Ein Boot mit 231 Migranten erreichte die Kanarischen Inseln, das bislang größte einzelne Migrantenschiff, das die Inselgruppe angesteuert hat. Die Zahl der Migranten, zumeist aus Afrika, die in diesem Jahr auf den Kanaren ankommen, ist stark gestiegen, was die ohnehin strapazierte Infrastruktur der Inseln zunehmend belastet.
In einem rekordverdächtigen Fall erreichte ein Boot mit 231 Migranten an Bord die Kanarischen Inseln – das größte einzelne Migrantenschiff, das die Inselgruppe bislang erreicht hat. An Bord des Bootes, das von Gambia aus gestartet war, befanden sich auch 58 Minderjährige und 13 Frauen, die alle afrikanischer Herkunft sind, darunter Menschen aus Senegal, Mali und Guinea. Nach der gefährlichen Reise über den Atlantik mussten drei der Passagiere wegen leichter Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden.
Das Einlaufen dieses Bootes folgt auf ein tragisches Schiffsunglück im September, dem schlimmsten vor den Kanarischen Inseln seit 30 Jahren, bei dem 50 Menschen als vermisst gemeldet wurden.
Die Zahl der Migranten, die die Kanarischen Inseln erreichen, ist in diesem Jahr sprunghaft angestiegen: Zwischen Januar und Mitte Oktober kamen 32.878 Personen an, was einem Anstieg von 39,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Davon kamen allein im Oktober 2.875 Migranten an, darunter 467 unbegleitete Minderjährige.
Die Atlantikroute von Westafrika zu den Kanarischen Inseln hat in den letzten Jahren einen starken Anstieg der illegalen Migration verzeichnet. Die Inseln sind ein Hauptziel für Migranten, die aus westafrikanischen Ländern wie Gambia, Senegal und Marokko kommen.
Als Reaktion auf den anhaltenden Migrantenstrom hat die spanische Regierung unter der Leitung von Pedro Sánchez damit begonnen, die Migranten von den Kanarischen Inseln auf das Festland zu verlegen. Im Oktober charterte die Regierung 15 Flüge, mit denen mehr als 3.000 Migranten nach Madrid gebracht wurden. Anschließend wurden die Migranten mit Bussen in verschiedene Regionen Spaniens, darunter Andalusien und Kastilien-León, gebracht. Nach Angaben von AENA, dem spanischen Flughafenbetreiber, könnte die Zahl der Migranten bis Ende des Monats auf über 5.000 ansteigen.
Angesichts der Rekordzahl an ankommenden Migranten und der bis an die Grenzen strapazierten lokalen Infrastruktur befinden sich die Kanarischen Inseln in einer kritischen Situation. Während Spanien weiterhin versucht, den Zustrom zu bewältigen, indem es die Migranten in andere Regionen verteilt, wächst der Unmut in diesen Regionen.
Übersetzte Version eines Beitrags, der zuerst bei European Conservative erschienen ist.
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13 Frauen – wohl welche, die sie selber nicht mehr knattern wollen. Bei den Minderjährigen dürfte kein einziges Mädchen dabei sein. Dabei sollten wir nur die ins Land lassen, weil sie sich nur so, durch Flucht also, vor Kinderehen und Zwangsbeglückung retten können. Die Kerle sollen sich zum Teufel scheren. Die sollen kommen: Chinese Female Soldiers Parade – YouTube. Wir müssen unterscheiden, ob Männer oder Mädchen/Frauen kommen, wenn uns unser Leben lieb ist. Ganze Armeen von wehrfähigen Männern sind hochgefährlich. Wenn das einigen der hiesigen Weibchen nicht passt, ab dafür, die schenke ich den „XY-Flüchtlingen“. Was immer verschwiegen wird, publizistisch… Mehr
Seit rund 50 Jahren wird Entwicklungshilfe in der Welt verteilt. Ich schätze mal, dass die Milliardengrenze schon überaus weit überschritten wurde. Befinden wir uns da im Bereich von Billionen? Im Ergebnis erhalten wir dafür seit fast 10 Jahren Millionen von Menschen, bitterarm, ungelernt und meist total archaisch sozialisiert, wenn man denn überhaupt von Sozialisation reden kann. Schluß mit jedem einzelnen Euro Entwicklungshilfe. Das bringt gar nix und unterstützt nur Machthaber, die nichts gutes für ihr Volk im Sinn haben, finanziert deren Privatarmeen und mehrt den Reichtum der Despoten. Wir brauchen das Geld außerdem selber. Da ist die Entwicklungshilfe im eigenen… Mehr
So viele Mütter mit Kleinkindern, so viele alte und gebrechliche Leute! So habt doch Mitleid!
Was macht der spanische Grenzschutz vor Ort eigentlich? Oder haben die dort keinen, weil man annimmt, dass nur Touristenflieger dort landen? Die Geflüchteten gehören, wenn schon aufs Festland, nach Ghambia gebracht. Alleine schon deshalb, um dort deutlich zu machen, dass sich eine Flucht ins gelobte Land nicht lohnt.
Wenn Politiker sich mit der Asylindustrie die Taschen voll stopfen, wird es da nicht Zeit, ein Gesetz auf den Weg bringen? Für mich ist das ganz klar Amtsmissbrauch.
Die Migranten kommen den grünlinken Eliten sehr gelegen, da sie das erfolgreich eingebrachte Narrativ von angeblichen Klima-Flüchtlingen bestätigen. Dieses Narrativ lautet „solange wir unsere Gesellschaft nicht vollständig in eine klimaneutrale umgewandelt haben, werden immer mehr Klima-Flüchtlinge zu uns kommen“. Also je mehr Migranten, desto mehr wird nach dieser irren Logik die Klimakatastrophe bewiesen. Man will also die Große Transformation sozusagen über die Erpressung der Bevölkerung durch ungehemmten Zuzug von Migranten erzwingen, diese Eliten sind überhaupt nicht interessiert an einer Verringerung des Zustroms. Deswegen werden auch die wahren Gründe des Migrantenstroms unter Verschluss gehalten, nämlich die Überbevölkerung und die Pullfaktoren wie… Mehr
> Also je mehr Migranten, desto mehr wird nach dieser irren Logik die Klimakatastrophe bewiesen.
Da das Klima demnächst wieder kälter wird, muss sich die Kabale wieder anpassen – statt „menschengemachter Erwärmung“ demnächst „menschengemachte Eiszeit“, vor der man aus Afrika fliehen muss.
https://tkp.at/2024/10/24/die-kochenden-ozeane-kuehlen-ab/
Ab wann kommen die Klimageschädigten aus den Polarregionen. Die Hitze dort knapp am Gefrierpunkt ist doch nicht mehr zu ertragen
Vielleicht müssen solche Vorposten der Zivilisation von den Inselbewohnern verteidigt werden, wie es schon immer der Fall war. Sich auf fremde Hilfe zu verlassen, wird nicht funktionieren.
Mich würde auch mal interessieren, wie hoch die Rekordzahl der Import-Afghanen in einem einzigen Baerbock-Flieger ist.
Diese Vorgänge erinnern doch sehr stark an Das Heerlager der Heiligen von Jean Raspail. Hätte man auch nicht gedacht, das man den Untergang Europas mal in Echtzeit live miterlebt.
Sehr schade.
Musste Ihr Literatur-Link denn ausgerechnet auf „amazon.de“ führen?
Auf diesen urabartigen Drecksladen?
Pardon, das ist kein(!) Angriff auf Sie, aber Amazon war und ist eines der schlimmsten Geschwüre, die diese Welt nichtmals ansatzweise braucht.
Wenn Spanien diese illegalen Migranten nach Europa fliegt, machen sie sich dann nicht als illegalen Schleuser strafbar?