Nur zwei Tore im Spiel Belgien–Marokko führten zum Chaos in der Brüsseler Innenstadt, aber auch in mehreren niederländischen Städten. Vor allem afrikanische Randalierer nutzten die Gunst der Stunde, um sich Luft zu machen.
Nach der Niederlage Belgiens im Spiel gegen Marokko bei der Fußballweltmeisterschaft in Qatar kam es zu Ausschreitungen marokkanischer Fans in Brüssel, daneben auch in den Niederlanden. Das Spiel ging mit einem 0:2 für Marokko aus. In der belgischen Hauptstadt wurden daraufhin ganze Straßenzüge verwüstet. E-Scooter gingen in Flammen auf, parkende Autos wurden umgedreht, symbolisch zerdeppert und schließlich auch angezündet. Dabei sieht man nicht nur Marokkaner, sondern auch zahlreiche Schwarzafrikaner, die eine Art postkolonialen Rausch zu erleben schienen.
Ein junger Mann erklomm eine Hochhausfassade, um dort unter dem Jubel der Menge eine abgewandelte belgische Flagge abzureißen – was auch den französischen Journalisten und Politiker Éric Zemmour empörte („Was für ein Symbol!“).
— Eric Zemmour (@ZemmourEric) November 27, 2022
Schon vor dem Spiel waren Feuerwerkskörper gezündet worden, vermutlich auch wieder manipulierte wie unlängst in Linz und Salzburg. Dadurch wurde laut der Polizei ein Journalist im Gesicht verletzt. Später geriet die Situation auf den großen Boulevards außer Kontrolle. Die Polizei rief über Twitter dazu auf, den Boulevard du Midi und die Umgegend zu meiden. Metro-Stationen wurden geschlossen, der Nahverkehr wurde auf Verlangen der Polizei teils eingestellt. Laut der Bild-Zeitung mussten 100 Polizisten mit Tränengas und Wasserwerfern gegen die Fans vorgehen.
Einige Twitter-Nutzer hatten noch während des Spiels in den Raum gestellt, dass man in Brüssel in jedem Fall mit Konfetti feiern werde, egal ob Belgien oder Marokko gewinnt. Es sollte anders kommen.
In den sozialen Medien kam es zu empörten Appellen an die Randalierer, etwa: „Zerschlag das Auto deines Vaters! Du hast nichts Besseres zu tun gefunden, als alles auf der Straße zu zerschlagen, Dummkopf!“ Doch alle Aufrufe zur Mäßigung nützten nichts mehr, als die zu allem entschlossenen jungen Marokkaner bereits auf den Straßen waren. Auf Anweisung des Bürgermeisters Philippe Close hin sollten Unruhestifter festgenommen werden, was in vorerst zwölf Fällen gelang.
Auch in Rotterdam, Amsterdam und Den Haag kam es zu Unruhen. In Rotterdam forderten 500 Randalierer die Mobile Einheit der Polizei heraus. Auch hier wurden Feuerwerkskörper und Glasflaschen auf die Polizei geworfen. Es kam zu zahlreichen Festnahmen. Zwei Polizisten wurden verletzt. Einer erlitt einen Hörschaden, der andere wurde laut einem Polizeisprecher am Kopf getroffen. Auf Bildern bekommt man den Eindruck eines selbstgebauten Flammenwerfers.
Der niederländische Telegraaf berichtet auch aus Amsterdam von einer „düsteren Atmosphäre“ mit 500 Randalierern auf dem Mercatorplein. Auch hier wurden teure Autos okkupiert, beschädigt und zerstört. Die Bereitschaftspolizei traf erst relativ spät um kurz vor acht ein, als ein brennendes Auto schon fast erloschen war. Rund herum um den Mercatorplein gab es da noch viel Feuerwerksknallerei.
Die Vorsitzende der Amsterdamer VVD, Claire Martens, sagte: „Das war keine Party. Das sind Typen, die denken, sie seien der Boss auf der Straße und nicht die Polizei. Das können wir nicht akzeptieren.“ In den kommenden Wochen müsse so etwas verhindert werden – aber wie? Dagegen wurde der Sieg in Marokko mit Respekt vor den geltenden Regeln gefeiert, wie einige Nutzer hervorhoben.
In Paris kam es ebenfalls zu größeren Fan-Ansammlungen, die aber anscheinend friedlich blieben. Man erwartet Ähnliches oder auch mehr davon am Mittwoch, wenn Frankreich gegen Tunesien spielt.
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Leider zeigt sich nun das wahre Gesicht der „Hilfesuchenden“.
Die Belgier sind es selbst schuld.
Bei uns würde es nicht anders geschehen.
…..ich kann mich noch an friedliche zeiten erinnern, als einer meiner söhne mit deutschem und französischem abitur in louvain medizin studierte. damals war louvain noch ein kleines univesitätsstädtchen! heuer sieht es sicher dort ganz anders aus!
all the best from washington!
Da kommen die aus be….. Ländern, leben in Belgien ungleich besser als zu Hause, und dann zerlegen die das Gastland, obwohl das Gastland verloren hat. Und wollen respektiert werden? Von mir niemals.
„Laut der Bild-Zeitung mussten 100 Polizisten mit Tränengas und Wasserwerfern gegen die Fans vorgehen.“
Wenn das Schmuddelblatt BLÖD über „Fans“ berichtet, müssen Sie Herr Nikolaidis diese Wortwahl doch nicht ohne Gänsefüßchen übernehmen. Das sind keine Fans!!!
Jetzt lasst die Leute doch feiern, wie es ihrer Tradition entspricht! Da gehören kleine Freudenfeuer und rituelle Kampfszenen nunmal dazu. Wir als Gesellschaft haben dabei versagt, ihnenRäume zur Verfügung zu stellen, wo sie dies ungestört ausleben können. Wir müssen gemeinsam unsere Anstrengungen verstärken und vor allem mehr Finanzmittel bereitstsellen!
Die Staaten Europas, allen voran mal wieder Deutschland, brauchen kein Verramschen von Staatsbürgerschaften an diese ungebeten eingedrungenen fremden Ausländer sondern Abschiebung ins eigene Herkunftsland (bzw. das der Eltern) und in schweren oder wiederholten Fällen auch die Aberkennung der Staatsbürgerschaft (des aufnehmenden Staates). Insofern hat die im Kern unsägliche doppelte/mehrfache Staatsbürgerschaft sogar was für sich – denn die erleichtert die Aberkennung der Staatsbürgerschaft des (europäischen) Ziellandes. Die Berichterstattung in den Staatsmedien/Mainstreammedien war entsprechend depriorisierend, relativierend, unter den Teppich kehrend. Was sähe wohl die Berichterstattung in diesen Medien aus wenn es sich bei den Tätern um jugendliche weiße flämische/wallonische Belgier gehandelt hätte… Mehr
Ist nicht erst kürzlich ein gewisser Geert Wilders wegen Volksverhetzung von einem niederländischen Gericht verurteilt worden? Er hatte auf einer Wahlkampfveranstaltung seine Zuhörer gefragt „wollt ihr mehr oder weniger (kriminelle) Marokkaner“, worauf seine Zuhörer frenetisch „weniger, weniger“ skandierten. Inzwischen geht die Mokro-Mafia in Belgien soweit, den Innenminister enführen zu wollen. In Deutschland fahren sie in schwarzen Audis die grenznahen Regionen ab und sprengen einen Geldautomaten nach dem anderen. Nordafrikanische Lebenswelten – Welcome!
sprengen einen Geldautomaten nach dem anderen
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In Deutschland greift aber die Politik wenigstens ein, in dem sie der Bevölkerung das Bargeld nehmen will. Dann brauchts keine Geldautomaten mehr und alles ist toppi. Danke für eine solche zukunftsgerichtete Politik.
Demnächst auch in unserem Kino zu sehen! Die regierende Ampelkoalition unternimmt alles nur Denkbare, um den Vorsprung von Franzosen, Belgiern und Holländern in Sachen Qualitätszuwanderung aufzuholen! Ich denke, es werden keine 10 Jahre mehr sein, bis wir ähnliche Zustände auch hier bestaunen dürfen, eher unter 5 Jahre! Ein Blackout dürfte dieses Kino noch beschleunigen!
Vor allem afrikanische Randalierer nutzten die Gunst der Stunde, um sich Luft zu machen….Die Geister, die ich rief …
Wenn diese Randalen das Ergebnis eines Sieges von Marokko waren – was wäre dann wohl erst passiert, wenn Marokko verloren hätte?
Nix. Wenn Moslems dominiert werden, schrumpelt ihre aufgeblasene Macho-Attitüde meist recht schnell auf Klein-Bubi-will-zu-Mutti-Niveau zusammen.