Maximale Niederlage für Brüssel

Belgien hat sein Heimspiel gegen Israel 3:1 gewonnen. Verloren haben Brüssel und die EU. Denn das Spiel musste im ungarischen Debrecen stattfinden. In der Hauptstadt der EU wären die jüdischen Fußballer nicht sicher gewesen.

IMAGO / Photo News
Belgien gegen Israel, UEFA Nations League, Debrecen, Ungarn, 6. September 2024

Derzeit laufen im Fußball die Spiele der „Nations League“. Deutschland siegte zum Beispiel eindrucksvoll zuhause gegen Ungarn. 5:0. Doch die größte Niederlage der Nations League fuhr die Europäische Union ein. Beim Spiel Belgien gegen Israel. Das endete mit 3:1 für die „Gastgeber“. Doch das ist nebensächlich. Denn die Belgier konnten selbst keine Gastgeber sein. Ihre Städte sind so verwahrlost, dass ein Spiel gegen Israel dort nicht ausgetragen werden konnte.

Die belgischen Fußballer mussten daher ins ungarische Debrecen ausweichen. Dort konnten die jüdischen Fußballer ohne Bedenken für ihr Leben oder ihre Gesundheit antreten. Etwas, das sich die belgischen Städte nicht zutrauten. Die Brüsseler Verwaltung hatte sich selbst dazu nicht in der Lage gesehen. Ein Spiel gegen Israel würde Demonstrationen mit sich bringen; die Spieler, Zuschauer und Polizisten seien in Brüssel nicht sicher – teilte die Stadt selbst mit.

Was für eine Niederlage für die Europäische Union. Ihre Hauptstadt ist nicht in der Lage, geltendes Recht durchzusetzen. Nicht in der Lage, die Gesundheit von Spielern, Zuschauern und Polizisten zu sichern. Nicht in der Lage, den öffentlichen Frieden zu wahren. Deutlicher könnte die EU nicht machen, wie zerrüttet sie ist.

Doch es kommt noch schlimmer. Der Umzug ist ein maximales Scheitern der EU-Ideologie. Denn es waren nicht die Jean-Lucs und die Philips, deretwegen ein Spiel der israelischen Nationalelf in Brüssel unmöglich war. Es waren die arabischen Einwanderer samt des Antisemitismus, den sie in die EU importiert haben, vor denen sich jüdische Fußballer in Brüssel hätten fürchten müssen.

Jene Einwanderung, welche die EU forciert. Jene Einwanderung, wegen der die EU Verfahren gegen die Länder einleitet und durchzieht, die sich ihr verweigern. Zum Beispiel Ungarn. Das musste nun 200 Millionen Euro pauschal und eine Million Euro täglich zahlen, weil es sich der unkontrollierten Einwanderung aus dem arabischen Raum widersetzt. Viel Geld. Doch dafür können in Ungarn Juden noch Fußball spielen, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Was für ein historischer Sieg der Realität gegen die Ideologie. Was für eine peinliche Niederlage für die EU.

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Kommentare ( 33 )

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tichoz
1 Monat her

Wie hieß der erste Chef Europäischer Institutionen? Walter Hallstein.. Chefjurist der NSDAP. Das erklärt den „demokratischen Kern“ europäischer Institutionen.

Maja Schneider
1 Monat her

Auch diese äußerst peinliche Niederlage wird an an den EU-Funktionären und ihrer Teflonschicht abgleiten, auch hier wird wieder auf das Vergessen gebaut, nichts wird sich in absehbarer Zeit ändern, alles ist gut.

ReneKall
1 Monat her

Ich glaube man hatte hauptsächlich und berechtigterweise Angst vor Ausschreitungen im Stadion vor laufenden Kameras. Dies hätte mit Sicherheit mit brennenden Israel Flaggen, Platzstürmen und sonstigen Krawallen geendet. Da man nur schlecht bei der Kartenvergabe die Gesinnung kontrollieren kann, hätte man entweder vor Ausschluss der Öffentlichkeit spielen können oder aber man weicht in ein anderes Land aus. Das ist ein Skandal, aber die UEFA hüllt den Mantel des Schweigens darum und im deutschen Staatsfernsehen wurde es auch nicht erwähnt. Fakt ist, wir haben den islamischen Feind in unser Land geholt, heute geht es gegen Israel, morgen gegen alle christlichen Länder.… Mehr

Jens Frisch
1 Monat her

Karl Lagerfeld sorgte für Empörung mit seiner Aussage:
„Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“
Er hatte einfach nur Recht.

hassoxyz
1 Monat her

Schon seltsam. Juden fühlen sich heute in Ungarn, das von einem den korrupten EU-Eliten verhaßten Rechtspopulisten regiert wird, sicherer als in dem EU-Gründerstaat Belgien. Das hätte ich mir noch vor 10 Jahren nicht vorstellen können. Das EU-Parlament in Brüssel dürfte das Korrupteste in der ganzen EU sein. In Frankreich ist die Situation ähnlich. Und zunehmend leider auch bei uns, dank Masseneinwanderung aus islamistischen Regionen.

maru
1 Monat her

Für Brüssel ist es KEINE Niederlage, nur für die Europäer.
Brüssel hat jetzt den Beleg wie weit sie mit ihren Zerstörungspraktiken schon gekommen sind. Sehr weit!
Die feiern und lassen die Sektkorken knallen.

Last edited 1 Monat her by maru
Johann Thiel
1 Monat her

Die EU kennt weder Niederlagen noch Peinlichkeiten. Sie ist wie eine Krankheit. Entweder man hat sie oder man ist sie los. Dazwischen gibt es nichts. Aber solange noch so viele EU-Gläubige zusätzlich zu den direkten Profiteuren herumlaufen, wird sich nichts ändern.

Baron Fred
1 Monat her

In einer ungarischen Zeitung habe ich die Voraussage gelesen, das Belgien das erste muslimische Land der EU wird. Der Schariastaat Belgien mit der islamistischen Hauptstadt Brüssel als Sitz der Europäischen (?) Union. Dauert vermutlich nicht mehr lange…

Johann P.
1 Monat her

Was für eine peinliche Niederlage für die EU.“ Wirklich? Darüber wird doch schon morgen nicht mehr geredet, wenn es denn überhaupt in der „EU“ bekannt war. Das wird einfach totgeschwiegen, so weit es geht, das würde sowieso wieder nur den Falschen nützen, also gehen Sie bitte weiter, …

rainer erich
1 Monat her

Bedingungslose Kapitulation traefe es wohl besser… Ich wusste gar nicht, dass es in Belgien auch so eine Partei wie die AfD gibt, vor der die jüdischen Buerger nach Ungarn flüchten muessen. Hat sich der hiesige Zentralrat bereits geaeussert und vor der AfD gewarnt? Zusammen mit dem Zentralrat der Muslime idealerweise. Satire ist nichts dagegen.