In seinen ersten Äußerungen nach seiner Wahl beschuldigte Humza Yousaf die britische Regierung der »Machtergreifung« wegen ihrer Entscheidung, die Gender-Reformen zu blockieren, und versprach, das Veto anzufechten.
In Schottland wurde Humza Yousaf zum Premierminister Schottlands als Nachfolger von Nicola Sturgeon gewählt. Yousaf, der der Schottischen Nationalpartei SNP angehört, will die umstrittenen Reformen zur Transidentität, die Sturgeon zu Fall brachten, wieder aufleben lassen. Diese sollen es allen Menschen über 16 Jahren in Schottland ermöglichen, ihr rechtliches Geschlecht durch Unterzeichnung einer Erklärung zu ändern. Dies blockiert die britische Regierung unter Rishi Sunak.
In seinen ersten Äußerungen nach seiner Wahl beschuldigte Yousaf die britische Regierung der »Machtergreifung« wegen ihrer Entscheidung, die Reformen zu blockieren, und versprach, das Veto anzufechten.
Die Reformen lösten einen heftigen Streit über die Unterbringung von Trans-Gefangenen in Frauengefängnissen aus, nachdem eine »Trans-Vergewaltigerin« zunächst in ein Frauengefängnis eingewiesen worden war. Der Aufschrei ließ die Umfragewerte der SNP abstürzen und führte schließlich dazu, dass Sturgeon im Februar nach einem Einspruch des britischen Premierministers Rishi Sunak zurücktrat. Kurz zuvor hatte sie noch erklärt, »genug im Tank« zu haben, um als SNP-Vorsitzende weiterzumachen und Schottland in die Unabhängigkeit zu führen.
»Bye-bye, Nicola Sturgeon: Ihre absurde, dystopische Vision für Schottland werden wir nicht vermissen«, so kommentierte seinerzeit Allister Heath vom britischen Telegraph ihren Rücktritt, »das Bestreben der Ersten Ministerin, ihr Land zur witzigsten Nation Europas zu machen, ist vorbei, ebenso wie ihr Traum vom Auseinanderbrechen des Vereinigten Königreichs. Unter der ungeheuerlichen Misswirtschaft der Schottischen Nationalistischen Partei wurde Schottland allmählich zu einem gescheiterten Staat, aber es war ihre quasi-religiöse Bekehrung zur extremsten Form der Gender-Ideologie, die sie zu Fall brachte.«
Yousaf will jetzt auch die Unabhängigkeitskampagne in den »fünften Gang« schalten, nach der sich Schottland aus Großbritannien herauslösen will. Dies hatte Sturgeon mit Verve vorangetrieben, obwohl die Mehrheit der Schotten 2014 dagegen stimmten. Eine neue Volksabstimmung verbot im vergangenen November das höchste britische Gericht, der Oberste Gerichtshof des Vereinigten Königreiches: »Das schottische Regionalparlament hat nicht die Befugnis, Gesetze für ein Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands zu erlassen.«
Dennoch betont Yousaf, er werde Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak sofort um die Befugnis zur Durchführung eines weiteren Referendums ersuchen. Der Sprecher von Sunak verwies dagegen postwendend auf die Position Londons, die eine weitere Abstimmung über die Unabhängigkeit ablehnt.
Vorgängerin Sturgeon gratulierte ihrem Nachfolger Yousaf, der der erste muslimische Premierminister und die jüngste Person in diesem Amt ist, in einem Tweet.
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Sturgeon musste zurücktreten, weil sie es mit der Genderideologie zu weit getrieben hatte.
Jetzt kämpft ihr muslimischer Nachfolger gegen die Zentralregerung für die Weiterführung dessen, was mit Sturgeons Rücktritt eigentlich beendet werden sollte.
Das Herrschaftsmittel „Genderideologie“ wird durchgedrückt.
Egal, was der Wähler wählt.
Dieser alberne Unsinn, der vor wenigen Jahren noch selbst dem schlechtesten Komiker zu abwegig gewesen wäre, um ihn auch nur als Scherz öffentlich vorzutragen, wird mit aller Macht in Gesetze gegossen.
Es ist einfach nur erniedrigend für den ehemals aufgeklärten Westen.
Was wohl Voltaire dazu gesagt hätte?
Der Islam reitet auf dem durch Gender geschaffenen Schlupfloch – um zu übernehmen. Wir werden schon sehen. Yasmine Mohammed, einer kanadische Universitätsdozentin, Anti-Islam-Aktivistin und Autorin warnt, denn grün-links wird genutzt werden – und wer will schon enden wie die Menschen im Iran? „Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have been fighting since day 1.“ https://twitter.com/KafirCentral/status/1626330171484651520/photo/1 Denn einem Moslem muss solches fremd sein und fremd bleiben – wie seine… Mehr
Können Engländer und Schotten keinen aus ihren eigenen Reihen mehr auftreiben, der sie regiert? Nur noch Migranten am Start?
Humza Yousaf ein typischer Schotte spricht mit dem typischen Engländer Rishi Sunak uber Vergewaltigungs-Männer im Frauengefängnis. Das ist die Vollendung des Humanismus in UK:
Wenn die abendländische Welt so blöd ist und nicht bemerkt, was da stattfindet, dann soll es wohl so sein. Sie werden uns durch die Gassen jagen.
Da fragt man sich, was aus Walter Scotts Schottland, dem Land der Highlands, des Schutzpatrons der Schotten, Apostel Andreas, den schottischen Clans, des Dudelsacks, des Kilts und des Whiskys geworden ist. Ein kalifatischer Staat. Gott behütet uns.
Nur in zwei Dingen lag Michel Houellebecq in seinem Roman „Unterwerfung“ knapp daneben. Mit der Jahreszahl und dem Land.
2023, nicht 2022, und Schottland statt Frankreich.
Auf alle Fälle ist es nachvollziehbar, dass die Schotten sich der islamisch orientierten EU näher fühlen als dem hinduistischen England.
Wie wird das bei den Hindus mit Recht und Gesetz geregelt sein? Mit der Scharia kenne ich mich immerhin inzwischen insoweit aus, dass ich damit nicht näher in Berührung kommen möchte.
Das ehemals katholische Scotland hat jetzt einen Khalifen, namens Abu Humza Yusaf aus Pakisthan. Fortan wird es als Islamic Khalifate of Scotisthan bezeichnet, Sharia galt wie in England schon teilweise.
Es geht voran. Die groesste Stadt Europa’s , Londonisthan, ist schon von einem Glaeubigen regiert.
Warten Sie mal unseren nächsten Bunzelkanzler ab.
Bei Edward I. und William Wallace denke ich an England und Schottland, bei Humza Yousef und Rishi Sunak bin ich mir da nicht so sicher.