Spezialisierte Polizeieinheiten zur Aufdeckung von Menschenhandel kündigt Italiens Innenminister Matteo Piantedosi zum Abschluss des G7-Gipfels an. Die Initiative ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Bekämpfung des wachsenden Problems der illegalen Einwanderung.
Die Gruppe der G7 wird spezialisierte Polizeieinheiten zur Untersuchung des Menschenhandels einrichten, kündigte Italiens Innenminister Matteo Piantedosi am 4. Oktober an. Diese Initiative ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Bekämpfung des wachsenden Problems der illegalen Einwanderung.
Piantedosi teilte die Einzelheiten des Plans zum Abschluss eines dreitägigen Treffens der G7-Innenminister mit, bei dem auch die Sicherheitsbedrohungen durch die anhaltenden Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine im Mittelpunkt standen. „Der Aktionsplan zielt darauf ab, die Ermittlungs- und Einsatzkapazitäten der Strafverfolgungsbehörden zu stärken, einschließlich der Einleitung gemeinsamer Operationen“, sagte Piantedosi. „Wir sind uns einig, dass die Zerschlagung der Schleusernetze oberste Priorität haben muss.“
Italien, das unter der rechtsgerichteten Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni den rotierenden G7-Vorsitz für 2024 innehat, hat sich für eine stärkere Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und den afrikanischen Staaten eingesetzt, um gegen Menschenschmuggel vorzugehen.
Der neue G7-Aktionsplan unterstreicht die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit zwischen den G7-Staaten und den Ländern, die an den Ursprungs- und Transitströmen der illegalen Einwanderung beteiligt sind.
Der Menschenhandel ist eine globale Krise. Nach Angaben der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) leben derzeit weltweit schätzungsweise 27,6 Millionen Menschen unter Bedingungen der Zwangsarbeit oder sexuellen Ausbeutung. Von den Opfern des Menschenhandels sind etwa 71 Prozent weiblich, und jedes vierte Opfer ist ein Kind. Viele Menschenhändler nutzen die Migrationsrouten aus.
Die Bemühungen zur Eindämmung des Menschenhandels wurden in ganz Europa intensiviert, insbesondere da die Einwanderungsströme aufgrund der geopolitischen Instabilität zunehmen.
Nach Angaben des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) werden 79 Prozent der Opfer von Menschenhändlern über Grenzen hinweg gehandelt, was eine internationale Zusammenarbeit erforderlich macht.
Im Jahr 2023 verzeichnete Italien mit über 140.000 Zuwanderern, die über die gefährlichen Seewege aus Nordafrika eintrafen, einen erheblichen Anstieg der Einwandererzahlen gegenüber den Vorjahren.
Als Reaktion darauf unterzeichnete Meloni im vergangenen Jahr ein Abkommen mit Albanien über die Einrichtung von Auffanglagern für Migranten, um diese auf ihrem Weg nach Europa abzuschrecken.
Piantedosi bestätigte, dass diese Lager in den kommenden Wochen in Betrieb genommen werden sollen, und erklärte, die italienische Initiative in Albanien sei ein wichtiger Diskussionspunkt beim G7-Treffen.
Übersetzte Fassung eines Artikels, der zuerst bei Brusselssignal erschien.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Na dann sollen sie zuerst mal den eigenen Stall ausmisten, gerade auch in unserem Land, bevor sie sich an größeres machen und es nur ein Betäubungsmittel für Unterentwickelte darstellt. Wäre der Wille wirklich da, hätte der Kehraus schon lange stattgefunden und das kann man nur von Politikern erwarten, die etwas für Land und Leute verspüren im Sinne des Eigenerhalts und der immensen Kosten, die man den Bürgern aufbürdet und weil sie es selbst nicht bezahlen müssen handeln sie gleich wie alle ehemaligen Feudalherren, wozu sie aber nicht gewählt wurden um ein schändliches System durch ein neues zu ersetzen. Vermutlich werden… Mehr
G7, da spielt(e) doch ein gewisser Klaus aus Davos, ein „einfacher Oekonom“, bei der P(l) andemie ebenfalls mit?, oder bei G10?, egal der selbe K@ckhaufen. Kreieren Probleme und kommen erst mit Loesungen um die Ecke, bevor das einfache Volk ihr Naturrecht zur Geltung bringen koennte.
Wird dann auch gegen die Kirchen ermittelt, die sogar eigene Schiffe betreiben? Und gegen die Rackete? Und die ganzen „Seenotretter„?
Ganz sicher nicht! Das ist wieder nur eine Ablenkung.
Dann können die spezialisierte Polizeieinheiten der G7-Gruppe bei den bereits öffentlich bekannten Schleppern in Deutschland gleich mal anfangen. Das sind die CDU, die SPD, die Linke, das deutsche Außenministerium, die Kirche und die Grünen. Die anderen bekannten Schlepper, Sea-Eye, Mission Lifeline und viele andere, kann man dann so ganz nebenbei sofort verbieten und auflösen. Auch den Verein des Linksextremisten Steier für den deutsche Menschen nur „Weißbrote“ sind. Der sagt: Die Aufnahme von „Flüchtlingen“ aus nicht-europäischen Staaten führt zu einer „Enthomogenisierung“ der Gesellschaft, womit gemeint ist, dass es in einem bestimmten Zeitraum X keine weißen Deutschen mehr gibt. „Nein, es wird… Mehr
Leider egal was die G7 beschließen, Deutschland macht weiter wie bisher.
Wie heuchlerisch!
Die größten Schleuser sind Deutschland und die EU.
Wie erleuchtend. Doch Deutschland, die EU und die UNO tun genau das Gegenteil. Sie fördern die ungebremste Schleusermigration.
Schon wieder so ein Leuchtturmprojekt in 6.000 m tiefe und für alle schrägen Vögel frei zugänglich.
Der ganze Zirkus wäre vorbei, stellte einzig Deutschland auf Sachleistungen um.
Wenn man es als islamische Expansion sähe, müsste man das eh alles ganz anders betrachten.
So lange Altparteien regieren übernehmen sie hier halt keinerlei Verteidigungsbemühungen, so gut wie keine Strafen hinsichtlich der illegal einreisenden Raffkes, die eh denken, dass ihnen hier lange schon alles gehört, sie es nur noch nicht in Besitz nehmen können. Hier beschrieben von Barbara Köster 2016: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Wir jedenfalls sind auf dem Weg ins Kalifat – aber erklär das mal jemandem, der Tag für Tag nur über die eigene Glotze informiert wird.
Zweifelsohne, mag der Zyniker rufen, so wie man Isegrim in den Vorstand der militanten Vegetarier aufnehmen wird.
Entgegen den Plebs, „Schlafschafen“ und jenen vielen Namenlosen, die wohl allein auf die Gnade der Bergpredigt hoffen sollten, haben die hierzulande Herrschenden den Beitritt zum „Globalen Migrationspakt“ (hier) nicht nur nicht vergessen, sondern folgen ihm als Teil des Merkel‘schen Erbes unverbesserlich.
Wenn am Ende jener Entwicklung ein „Heulen und Zähneklappern“ einsetzt, werden sich viele dann noch Lebenden fragen, ob ihre physische Existenz eine göttliche Strafe darstellt.
Ich glaube denen kein Wort. Nach 10 Jahren wollen sie tätig werden.
Das Lieblingsbuch von Frau Merkel
https://archive.org/details/dialoge-zukunft.-visionen-2050
Kapitel: Verbarium
Zitat:
2050 sind bestimmte Begriffe ausgestorben, wie Migrationshintergrund. Der Grund wird nicht mehr benötigt, da Menschen so gemischt sind, dass jeder einen Migrationshintergrund haben wird.
https://t.me/c/1835893658/1059
Alle Aussagen nur Placebos, um die Gemüter zu beruhigen.
Coudenhove Kalergie Plan und er Morgentau Plan lassen Grüße.
Faeser war da auch dabei – oder? Dann bleibt es beim ausgesprochenen Wort, dem keine Taten folgen werden.