Auch in Italien versucht der dortige Ableger der „Letzten Generation“ Fuß zu fassen und blockiert Straßen. Die Autofahrer sind wenig zimperlich.
Screenprint via Twitter
Man muss schon eine gewisse Portion Wahnsinn besitzen, um sich ausgerechnet den italienischen Straßenverkehr für seine Klimaproteste auszusuchen. Doch die Klimaextremisten von der „Letzten Generation“ schienen die Bilder aus Deutschland zu motivieren, nun auch in Italien ähnliche Aktionen durchzuziehen. Das Ergebnis war demütigend.
Mehrere Personen hatten sich mit einem Protestplakat auf den GRA (Grande Raccordo Anulare) begeben, den mautfreien Autobahnring, der die Hauptstadt Rom umgibt. Die staugewöhnten Römer gaben sich wenig tolerant. Erschwerend kam für die Klimaextremisten der Umstand dazu, dass sich diese offenbar nicht festgeklebt hatten. Die Autofahrer machten mit den Störern daher kurzen Prozess.
— Local Team (@localteamtv) June 16, 2022
Ähnlich wie im Innenstadtverkehr nahmen auch andere italienische Verkehrsteilnehmer kaum Rücksicht auf die Protestierer. Im Video sieht man einen Smart, der sich an einem Extremisten vorbeiquetscht, der diesem den Weg versperren will. Ein Motorradfahrer fährt durch die Gruppe hindurch. Eine Frau beschimpft die Störer, sie sollten gefälligst arbeiten gehen. Jemand der Extremisten warnt vor einem „Desaster“, einer der Autofahrer schleppt ihn weg und sagt: „Ich zeige dir gleich ein Desaster!“
Ein Auto droht die Leute umzufahren und hupt die Gruppe an, während die Autospitze das Gesicht einer Störerin berührt – und schafft sich Platz, bis er an der Gruppe vorbeikommt. Diskussionsversuche scheitern. In einem Land, in dem Radfahrer in Innenstädten dauernder Todesgefahr ausgesetzt sind, haben Klimabewegte nur wenig Welpenschutz.
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Das einzig private Mittel gegen solche Irren!
Körperliche Schmerzen können ab und an durchaus Wunder bewirken. Wozu stehen in dem „besten Deutschland aller Zeiten“ eigentlich Wasserwerfer bereit? Ach soooooo, die sind nur gegen friedliche Demonstranten zu verwenden, die ihre im einst im GG manifestierten Rechte einfordern.
😀 Scholz, Draghi und Macron sind sich wohl einig, dass die Ukraine demnächst in die EU aufgenommen werden soll, auf der anderen Seite fängt der Russe aber an, sich mit Zar Peter dem Großen zu identifizieren (was weniger für den EU-Beitritt spricht).
Wenn’s so weitergeht kann die Generation Z ihrem Tatendrang demnächst beim Kreiswehrersatzamt und in der Grundausbildung Ausdruck verleihen. Spätestens wenn sie dann im Baltikum stehen, werden sie sich nicht mehr am Boden festkleben wollen 🙂
Da kann man einmal sehen, wie eingeschüchtert der Deutsche ist. Was für ein Klima der Angst wieder in Deutschland weht. Im besten Deutschland aller Zeiten, wo man Angst haben muss, mit den falschen Leuten essen zu gehen. Wo man Angst haben muss, in Schulen und Universitäten ordentliches Deutsch zu schreiben und sprechen. Geschweige denn, das Professoren andere Meinungen haben dürfen als der Linksgrüne Mob. In einem Land, wo man Angst haben muss, sich politisch für die falschen zu engagieren. Jederzeit muss man damit rechnen, zusammen geschlagen zu werden. Der Nachfolger der SA (Antifa mit freundlicher Unterstützung des Innenministerium) wütet wieder.… Mehr
Herrlich. Dazu sind die deutschen Untertanen natürlich zu feige. Die jammern nur rum und haben Angst sich zu wehren, während die ampelregimetreue Polizei die Klimakröten schont und durch stundenlanges Nichtstun unterstützt.
In Deutschland steht die Polizei brav neben den Klimaterroristen, krümmst du ihnen ein Haar, stürzt sich die Polizei sofort auf dich und du hast die A***Karte. Das ist nicht mein Land !
Die Deutschen sind halt obrigkeitshörige Feiglinge und linientreue Duckmäuser… Das funktioniert immer noch.
Ach wie schön. In Deutschland traut sich niemand diesen Terroristen zu zeigen was Sache ist. Da wird darauf gewartet, das die Polizei die „ Aktivisten“ von der Straße trägt.
Genau richtiges Verhalten.
Ich denke ein paar tritte und der gleichen wird es wohl auch geben und das ist genau das richtige Vorgehen.
Ich nehme mal an hätten sich da welche festgeklebt wären sie trotzdem ganz Schnell entfernt worden folge fehlender Hautfetzen hin oder her,. oder hätten um Ihr Leben fürchten müssen einfach umgefahren zu werden.
Da habe ich volles Verständnis und finde solches Verhalten voll angebracht
In D passt die Polizei ja auch auf, dass den Straftätern nichts passiert, anstatt sie erkennungsdienstlich zu behandeln und anzuzeigen.
In I lässt sich da kein Polizist blicken, die warten ab, bis die Autofahrer das Problem auf ihre Art lösen.
Das wird bei uns auch bald passieren, wenn die Menschen merken, dass sie von Recht und Gesetz im Stich gelassen werden.
Sehe in den Videos vollen Erfolg für die Kleberlinge. Sie werden weggezogen – und setzen sich gleich wieder hin. Irgendwann geben dann selbst die rabiatesten Autofahrer auf – die Alternative wäre körperliche Gewalt. Nur die Polizei verfügt über die Mittel und Befugnis, die Störer permanent zu entfernen. Und die Polizei sehe ich hier nicht.
Schon mal was vom Jedermann -Recht gehört, jeder Bürger darf einen anderen festhalten, wenn dieser eine Straftat begangen hat. Bis zur Feststellung der Personalien und eintreffen der Polizei. Eine Straftat liegt hier ja wohl vor,oder?
Sie haben vollkommen Recht. Die Aktion der Aktivisten war ein voller Erfolg. Die Straße blieb weitestgehend blockiert und die Autofahrer wussten sich nicht zu helfen. Sehr entschlossene junge Leute waren da am Werk. Brutale körperliche Gewalt wenden wohl auch die italienischen Autofahrer nicht gerne an. Das spricht für sie.
Wo ist das Problem? Jeder Autofahrer führt eine gewisse Menge an Grundstoff für AdBlue mit sich, entweder „am Mann“ oder als Folge einer gewissen Vorbereitung in einer handlichen Plastikflasche mit sich, welcher im Fall des Falles vielleicht nicht unbedingt als Lösungsmittel für die Festgeklebten dient, jedoch dem so Ausgebremsten seelische und unbedingt körperliche Erleichterung verschafft.
Ich bin ein älterer Schwerhörigen Mensch und denke, wenn ich auf diese Art und Weise ausgebremst werde, das jemand verletzt am Boden liegt oder sitzt. Um erste Hilfe zu leisten, zu der ich verpflichtet bin, kann es schon passieren, das ich dabei, natürlich unabsichtlich, dem armen Menschen auf die Füße, respektive Finger trete. Wegziehen geht ja nicht, da festgeklebt. Auf Grund meiner Schwerhörigkeit kann ich leider das Geschrei nicht wirklich verstehen. Wenn ich bei der ersten Hilfe Leistung mehr schaden als Nutzen Anrichte, ist das aber straffrei. Vielleicht wäre das ein Weg, diese bockigen Kinder für einige Zeit vom Blödsinn… Mehr