Nach Jahrzehnten des Schweigens spricht das UK über Mädchenhändlerringe an 50 Orten

Wie kann es sein, dass ein so großer Skandal wie der um die „Grooming-Gangs“ so lange unter dem Teppich blieb? Feigheit und Appeasement dürften die Hauptgründe sein. Großbritannien muss sich seinen Klassenvorurteilen und der Gefahr durch den Multikulturalismus zugleich stellen.

picture alliance / ZUMAPRESS.com | Tayfun Salci
Premierminister Keir Starmer rückt immer mehr ins Zentrum der Vorwürfe zum Grooming-Gangs-Skandal

Die Diskussion um die Haltung der regierenden Labour-Partei zu dem jahrzehntelang währenden Skandal um sogenannte Grooming-Gangs in vielen Gemeinden Großbritanniens nimmt an Schärfe zu. Nach der Safeguarding-Ministerin Jess Phillips, die eigentlich nur eine Staatssekretärin im Innenministerium ist, rückt nun immer mehr der Premierminister Keir Starmer ins Zentrum der Vorwürfe. Starmer war von 2008 bis 2013 Leiter der Staatsanwaltschaft der Krone und hatte schon dadurch mit den Fällen zu tun. Seine Oberbehörde hatte darüber zu entscheiden, ob Ermittlungen gegen die Täter aufgenommen wurden oder nicht.

Ein Königreich für einen Troll
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Als leitender Staatsanwalt wie als Premierminister war Starmer zudem für die Durchführung von Schnellprozessen verantwortlich, mit denen er jeweils auf Unruhen in den Jahren 2011 und 2024 reagierte. Die britische Justiz ist also zum Handeln fähig, aber im Fall der Mädchenhändlerringe lahmen die Prozesse in vielen Fällen.

Daneben ist es aber auch das Innenleben der Labour-Partei, das auffällig in den Skandal verstrickt zu sein scheint. Eine Whistleblowerin aus Rotherham, die Sozialarbeiterin Jayne Senior, wandte sich 2020 in einem Brief an Starmer, wie zuerst der Nachrichtensender GB News berichtet hat. Da war der schon Labour-Chef und Oppositionsführer im Unterhaus. Sie erhielt aber keine Antwort, obwohl sie glaubte, noch immer interessante Informationen für Starmer zu haben. Im Jahr 2010 hatte Senior im Rahmen ihres Projekts „Risky Business“ Kontakt zu Opfern der Gangs und stellte einige von ihnen auch dem Times-Journalisten Andrew Norfolk vor. Das brachte den Skandal damals ins Rollen.

Zehn Jahre später saß Senior selbst für Labour im Stadtrat von Rotherham, hatte aber mehr Probleme dadurch, als sie vielleicht gedacht hatte. Ihr Ziel war es, das Ausmaß des geschehenen Missbrauchs öffentlich zu machen. Doch von ihren Fraktionskollegen erfuhr sie keine Unterstützung, im Gegenteil. Senior sah sich „immer wieder Anfeindungen aus der Labour-Partei und aus den von Labour kontrollierten Kommunalbehörden ausgesetzt“, wie sie Starmer schrieb. Doch dessen Interesse an dieser Parteirebellin war erwartungsgemäß gleich null, was Senior „schockierend“ und „herablassend“ zugleich fand. Sie hatte gedacht, dass der Chef der größten Oppositionspartei eine Spur des Interesses an den Dingen haben sollte, von denen Senior wusste. Das war offenbar nicht der Fall und dürfte insofern an den Kern der Skandale rühren.

Der Staat kann handeln, wenn er will

Zur Erinnerung: Derselbe Keir Starmer verkündete im vergangenen August, als Unruhen vor allem den Norden Englands erschütterten, dass er „substantielle Urteile“ im Laufe nur einer Woche erwarte. Vorwiegend weiße Briten revoltierten da in vielen Städten wegen eines dreifachen Mädchenmordes in Southport, begangen durch einen ruanda-stämmigen jungen Mann mit IS-Inspiration. Einer Schnelljustiz gegen einheimische Briten, die für Social-Media-Posts jahrelang ins Gefängnis gehen, steht eine wahrhaft blinde, untätige Justitia in den Fällen der Grooming-Gangs gegenüber.

Die weißen Mädchen aus der Unterschicht, die über Jahre Opfer systematischer Vergewaltigungen durch muslimische Männer wurden und inzwischen oft zu Frauen herangewachsen sind, warten in vielen Fällen noch heute auf einen Prozess gegen ihre Peiniger. Der Journalist Charlie Peters berichtet von einem Fall, der ihm persönlich bekannt sei und in dem der Prozessbeginn auf das Jahr 2026 terminiert sei. Die Frau wurde vergewaltigt, seit sie elf Jahre alt war, und wird von der ersten Tat bis zum Beginn des Prozesses insgesamt 30 Jahre auf Gerechtigkeit gewartet haben.

Der Eindruck einer Zwei-Klassen-Justiz im Vereinigten Königreich wird immer stärker, wie Peters auf GB News bestätigte: „Wenn der Staat handeln will, kann er das absolut.“ Das hatte ja die Reaktion auf die Unruhen und Social-Media-Kommentare rund um die Mädchenmorde von Southport gezeigt. Aber im März 2024, so Peters, gab es über 10.000 Anzeigen wegen Sexualstraftaten und fast 3000 Anzeigen wegen Vergewaltigungen, deren Opfer auf ihren Prozess warten.

Der nicht enden wollende Skandal

Für Brendan O’Neill vom Online-Magazin Spiked ist es „der Skandal, der sich weigert, zu sterben“. Und das ist ein bedeutungsvollerer Satz, als O’Neill vielleicht selbst weiß. Es geht nicht allein um die immer noch ausstehende Aufarbeitung von Vorfällen, die teils Jahrzehnte zurückliegen. Es gibt auch den ernsten Gedanken, dass der Skandal unter der Oberfläche noch immer weitergeht – auch gerade, weil er nie grundsätzlich aufgearbeitet wurde.

Die aktuelle Debatte begann, als der Stadtrat von Oldham in Greater Manchester die Aufarbeitung lieber an die Zentralregierung oder das Unterhaus in London delegieren wollte. 2022 hatte es schon einmal einen lokalen Bericht für Oldham gegeben, der behandelte aber nur die Zeit von 2011 bis 2014. Die zuständige Staatssekretärin für die Sicherheit von Frauen, Jess Phillips, lehnte die Bitte fast erwartungsgemäß ab und sorgte so für den Skandal, der sich bis nach Amerika und zu Elon Musk herumsprach. Phillips brauchte für ihre Antwort übrigens vier Monate. Schon das zeigt den Unwillen der Regierung, sich mit diesem Geschehen der letzten 30 bis 40 Jahre zu befassen.

Die Diskussion über die Vorfälle ist in Britannien zwar präsent, aber doch beständig halb unter dem Teppich. Es ist vor allem die politische Linke, die das Thema nicht anerkennt, vielmehr Rassismus und Stimmungmache gegen Zuwanderer dahinter wittert. Aber auch die Konservativen schreckten lange vor einer breiten Thematisierung zurück. Es geht um Wählerstimmen, aber vielleicht mehr noch um die Stimmung im Königreich. So kann auch eine Minderheit das politische Gespräch wirksam dominieren.

Es waren vor allem Elon Musks Reaktionen auf die wiederaufgewirbelten Details der Skandale, die jetzt für eine deutlich erhöhte Aufmerksamkeit sorgten. Am Ende forderte auch die neue Tory-Chefin Kemi Badenoch eine nationale Untersuchung nicht nur der Fälle in Greater Manchester, sondern im gesamten Land. Kritische Geister wie J.K. Rowling, die weitaus mehr mit den Transkriegen beschäftigt ist, schreibt, die Vorwürfe über eine „mögliche Korruption der Polizei“ in diesem Fall seien „kaum zu glauben“. Dieser Unglaube hat in der Tat viel Unheil angerichtet oder zugelassen. Es war ein Wegschauen auch aus Bequemlichkeit und weil man den eigenen Behörden vertrauen wollte.

Journalisten wie Charlie Peters von GB News und Sam Ashworth-Hayes vom Telegraph, die sich seit Jahren mit dem Thema beschäftigen, sprechen nun davon, dass der Deckel von dieser Geschichte geflogen sei.

Farage: Niemand will Fehler des Multikulturalismus zugeben

Nun hat auch Reform-UK-Führer Nigel Farage gefordert, dass Starmers Rolle bei der mangelhaften juristischen Aufarbeitung der Grooming-Gangs untersucht werden müsse. Auch Farage glaubt nicht, dass die britische Öffentlichkeit wirklich über die Natur und das Ausmaß des skandalösen Geschehens informiert sei.

Die Verweigerung einer nationalen Untersuchung durch die aktuelle Labour-Regierung hält er für eine Schande. Die Öffentlichkeit müsse erfahren, „wie entsetzlich das war und wie lange es schon anhält“. Daneben spricht auch Farage die „Vertuschung durch die Polizei, die Sozialdienste“, zudem Stadt- und Gemeinderäte als gewaltiges Problem an. Dies alles müsse aufgeklärt werden, bis hin zur Rolle von Keir Starmer. Aber auch die konservativen Regierungen hätten „aus Angst, Spannungen in der Gemeinschaft zu verursachen“, großen „Widerwillen“ gezeigt, das Thema anzufassen.

In der Tat haben auch die verschiedenen Regierungen der Konservativen in mehr als 14 Jahren nicht viel zu einer nationalen Aufarbeitung der vielen erstaunlich ähnlich gelagerten Skandale um Grooming-, Mädchenhandel- und Vergewaltigungsgangs beigetragen, auch wenn verschiedene Minister sich mit Brio dazu äußerten. Dass dasselbe Phänomen so ähnlich in ganz verschiedenen Landesteilen auftritt, ist an sich bemerkenswert.

Orte, an denen es Belege und gerichtliche Ermittlungen gegen Grooming-Gangs gab, zusammengestellt von Charlie Peters (Screenprint via X)

Bei den britischen Konservativen ist es seit geraumer Zeit so, dass sie im Grunde ständig nach links schielen, um sich noch ein paar der Wähler der vermeintlichen ‚Mitte‘ zu sichern. So exekutierten die Tories trotz absoluter Mehrheiten im Unterhaus häufig genau jene Politik, die auch Labour nicht anders hätte machen wollen. In gewisser Weise war das eine Folge des Westminster-Systems, das die Kontrolle der Regierung durch die größte Oppositionspartei vorsieht. Aber am Ende kam genau diese Kontrolle abhanden, weil ideologische Einstellungen erst die Labour-Partei, dann auch die Konservativen infizierten.

Farage als der „neue Mann“ im politischen System der Insel spricht relativ deutlich aus, dass es sich eigentlich um ein rassistisches Verbrechen mit umgekehrten Vorzeichen handelt: „Niemand will die Fehler des Multikulturalismus zugeben, dabei sind sie offensichtlich – die massenhafte Mehrfachvergewaltigung weißer Mädchen durch pakistanische Männer.“ Zu dem derzeit in Haft sitzenden Aktivisten Tommy Robinson wahrt Farage dabei seinerseits eine deutliche, wohl auch von Konkurrenz und anderen Notwendigkeiten geprägte Distanz: Farage möchte mit seiner Reform Party möglichst bald Mehrheiten im Parlament organisieren.

„Ich wollte nicht, dass die Geschichte wahr ist“

Die Geschichte der Unterdrückung des Themas ist in der Tat lang. Belege zu Fällen von Grooming und sexuellem Missbrauch minderjähriger Mädchen gibt es aus mindestens 50 Städten und Gemeinden. In vielen davon gab es staatsanwaltliche Ermittlungen, die aber oft schleppend vorangehen. Die Praxis, in der pakistanische Männer teils sehr junge Mädchen auf der Straße verführen und in eine Pseudo-Beziehung hineinziehen („groomen“), scheint bis in die 1970er, mindestens aber in die 1980er Jahre zurückzureichen.

2004 wurde ein Dokumentarfilm über Sozialarbeiter in Bradford, der auf Channel 4 gesendet werden sollte, in letzter Minute abgesetzt. Starke Fürsprecher der Absetzung waren Organisationen wie „Unite against Fascism“ (Vereint gegen Faschismus) oder die „National Assembly against Racism“ (Nationale Versammlung gegen Rassismus), die hinter den Kulissen gegen die Sendung lobbyiert hatten. Das Gleiche tat der Polizeipräsident von West Yorkshire aus vielleicht leicht verschobenen Gründen. Der Film zeigte zum ersten Mal das Geschäft der „grooming gangs“. Doch Kommunalwahlen standen vor der Tür, und die British National Party (BNP) hätte von dem Film profitieren können.

Vergewaltigungen gigantischen Ausmaßes
„Grooming-Gang“-Skandal in UK: Musk und Rowling geben den Missbrauch-Opfern eine wichtige Stimme
Auch Andrew Norfolk, damals Journalist für die Times, schrieb 2003 eine Grooming-Geschichte, ließ das Thema danach aber für sieben Jahre liegen. Er gab zu: „Ich wollte nicht, dass die Geschichte wahr ist, weil ich mich dabei zutiefst unwohl fühlte.“ Es wäre eine „wahr gewordene Phantasie der extremen Rechten“ gewesen. 2010 hörte er wiederum von einem Grooming-Gang-Fall aus Manchester und begann zu recherchieren. Er fand 17 Fälle in 13 Ortschaften. 95 Prozent der Täter waren Asiaten, 90 Prozent Muslime, meist mit pakistanischem Hintergrund. Doch als die konservative Innenministerin Suella Braverman kürzlich von diesen Zahlenverhältnissen sprach, wurde ihr vorgeworfen, sie bediene Ressentiments und spreche in einem Code zu einem Teil der Wählerschaft („dog whistle“).

Dann war da die schon genannte mutige Sozialarbeiterin Jayne Senior aus Rotherham, die in ihrem Projekt „Risky Business“ versuchte, Kinder vor Missbrauch und Gewalt zu schützen. Sie brachte Norfolk mit einigen Opfern in Kontakt, die die phantastischsten Geschichten von Folterqualen und sexueller Ausbeutung erzählten. Doch der Stadtrat von Rotherham und die Polizei ignorierten die Fälle. Eine lokale Untersuchung der Fälle in Rotherham ergab die zurückhaltende Schätzung von 1.400 Mädchen, denen zwischen 1997 und 2013 Ähnliches widerfahren war, nur in Rotherham. Fast alle Opfer waren weiße Britinnen, die Täter meist pakistanischer Herkunft.

Das Nichtstun der politischen Korrektheit ist einfacher

Rotherham war dabei ein Skandal von gewisser Ausstrahlung. Doch lange Zeit hatten pakistanisch-stämmige Ratsmitglieder die Geschichten von den Mädchenhändlerringen in Rotherham „zerstreut“ – oft mit dem Vorwurf, dass hier Rassismus gegen Südasiaten oder auch Muslime am Werk sei. Der Einfluss dieser Ratsleute war offenbar überproportional. Nur fünf Prozent der Bevölkerung Rotherhams ist pakistanischer Herkunft. Aber das Rassismus-Argument stach, auch wenn das Recht nicht auf der Seite derer war, die es benutzten.

Neue Auswertungen zeigen, dass jeder 73. Pakistani aus Rotherham in die Gangs verstrickt war und deshalb mit der Justiz in Kontakt kam. Das entspricht einer ziemlich hohen Kriminalitätsrate in nur einem Phänomenbereich: Es geht um 1,4 Prozent der pakistanischen Bevölkerung, 2,8 Prozent der männlichen Pakistanis, also wohl eher schon 5 bis 10 Prozent der erwachsenen, männlichen Pakistanis. Verstrickt wäre also vielleicht jeder zehnte.

Später wurde ein Vergewaltigerring in Rochdale dank einer weiteren Whistleblowerin aufgedeckt. Auch in Rochdale wurden Mädchen ab einem Alter von zwölf Jahren systematisch vergewaltigt und zwangsprostituiert, das heißt innerhalb des Grooming-Rings herumgereicht. Erst 2012 gab es die ersten Urteile gegen einige der Täter. 2003 war hier die fünfzehnjährige Victoria Agoglia verstorben, nachdem ihr der 50-jährige Mohammed Yacoob Heroin injiziert hatte. Ein Bericht vom letzten Jahr konnte zeigen, dass Agoglia die Behörden über ihr Schicksal – fortgesetzte Vergewaltigungen, sexuelle Nötigung und Ausbeutung – informiert hatte. Sie konnte sogar einen DNA-Beweis für die Sache vorlegen.

Doch Polizei und Justiz schauten weg, auch, um nicht als „Rassisten“ zu gelten. Das Nichtstun der politischen Korrektheit war einfacher. Ein Polizist aus Rotherham sagte, der Missbrauch von Mädchen gehe schon seit 30 Jahren vor sich, aber wenn er herauskäme, müsse es heftige Unruhen geben. Die kamen dann auch wirklich, aber aus Anlass der Mädchenmorde von Southport.

Unter Politikern stieg die Feigheit und Bequemlichkeit noch eine Stufe höher. Zwischen Labour und den Tories wechselte das Argument die Reihen, dass man mit einem ungeschickten Agieren in dieser Sache „Wählerstimmen verlieren“ könnte, nämlich die von Muslimen. Und Unruhen waren an dieser Stelle ja auch zu vermeiden – in diesem Fall durch Appeasement.

Die Frage, wie es so weit kommen konnte

Im Jahr 2000 starb die sechzehnjährige Lucy Lowe mit ihrer Mutter und ihrer Schwester in ihrer Wohnung in Telford (West Midlands), welche ihre Vergewaltiger angezündet hatten. Sie hatte mit 14 das Kind eines Pakistanis geboren und war wieder schwanger, als sie in ihrer Wohnung verbrannte. In Telford waren solche Brandstiftungen oder die Drohung damit üblich. Die Polizei sah auch hier weg, bezeichnete Teile der Stadt später – 2022 in einem Untersuchungsbericht – als No-go-Zone. Dass auch diese Einschätzung der Polizei nicht zu einer Aufklärung beitrug, liegt auf der Hand.

Die Antwort auf die Frage, warum es zu einem so lange hingezogenen Skandalgeschehen kommen konnte, dürfte verschiedene Aspekte haben. Zum einen waren es durchgängig weiße Mädchen aus der Unterschicht, die hier zu Opfern wurden. Das britische Klassensystem begünstigte weder sie noch das Zuhören, wo sie ihre Probleme äußerten. Hinzu kam der südasiatische Hintergrund der allermeisten Täter. Würde man ihre Verbrechen aufdecken, dann könnte das – heute vielleicht noch mehr als vor einigen Jahren – zu Spannungen zwischen verschiedenen Gruppen führen. Allein das ließ Lokalpolitiker und Polizisten vor einer Aufklärung und strafrechtlichen Aufarbeitung zurückschrecken.

In vielen Fällen muss man leider darüber hinaus von einem bewussten Arrangement mit den Kriminellen sprechen, worauf auch Tommy Robinson in diesem Video-Ausschnitt hinwies. Die führenden Mitglieder muslimischer Gemeinden gehörten demnach häufig selbst zu den Gangs.

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Kommentare ( 44 )

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Paul Brusselmans
12 Stunden her

CNews – Mathieu Bock Cote und Gabrielle Cluzel sprechen davon, daß es 2016 in Deutschland ausser in Köln auch Vorfälle in 12 anderen Städten gab. Zuvor waren sexuelle Agressionen beim Festival We are Stockholm zu verzeichnen, die vertuscht wurden, ebenso in Mailand…. auch in Finnland.
Besonders kritisiert Frau Cluzel die Feministinnen, die alles negiert haben aus den bekannten Gründen. Der Westen lasse seine Frauen im Stich.

Schwabenwilli
14 Stunden her

Ich verfolge schon Jahre die Vorkommnisse in England und verzweifelt daran wie die Politik, Judikative und Exekutive die eigene Bevölkerung verraten und verkaufen.

Möglicherweise erleben wir momentan die Anfänger einer Zeitenwende. USA, Kanada, Österreich gerade aktuell.

Man wird sehen wie die Entwicklung weiter geht.
Jeder kann einen kleinen Mosaikstein dazu beitragen.

Zabka
18 Stunden her

Oben fehlt ein X-Faksimile, Elon Musk veröffentlichte gestern sieben Zeilen aus einem Gerichtsprotokoll, die erahnen lassen, welch unvorstellbarer Grausamkeit viele dieser jungen Mädchen ausgesetzt waren, wer diese pakistanischen Gangs überlebt hat, dürfte für den Rest seines Lebens gezeichnet sein. In dem Gerichtsprotokoll heißt es:   „You, Mohammed Karrar, prepared her for gang anal rape by using pump to expand her anal passage. You subjected her for a gang rape by five or six men. At one point she had four men inside her. … You both raped her when she was under 13. You both raped her at the same… Mehr

Juri St.
19 Stunden her

Dank Elon Musk endlich ein Thema! Die neue US Regierung wird noch viel weitere bisherige Tabu-Themen auf den Tisch bringen. Mit dem 20.1. beginnt eine neue Zeitrechnung. Heititei ist dann vorbei. Dann dürfen die Dinge – hoffentlich auch in Deutschland – wieder öffentlich benannt werden.

gast
1 Tag her

Das ist Menschenhandel verbunden mit perversitären Gelüsten, sobald es Kinder betrifft, die nicht von einer Dachdeckergenossenschaft, sondern von Politikern und Juristen und den ganzen „Sozialarbeitern“ betrieben wird. Die holen sich da einen runter, wenn ein Kind zu Tode gequält wird. Die wollen das natürlich nicht strafverfolgen.

Ornhorst
1 Tag her

Woher kommt der Verlust des Selbstwertgefühles auch in Großbritannien? (Für Deutschland meine ich die Jahrzehnte der einseitig antideutschen Geschichtserziehung als Hauptgrund zu kennen.) Warum erkennen so viele Nordwesteuropäer keine Notwendigkeit, ihre Kultur, ihre Werte und ihre Gesellschaft zu verteidigen? Hat das mit der Aufgabe nationaler Identität zugunsten einer Europäisierung zu tun? (In Norwegen sieht es aber auch kaum anders aus.) Warum unterwerfen sie sich freiwillig ganz allmählich unter die Werte und Normen der Moslems, die ja als aggressivste und größte Einwanderergruppe auftreten? Ist das Zivilisationspessimismus? Wir verändern unsere abendländischen Kulturen zu primitiveren Räuberkulturen. Ein bisschen mehr Pepp und Risiko –… Mehr

Werner hold
1 Tag her

Wenn die Politik etwas vertuscht , schlägt die Stunde der Medien.
Wenn Medien und Politik , unter einer Decke stecken, nennt man das Diktatur.

Julie Krefeld
1 Tag her

Läuft in D nicht anderes denke ich. Sie HH Urteil 8 von 9 auf Bewährung. Man stelle sich vor statt Pesuedo Klimarekorden würden Vergewaltigungen publik gemacht – mit Nennung von Namen und echter Nationalitt

Innere Unruhe
19 Stunden her
Antworten an  Julie Krefeld

Hier muss die Nationalität definiert werden. Sie ist die Abstammung. Staatsangehörigkeit ist mehr oder weniger – in DE mehr – Klubzugehörigkeit, die keine Gemeinsamkeiten mit dem Rest des Clubs verlangt. Man kann sie ändern. Das, was die Eltern an einen geben, kann man nicht ändern. Das und nur das muss genannt werden, wenn es um die Nationalität geht. Familie prägt das Kind. Eine arabische Mutter wird das Kind in der arabischen Tradition großziehen. Der deutsche Pass verstaubt in der Schreibtischschublade. Bei den Juden wird stets die Herkunft betont. Nicht der Pass. Viele der Juden in DE sind laut Pass entweder… Mehr

Kassandra
1 Tag her

„Keir Starmer claims that the problem in England is Islamophobia.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1875980015411810594
Und während er solches ins Mikrphon spricht, erkennt man die blanke Angst in seinen Augen.
Ich wüsste gerne, wer sich bei der Aufnahme noch im Raum befindet – vergrößerte man den gezeigten Ausschnitt.

Thorsten
15 Stunden her
Antworten an  Kassandra

Dieser Skandal bedroht nicht nur seine Karriere sondern auch seine Freiheit. Er hat lange im Justizsystem gearbeitet und sicherlich auch solche Fälle vertuscht.
Er ist übrigens ein exzellenter Jurist und dürfte sich der Tragweite bewusst sein. Es ist ein historischer Skandal.
PS: sagt Ihnen Enoch Powell etwas?

Hairbert
1 Tag her

Danke Elon Musk, danke TE. Wir erleben gerade eine Medienwende: Den Einflussverlust der ausgelutschten miefigen linksgrünen Umerziehungsmedien, staatsnah, bürgerfern und zunehmend verlogen, die keinen unter 30 mehr hinter dem Ofen hervorlocken, gegen einen frischen digitalmedialen Wind der die Tatsachen benennt, die Jugend, mithin die Zukunft unseres Landes, anspricht, dabei bürgernah und liberal ist, und der obendrein auch niemandem auf der Tasche oder mit Ideologiemüll in den Ohren liegt. Und genau DAS ist die Voraussetzung für die dringend anstehende Politikwende: Austrocknen des politisch-medialen Komplexes und ersetzen durch neue Einflusssphären liberal-konservativer Medien, die zensur- und tabufrei ihre Aufgabe als vierte Gewalt wieder… Mehr