Die Polizei-Gewalt gegen den Protest von Truckern und anderen Bürgern empört die kanadische Graswurzelbewegung. Der letzte freie Sprecher der Trucker schlägt einen Abzug vor. Dass die Behörden ihn erlauben werden, scheint zweifelhaft.
Der friedliche Protest der Trucker in Ottawa ist von der Staatsgewalt offenbar zum großen Teil aufgelöst worden. Insgesamt seien 170 Menschen festgenommen und 53 Fahrzeuge abgeschleppt worden, teilte die Polizei am Samstagabend (Ortszeit) auf Twitter mit.
Die Polizei sprach die Beteiligten des Protests auf Twitter direkt mit einer Drohung an: „Wenn Sie an diesem Protest beteiligt sind, werden wir aktiv versuchen, Sie zu identifizieren, Geldbußen und Strafanzeigen werden folgen.“
— Ottawa Police (@OttawaPolice) February 20, 2022
Wegen der Polizeiaktion im Zentrum der Hauptstadt wurde die Parlamentsdebatte, die den Notstand hätte gültig beschließen sollen, abgesagt. Laut dem Fraktionsvorsitzenden der regierenden Liberal Party, Mark Holland, geht es dabei nicht um eine Einschränkung der freien Debatte, sondern um die Sicherheit der Abgeordneten.
Wird das Parlament den Notstand wirklich am Montag beschließen? Einige zweifeln daran. Zugleich riskieren Journalisten, die sich der Polizeiaktion nähern, ihre Festnahme, das twitterte die Ottawa Police am Freitag. Folgt man Tom Marazzo, einem der Organisatoren des Trucker-Protests, dann wird das Parlament die Abstimmung bis Montag, also bis zur maximalen Wartefrist von sieben Tagen, verzögern und die Anwendung des Notstandsgesetzes dann ablehnen. Doch die gewaltsame Polizeiaktion wäre dann eben schon geschehen.
Marazzo ist der einzige Mitorganisator des Protests, der noch auf freiem Fuß ist. In einer Pressekonferenz am Samstag zeigte er sich tief enttäuscht von der Regierung. Er zitiert die Worte, die eine Frau am selben Tag geschrieben hatte: „Zuerst holten sie die Trucker. Ich sagte nichts, weil ich kein Trucker war. Dann holten sie sich die Spender. Ich sagte nichts, weil ich keine Spenderin war. Dann kamen sie, um mich zu holen, und es war niemand mehr da… um für mich das Wort zu ergreifen.“
Niemals im Leben hätte er sich, so Marazzo, vorstellen können, dass ein Premierminister seines Landes den Dialog ablehnen und Gewalt gegen friedliche Demonstranten wählen könnte. Es sei ein schwarzer Tag für Kanada. Man organisiere nun den juristischen Beistand für diejenigen, die von Polizeigewalt betroffen sind. Er habe persönlich das Niedergetrampeltwerden einer Demonstrantin erlebt. Doch die Behörden würden behaupten, das sei nie geschehen. Demonstranten wurden festgenommen, weil sie kanadische Flaggen hielten.
Dann sagt der Organisator etwas Interessantes: „Bei dieser Demonstration ging es nie um Covid-19. Es ging um die Einschränkungen der individuellen Autonomie, die fälschlich mit der öffentlichen Sicherheit gerechtfertigt wurden.“ Eine Sache lehnt er entschieden ab, und das hat dann doch etwas mit Covid zu tun: die Einführung eines Social-Credit-Systems nach chinesischem Vorbild, die für ihn mit dem Impfnachweis beginnt. Der Protest war laut Marazzo immer gewaltfrei: „Nur Frieden, Liebe, Umarmungen und das Singen von ‚Oh Canada‘.“
Die Gewalt kam erst mit der Polizei. Drei der Organisatoren des Protests wurden festgenommen, Bankkonten führender Demonstranten wurden eingefroren, auch das von Marazzo. Seine Kreditkarten wurden gesperrt, seine Kreditwürdigkeit sank in den Keller.
Marazzo hätte sich einen Austausch mit der Regierung gewünscht, um einen gemeinsamen Plan zu entwickeln. Doch die Regierung habe keinen Dialog gewollt, ihr einziger Plan sei nun die Gewalt. Doch der Zusammenhalt der Demonstranten sei unerschüttert, niemand werde diesen „Konvoi“ verlassen, sagt Marazzo. „Ich bin sicher kein Held…“ – an dieser Stelle versagt ihm die Stimme, er braucht einen Moment, um sich zu fangen.
Marazzo spricht von Machtmissbrauch und hat Zweifel, ob die kanadische Demokratie diese Ereignisse überleben wird. Die kanadische Bundesregierung, so Marazzo, sollte sich schämen. „Sie haben uns im Stich gelassen“, außerdem gewährten sie sich selbst gerade die dritte Gehaltserhöhung, während normale Bürger litten. Nach Marazzo wollen sich die Trucker nun friedlich zurückziehen und die eigenen Möglichkeiten wägen.
Doch genau das soll ihnen offenbar verwehrt werden. Die Regierung hat sich für ihren Plan entschieden, den die Polizei nun unbarmherzig durchführen muss. Die erlebte Demütigung durch die wochenlangen Proteste direkt am Parlamentsgebäude und Regierungssitz will Trudeau offenbar nicht auf sich sitzen lassen. Der Polizeichef von Ottawa hat angekündigt, dass Demonstranten auch, falls sie vom Ort des Geschehens abziehen, mit der Verfolgung durch die Sicherheitsbehörden rechnen müssen, und zwar auch mit Hilfe von Videoaufnahmen. „Wir werden Menschen dafür zur Rechenschaft ziehen, dass sie unsere Straßen übernommen haben. Diese Ermittlungen werden sich über Monate fortsetzen.“ Der Polizeichef verspricht Aktivitäten auf mehreren Feldern: finanzielle Sanktionen des Bundesstaats einerseits, Einschnitte bei der Lizenzierung von Unternehmen auf der Provinzebene und kommunale Verfahren wegen Missachtung von Gerichtsbeschlüssen. Komplizierte und zeitaufwendige Ermittlungen seien zu erwarten.
Dieses Vorgehen, das der Polizeichef hier im Namen anderer verspricht, richtet sich nicht gegen Straftäter oder Terroristen, sondern gegen kanadische Bürger, die von ihrem Versammlungsrecht auf den Straßen der kanadischen Hauptstadt Gebrauch machten. Die Kriminalisierung dieses Rechts ist offenbar in vollem Gange.
Inszeniert Trudeau seinen „6. Januar“?
Auf Fox News berichtete eine Tammy Giuliani aus Ottawa von dem, was ihr widerfuhr: Eine Flut von Anrufen und Nachrichten beleidigenden oder aggressiven Inhalts wurden von einer Aktion gekrönt, die die Eiscafé-Besitzerin in Tränen ausbrechen lässt. Ein Bettlaken wurde über den Café-Namenszug gezogen, darauf die Botschaft: „Tammy ist eine Terroristin.“ Mindestens ebenso sehr berühren sie aber die folgenden Solidaritätsanrufe, in denen ihr viele Kanadier und US-Amerikaner sagten, wie sie in dieser Zeit wirtschaftlich zu leiden hatten oder gar wegen der Impfung arbeitslos wurden. Entgleisungen wie der Bettlakenspruch deuten auf das Meinungsklima hin, in dem die Regierung darauf kommen konnte, einen Notstand zu verkünden, für den es laut dem entsprechenden Gesetz keine Rechtfertigung gibt. Das meint neben vier Provinzgouverneuren auch die konservative Oppositionsführerin Candice Bergen.
Inzwischen mehren sich die Stimmen, die meinen, dass Trudeau sich genau diese Situation lange erhofft hatte. Tatsächlich konnte man das Drehbuch der linken Regierung erahnen, seit ostentativ von verschiedenen Flaggen die Rede gewesen war – mehrere Konföderiertenflaggen, auch eine mit Swastika seien gesehen worden. Der Reporter der britischen Daily Mail war eine Woche lang in Ottawa und konnte keine solche Fahne finden. Doch in der Öffentlichkeit war damit die Markierung gesetzt, die für eine Exkommunikation des Bürgerprotests nötig war.
Als nächstes musste man den friedlich parkenden Truckern ein weiteres Etikett anheften: Gewalt. Das misslang, weil sie schlicht keine Gewalt ausübten. Kein Aufstand nirgends, der sich auch nur entfernt mit dem 6. Januar 2021 in Washington D.C. vergleichen ließ, als ein Mob das Kapitol stürmte. Sogar in Coutts berichten Trucker von Provokationen der berittenen Polizei, die einen friedlichen Protest in den Konflikt steuern sollten: „Sie sind bereit, Dinge zu tun, die … einen Konflikt erzeugen, den sie brauchen, um Gewalt einzusetzen. Und das ist es, was wir versuchen zu vermeiden.“ Wie weit dies noch gelingen kann angesichts des offenliegenden Vorhabens der Regierung Trudeau, den Protest zu kriminalisieren, ist unsicher. Es scheint, als habe sich die Trudeau-Regierung entschieden – für die gewaltsame Niederschlagung, gegen den Dialog.
Linksradikale Anti-Pipeline-Extremisten
Derweil haben 20 maskierte und gewalttätige Angreifer schon in der Nacht auf Donnerstag die Arbeiter an einer Gas-Pipeline in British Columbia eingekreist und angegriffen. Kurz nach Mitternacht wurden die berittene Polizei zum Tatort gerufen. Sie fand die Zufahrtsstraße blockiert vor, durch gefällte Bäume und brennenden Sperrmüll. Als sich die Polizisten daran machten, den Weg freizuräumen, wurden sie mit Rauchbomben und brennenden Hölzern beworfen.
Daneben schlugen die Angreifer mit Äxten auf Fahrzeuge ein und zerschlugen die Windschutzscheibe eines Trucks. Auf die Arbeiter wurde mit Leuchtpistolen gefeuert. Sie mussten den Bereich zeitweilig verlassen, während das Gerät schutzlos zurückblieb. Der Polizeichef Warren Brown sprach von einem „Millionenschaden“. Die Täter sind offiziell noch nicht identifiziert. Doch der US-amerikanische Journalist Andy Ngô nennt die Angreifer „linksradikale Anti-Pipeline-Extremisten“, was vermutlich die plausibelste Erklärung für diese nach Ausmaß und Zielrichtung erstaunliche Gewalttat ist.
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Nie habe ich von Widersprüchlichkeit und Wahrheit so nahe beieinander gelesen.
In Kanada hat die linke Regierung dieselbe Strategie wie bei uns: wer gegen die Regierung protestiert ist ein Nazi. PM Trudeau hat nach einem Regierungschef kritischen Redebeitrag einer jüdischen Abgeordneten der Konservativen Partei behauptet, diese hätten sich mit Truckern fotografieren lassen, die Hakenkreuz geschwenkt hätten ( Swastika). Die empörten Konservativen verlangten eine Entschuldigung von Trudeau für diese nicht belegte Behauptung. Dieser verließ statt dessen den Saal- der gleiche PM, der sich einst wortreich für lächerliches „Blackfacing“ entschuldigte. Das Ganze ist auf YouTube zu sehen.
Auch hier in Kanada hat sich gezeigt, dass große zentrale Demos die falsche Strategie ist. Auch bei uns wurden die großen Demos in Berlin niedergeknüppelt. Daher ist es sinnvoller viele dezentrale Demos zeitgleich abzuhalten, denn die Polizei kann nicht überall sein. In Kanada, das auf dem Land dünn besiedelt ist, ist das schwerer zu bewerkstelligen. Die Demos sollten sich daher zeitgleich auf alle größeren Städte konzentrieren. Es braucht einen langen Atem, aber tendenziell werden die Protestierenden immer mehr, wenn eine Impfmüdigkeit (bei der Grippe war es zuletzt unter 50%) eintritt, die Impfnebenwirkungen immer stärker zu Tage treten und letztlich die… Mehr
„dass große zentrale Demos die falsche Strategie ist“
Nein das ist die beste Strategie! Groß bedeutet allerdings mindestens 100.000 Protestierende, eher eine Viertelmillion und mehr. Frohes Gelingen, die mit Gewalt zu etwas zu zwingen. Dann ist auch die Chance größer, dass die Polizei da nicht mehr mitmacht, denn das geht in Richtung Mehrheit auf den Straßen. Und die Medien müssen ausführlich berichten, wenn sie nicht ihr ganzes Ansehen riskieren mögen.
Im Grunde ist es schon schlimm, wenn Bürger gegenüber der Staatsmacht schon eine „Strategie“ brauchen, zumal in einer Demokratie ein Widerspruch in sich, denn die Politik wird von der Bürgerschaft finanziert und ist deren Arbeitgeber. Aber zurück.
Nimmt man Querdenken in Berlin mit Einsatz von Wasserwerfern vor dem Bundestag bei Verabschiedung des „Infektionsschutzgesetz“ 2020 oder Querdenken Stuttgart 2020 – Man wird sehen, die Politik wird in der wärmeren Jahreszeit ggf. tatsächlich „lockern“ und hofft vmtl. auch auf eine Abschwächung der Demos. Dann kommt der Herbst!
Eine Tyrannei, die noch weit über alles hinausgeht, was die KP China will.
Es ist so eine sanfte Wohlfühldiktatur.
Wir werden schmerzfrei eingeschläfert, scheint mir die Absicht.
Derzeit ist die lautstarke Minderheit und die naive „schweigende Mehrheit“ auf Totalitarismus gepolt, im Wesentlichen die einen aus Machtwillen, die anderen, meine ich, aus Angst, ihr Wohlleben im Stillen und Zurückgezogenen, d. h. eigentlich in ihrem privaten Bullerbü, in dem alles sein Gleichmaß hat, gestört zu werden. Wenn schon Kanada – für Ausländer sozusagen aus heiterem Himmel – zu solchen Handlungen greift, ungeniert und brutal, dann kann man sich, insb. nach gemachten Erfahrungen mit den Grünen, mit Entsetzen ausmalen, was die Grünroten mit uns machen! Man kann eigentlich nur hoffen, dass die FDP sich endlich eines Besseren besinnt und den… Mehr
Eine interessante Idee, die allerdings die Politisierung der Bürger, und zwar der noch zur Vernunft fähigen Bürger voraussetzt. Egal, wie man es dreht und wendet, es ist eine äußerst verfahrene Situation.
Ich sehe mir immer wieder gerne die Politik in der ehemaligen DDR an. Es gab noch Wahlen, man konnte offenbar sogar eine CDU wählen, nur eine Opposition gab es nicht, die es heute, wenn auch klein (aber immerhin in beinahe „FDP%“) noch gibt. Ja, Sie haben recht, verfahren aber nicht aussichtslos.
Schutz der Abgeordneten: Bei uns in D gab es mal die Bannmeile. Erst wurde sie abgeschafft und damit den Abgeordneten der Schurz vor den randalierenden Demos verweigert. Und jetzt wird die Abschaffung dazu benutzt, um Sturm auf die Bastille vorzugaukeln. Wie sieht es in Kanada aus? Erst wurden Minderheiten vom BVerfGE für „friedliche“ Demos mit Waffen ausgerüstet (Gewalt gegen Sachen und Straftaten wie Nötigung, hohe Kosten für den Steuerzahler) und für breitere Teile Bevölkerung sollen plötzlich andere Maßstäbe gelten. „…die von ihrem Versammlungsrecht auf den Straßen der kanadischen Hauptstadt Gebrauch machten.“ Dafür müssten Sie eigentlich auch beschreiben, wie das Versammlungsrecht… Mehr
Die Frage ist: sind die Einschränkungen der Grundrechte mit einem demokratischen Rechtsstaat vereinbar?
Links zeigt sein wahres Gesicht, Menschen werden gejagt Menschen werden von Pferden niedergetrampelt. Es reicht eine Person und eine Handvoll Helfer um ein ganzes Land zu terrorisieren. Trudeau einer der „joung clobal Leaders“ hat gezeigt was machbar ist, wie Gewalt zum Erfolg führt. Ein Land mit funktionierender Demokratie sollte schnellst möglich Mitglieder der „joung clobal Leaders“ aus ihren Regierungen entfernen, sie handeln nicht zum Wohle der Bevölkerung, sie haben nichts von Demokratie in sich. Meiner Meinung nach gehören sie als Teil einer organisierten Kriminalität vor Gericht gestellt.
Es läuft schlecht für die young global criminals.
Die schwache Omnicron Variante hat alles zerstört, Impfung und QR Codes zum Social credit system sind nicht mehr zu rechtfertigen, dafür aber eine globale Vernetzung vom Maori bis zum Schwabe der „Impfgegner“ (haha). Wer hätte das für möglich gehalten.
Es wird Zeit das WEF und seine Organisationen als Terrororganisation gegen die Menschlichkeit einzustufen und aufzulösen und Klage beim Menschengerichtshof einzureichen!
Parlamentarisch ist dies nicht mehr zu lösen.
Die Gerichte werden nichts Bewegendes tun zugunsten der Freiheit bzw. der Bürger. Die Parlamente sind sehr gut bezahlte Abnickgremien. Wer die Geschichte ein wenig kennt, weiß, dass es in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen zu Kämpfen kommt. Man braucht nun nicht die Moral- und Fortschrittskeule zu schwingen, der Mensch ist so, er hat sich in den nicht einmal 300 Generationen seit der mittleren Steinzeit doch kein bisschen geändert. Die Geschichte ist eine einzige Abfolge von Kriegen, Mord und Totschlag, das ist die Norm, man muss sich nur umschauen! Kämpfe werden uns im Westen nicht erspart bleiben, zumal die Welt aus… Mehr
„WHO will mit Pandemievertrag Verfassungen der Mitgliedsländer ausschalten“ Ein Artikel von Birgit Falkensteiner, über das, wie sie vorhaben uns weiter zu knebeln: https://tkp.at/2022/02/21/who-will-mit-pandemievertrag-verfassungen-der-mitgliedslaender-ausschalten/
Die Grand Jury hat das und weiteres am 2. Sitzungstag auch offen gelegt.
„Die schwache Omnicron Variante hat alles zerstört“
Nobiscum deus. Gott mit uns.
Ottawas Polizeichef Peter Sloly trat am 15. Februar, einen Tag nachdem Trudeau den Notstand ausrief, zurück: https://www.youtube.com/watch?v=NTnDHSAPVX8
Matt Torigian, der als Nachfolger des nach Aussprechen der Notstandsgesetze zurück getretenen bisherigen Polizeichefs Sloly schon einen Contrakt unterschrieben hatte, wird in Ottawa nicht antreten: https://www.cbc.ca/news/canada/ottawa/ottawa-police-board-el-chantiry-police-board-chair-1.6352248
Aber anscheinend gibt es SonderSpezialisten, die dennoch die Menschen niederreiten.
Aber die Vertreter einen anderen Weltordnung müssen sich inzwischen wärmer anziehen. Auch bei uns werden Coronapaniker inzwischen deutlicher angeredet, sie sollen mit ihren Psychosen zum Arzt gehen.