine Wohnung gelockt und unter Drogen gesetzt. Die Männer mischten ihr im Laufe des Abends sechs Ecstasy-Tabletten ins Getränk und vergewaltigten das Mädchen anschließend. Nach der Gruppenvergewaltigung legten die Täter Leonie zum Sterben an einen Baum ab.
Die 13-Jährige starb laut Gerichtsgutachter an einer Überdosis. Die gesamte Vergewaltigung wurde von den Tätern gefilmt, die Angeklagten sprachen dennoch von einvernehmlichem Geschlechtsverkehr. Mittlerweile wurden die drei verurteilt. Ein 24-Jähriger wurde wegen Mordes zu einer lebenslangen Haft, ein 19-Jähriger zu 20 Jahren Gefängnis, ein 20-Jähriger zu 19 Jahren Haft, verurteilt. Der Familie wurden 140.000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen.
Serie an Frauenmorden und Vergewaltigungen im Jahr 2019
Das Phänomen ist kein neues. Allein im Januar 2019 kam es zu sechs Morden an Frauen in Österreich. Am 17.1.2019 traten die drei (ehemaligen) Ministerinnen Juliane Bogner-Strauß, Karin Kneissl und Karoline Edtstadler dazu vor die Kameras, Edstadler erklärte:
„Die Migrationsströme in den letzten Jahren haben auch Wertehaltungen zu uns importiert wie etwa Antisemitismus, radikaler Islamismus und damit verbunden auch ein Frauenbild, das von uns ganz klar abgelehnt wird, das mit unserer Wertehaltung nichts zu tun hat. Ich sage, es ist mehr noch, es ist damit verbunden eine völlige Entwertung der Frau. Eine Situation, wo die Frau vom Subjekt zum Objekt wird, wo der Mann über sie verfügt und wo es immer mehr zu extremen und schweren Gewaltverbrechen kommt bis hin zu den Morden in den letzten Tagen und Wochen.“
Seit dieser sehr deutlichen Bestandsaufnahme hat sich allerdings nichts zum Besseren gewendet.
Afghanen in der Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert
Frauenmorde häufen sich in Österreich. 26 Frauenmorde seien 2023 in Österreich gezählt worden, dazu 51 versuchte Morde und Fälle von schwerer Gewalt. Im Jahr 2022 sind es 39 Morde, 2018 gar 41 Morde an Frauen gewesen, schreibt „Die Zeit“ und bezieht sich auf Angaben des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser.
„Ein Blick in die Kriminalstatistik zeigt eine deutliche Überrepräsentation von Afghanen, etwa bei der Deliktgruppe der Vergewaltigung. Von 943 Tatverdächtigen waren rund vier Prozent Afghanen, das zeigt der vorerst letzte Sicherheitsbericht des Innenministeriums aus dem Jahr 2021. Zwei Prozent der Morde waren in diesem Jahr auf Afghanen zurückzuführen – auch hier ist die Gruppe im Vergleich zur Gesamtbevölkerung überrepräsentiert,“ so Der Standard.
Dabei machten Afghanen nur 0,5 Prozent der Gesamtbevölkerung in Österreich aus. Seit der Massenzuwanderung 2015 hat sich die Zahl der Afghanen in Österreich auf rund 47.000 fast verdreifacht, so die Zeitung weiter.
„Kein Asyl für junge Afghanen“ – Expertin Ekici fordert Kurswechsel
Die ehemalige Landtagsabgeordnete der Wiener ÖVP Sirvan Ekici fordert eine radikale Kehrtwende in der Asylpolitik. „Unsere Töchter sind kein Freiwild“, sagt die gebürtige Türkin und Politikwissenschaftlerin angesichts der jüngsten Verbrechen an Mädchen und Frauen. Sie fordert ein Umdenken der Politik: „Kein Asyl und keinen subsidiären Schutz für afghanische junge Männer!“, erklärte sie auf X.
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Entschuldigung, aber eines geht hier in der
Diskussion ganz unter:
Wie man gelesen hat, waren u.a auch 12 und 14jährige Mädchen die Opfer.
Da stellt sich mir schon die Frage, was eigentlich in den Köpfen der Mädchen vorgeht, wenn sie sich an diesen „Typen“ quasi heran machen und was auch bei diesen Mädchen und ihren Eltern nicht stimmt?
Das alles ist nicht neu, kennen wir auch in Deutschland schon seit Jahren. Gibt es Proteste dagegen und zwar m a s s i v von Frauen? Will man die Regierenden, speziell die Politikerinnen nicht massiv kritisieren? Ich höre und sehe nichts!
„Die Zeit“ fragt, was gegen diese Zustände zu tun sei. Ich weiss nicht, ist es Idiotie oder das Setzen auf die Dummheit resp. ideologische Verblendung des Lesers? Mensch, „Zeit“, Grenzen zu! Und für die, die hier sind und Straftaten am laufenden Band begehen, rigorose Anwendung der bereits vorhandenen Gesetze plus Einweisung der für die Gerichtsbarkeit zu jungen Täter in korrektive Maßnahmen.
Tichys Einblick an jedem Zeitungsstand. Die Realität wird immer noch primär von Süddeutscher, Spiegel, Zeit und taz interpretiert. Den letzten Schliff gibt das Heute-Journal.
Das ganze läuft in den USA mit der Südgrenze genauso wie in Europa auch: Die weißen Europäer werden Stück für Stück „abgeschafft“ – weltweit!
Wer es nicht glauben möchte möge googlen, welchen Anteil die Weißen an der Weltbevölkerung noch haben und wie es vor 100 Jahren aussah.
Nennen Sie mir doch bitte eine Errungenschaft der Muslime oder der Schwarzen, welche sich mit den Menschenrechten beschäftigt.
Sklaverei? – Wo waren die Versklavten bevor sie auf den Märkten in Westafrika verkauft wurden? Wer hat sie eingehfangen?
Irgendeine Erklärung oder Entschuldigung seitens der ARaber oder der Schwarzen gegenüber den Nachkommen der Versklavten?
Menschenrechte? Ganz Afrika hat sie unterschrieben. … Leider kommt aus der Ecke nichts, wirklich nichts.
Man braucht sich also nicht wundern, wenn auch in Österreich die Bürger vermehrt Rechts wählen und somit die FPÖ, vergleichbar mit der deutschen AfD, immer stärker wird.
Recht haben die Bürger Österreichs. Nur die österreichische FPÖ und die deutsche AfD sind bereit diese schweren Verbrechen wie Mord und Vergewaltigung Unschuldiger durch Migranten zum Schutz der Bevölkerung zu beenden.
Sorry: Sie liegen vollkommen falsch mit ihrer FPÖ-Einschätzung. Die (Kommunal)Wahlen in der Stadt und im Land Salzburg am letzten Sonntag – also vor zwei Tagen – haben es gezeigt: Die FPÖ kam nur auf 10-11 Prozent. Der Wähler lernt es einfach nicht …
Bundesweit liegt die FPÖ auf Platz 1, sie gewinnt jedoch ausschließlich auf Kosten der ÖVP.
Passiv ist eine tolle Sache!
Es entbindet von dem Zwang zu beschreiben, wer Frauen Angst macht und wie es dazu gekommen ist.
Es lebe das Passiv!
Na dann können wir ja leichten Herzen auch unsere „Bulgaren“ ihrem Wirtschaftswunder entgegen schicken. Nach Bulgarien. Dort ist es ja auch schön, besser als in Wien.
Aber haben wir denn kein Auslieferungsabkommen mit Bulgarien? Wieso ist eine Flucht dorthin eine sichere Sache?
Welt Online schribt, in Haiti gebe es Unruhen auch weil durch den sexuellen Missbrauch einige NGOs diskreditiert wurden. Es wird gesagt, der Missbrauch waren nur Einzelfälle. Damit wird das Misstrauen der Haitianer den NGOs – dem Westen – gegenüber begründet. Und Europäer müssen „besonnen“ bleiben, wenn ihre Mädchen in Rudeln angegriffen werden. Ein Rudel ist ein System. Es ist kein Einzeltäter. So sehr mir das alles leid ttut, so sehr habe ich keine Tränen und keine Seufzer mehr. Wer auf Prävention verzichtet, muss mit dem Kollateralschaden leben. In diesem Fall begeht die Gesellschaft einen massiven Verrat an ihren Töchtern. Ich… Mehr
Mit Rotherham hat es angefangen,es wurde dort „totgeschwiegen“ und es wird Europa-weit weiterhin totgeschwiegen….
WACHT AUF und schmeisst Sie endlich raus!
Der deutschen Regierung jedenfalls ist das egal. Oder gibt es etwa dazu Themen und Beschlüsse in den Plenarsitzungen, außer den Anweisungen, die Nationalität der Täter zu verschweigen? Zusätzlich werden die Meldungen über diese Vorfälle entweder ignoriert oder massenhaft unterdrückt. Die Nationalität der Täter wird bewußt verschwiegen, um die Menschen ruhig zu halten. Ebenso der Kindesmißbrauch bei akzeptierten Kinder- oder Vielehen und die indiskutable Behandlung von Frauen, die sich diesen mittelalterlichen Islamanhängern nicht beugen wollen. Die Kriminalität feiert fröhliche Expansion, ohne großartige Gegenwehr. Auch deutsche Kinder lernen, dass es besser ist ein Messer zu gebrauchen, als sich unbewaffnet in der Öffentlichkeit… Mehr