Ab Herbst soll das französische Asylsystem grundlegend überholt werden. Derzeit entzweit der Fall eines radikalen Predigers weniger die Nation als einzelne Parteien. Die Linken sind sich nicht einig. Marine Le Pen fordert die Schließung von Moscheen und die Ausweisung dutzender Imame.
Gérald Darmanin, inzwischen langjähriger Innenminister unter Emmanuel Macron, setzt unter dem Druck der Geschehnisse und dem der politischen Mitbewerber zu einer grundlegenden Umgestaltung des französischen Migrationsrechts an. Im Oktober will Darmanin sein altes Projekt eines Immigrationsgesetzes, das eher ein „Gesetz zur Immigration“ ist, auf die Agenda setzen. Und schon in diesen Tagen schlägt er eine Vielzahl von Maßnahmen vor, um das französische Asylsystem zu entlasten. So soll abgelehnten Asylbewerbern künftig umgehend ein Abschiebungsbescheid zugestellt werden. Nur 30.000 von 140.000 Asylanträgen würden angenommen, sagte Darmanin gegenüber dem Nachrichtensender CNews.
Im Interview mit dem Sender schlägt Darmanin einen mittleren Kurs zwischen der „militanten Naivität“ der Linken und der von der extremen Rechten gezeichneten „Karikatur“ vor: „Die Ausländer sind willkommen, solange sie die Werte der Republik und Frankreich respektieren. Wenn sie Frankreich nicht respektieren, sind sie nicht willkommen.“ Das sei der „Vorschlag des gesunden Menschenverstands“ in dieser Frage. Das ist natürlich eine Einteilung des politischen Spektrums, wie sie Darmanin und den Seinen behagt. Er hofft so, als Ausgleich zwischen Mélenchon und Le Pen wahrgenommen zu werden, steht aber tatsächlich der Rechten näher als viele andere Minister im Kabinett Borne.
— Gérald DARMANIN (@GDarmanin) August 4, 2022
Geht es um die Republik, sind die Franzosen einig
Ein konkretes Beispiel aus der Aktualität ist der Fall des in Frankreich geborenen marokkanischstämmigen Imams Hassan Iquioussen aus dem Umfeld der Muslimbrüder. Am Dienstag verkündete Darmanin seinen Erlass, mit dem er die Ausweisung Iquioussens angeordnet hat, nachdem im Juni auch ein damit befasstes Gremium zu diesem Schluss gekommen sei.
Auf Youtube ruft der radikale Prediger zur rigorosen Anwendung der Scharia auf, verneint folglich die Gleichheit von Männern und Frauen, äußert sich angeblich antisemitisch und homophob. Insgesamt wendet er sich so auch gegen die republikanische Laizität, die in Frankreich die strikte Trennung von Staat und Religion festschreibt. Die Attentate von 2015 gegen die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ und andere Ziele nennt er „Pseudo-Attentate“. Der 57-jährige Iquioussen, der im Alter von 16 Jahren auf die französische Staatsangehörigkeit verzichtete und fünf Kinder hat, setzt seinerseits auf die französische Justiz, die seinen Abschiebungsbescheid aufheben werde. Marokko hat die Überstellung des Landsmanns bereits akzeptiert.
Formuliert man an diesem Fall orientiert eine allgemeine Frage – „Sollten Imame mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die sich anti-republikanisch äußern, ausgewiesen werden?“ –, so ergeben sich auch im linken Lager große Mehrheiten. 92 Prozent der Anhänger von Sozialisten und 96 Prozent der Grünen-Unterstützer stimmen der Frage zu. Bei der Linkspartei La France Insoumise (LFI) sind es immerhin noch 71 Prozent, was ein Schlaglicht auf deren Wählerschaft wirft. Aber eine sehr breite, tief bis ins linke Lager reichende Unterstützung für das Vorgehen ist festzustellen. Dennoch ist der France-Insoumise-Abgeordnete David Guiraud dem Prediger zu Hilfe geeilt. Darmanins öffentliche Ankündigung diene nur der Eitelkeit des Ministers, weil er derzeit wegen der allseits diskutierten Maßnahmen gegen die Teuerung zu wenig in den Medien vorkomme. Die Vorwürfe gegen den Prediger seien Jahre alt und er habe keine Straftat begangen.
Darmanins Probleme sind Ausländerkriminalität und Anti-Polizei-Linke
Dabei kann sich Darmanin eigentlich nicht über zu wenig Aufmerksamkeit für seinen Politikbereich beklagen, zu dem auch die innere Sicherheit gehört. Am vergangenen Wochenende war er nach Lyon geeilt, in den Stadtteil La Guillotière, in dem unlängst drei Polizisten bei einer Festnahme angegriffen und zusammengeschlagen wurden. Darmanin stellte sich demonstrativ hinter die Beamten. Keine Zeit für den Termin hatte der grüne Bürgermeister von Lyon, Grégory Doucet. Für Darmanin war klar: „Wer nicht anwesend ist, hat immer Unrecht. Ich denke, dass der Bürgermeister einen schweren Fehler gemacht hat.“ Für die Polizei sei es schwierig, wenn sie nicht von ihrem Bürgermeister unterstützt wird. Bei NUPES ebenso wie im grünen Lyoner Rathaus gebe es eine Anti-Flic-, also Anti-Polizei-Einstellung, so Darmanin.
La Guillotière ist eines der bewussten Viertel mit einer überwiegenden Bevölkerung mit maghrebinischen, türkischen, nahöstlich-asiatischen und afrikanischen Wurzeln, das heute von Gewalt, Unsicherheit, Drogenhandel und Bandenkämpfen heimgesucht wird. 60 Prozent der Kriminalität in La Guillotière wird auf Personen ohne französischen Pass zurückgeführt. In vielen Gegenden des Landes spitzt sich die Lage seit Jahren zu. Vom Stade de France über den Trocadéro-Platz am Eiffelturm bis hin zu neueren Vorfällen, bei denen bevorzugt Messer zum Einsatz kamen – wie jener Fall aus dem Zentrum von Angers, wo Mitte Juli drei junge Männer zwischen 16 und 20 durch eine „Stichwaffe“ zu Tode kamen. Der sudanesische Migrant hatte zunächst einige jungen Mädchen belästigt, um später zurückzukehren und die drei jungen Männer mit Messerstichen in die Brust zu töten. Weitere Personen kamen zu Schaden.
Am 2. August wurde ein Busfahrer in Cherbourg durch ein Messer verletzt, wie die regionale Tageszeitung Ouest-France berichtet – eine makabre „Premiere“ in einem Lebensbereich, in dem seit einiger Zeit immer mehr Busfahrer von bestimmten Fahrgästen aggressiv angegangen werden. Es mangelt also nicht an Anlässen für Darmanins „Schocknote“ an die Präfekten.
Darmanin: Abschiebeplätze für straffällige Ausländer freihalten
Für Darmanin haben auch diese Fälle direkt mit der Zuwanderung zu tun. Laut dem Minister sind sieben Prozent der Einwohner Frankreichs heute Ausländer, die jedoch 17 Prozent der Straftäter ausmachen. Und sogar dieses Problembewusstsein könnte die politischen Lager in Frankreich mehr einen, als manchen bewusst ist. Der ehemalige Journalist, Mitbegründer von „Reporter ohne Grenzen“ und heutige Bürgermeister des okzitanischen Béziers, Robert Ménard, gewählt mit der Unterstützung einer rechten Koalition aus Rassemblement National und Souveränisten, sieht im Nachrichtenkanal CNews eine klare Mehrheit der Franzosen (über 70 Prozent) einig darin, dass etwas mit der Immigration geschehen müsse.
Darmanin will die Abschiebehaft nun vor allem straffälligen Ausländern ohne gültigen Aufenthaltsstatus vorbehalten. Sie sollen also bevorzugt abgeschoben werden. Beim Besuch einer Lyoner Einrichtung fand Darmanin unter 76 abzuschiebenden Migranten nur 15 mit Vorstrafenregister vor. Das war Darmanin zu wenig, vor allem angesichts der starken Zunahme der migrantischen Kriminalität. Er verfasste folglich seine Anweisung an alle Präfekten des Landes. Darmanin gibt sich so den Anschein eines Politikers, der es darauf anlegt, die Ausländerkriminalität zu minimieren.
Der grüne Bürgermeister Doucet weist auch diese, ebenso wie andere Forderungen Darmanins zur inneren Sicherheit zurück. So gebe es bereits genug Überwachungskameras im Problemviertel Guillotière. Auch sollen Kameraaufnahmen der Stadt nicht live mit der Polizei geteilt werden. Der Datenschutz wird in Lyon vom grünen Bürgermeister persönlich überwacht: Die Stadt gesteht sich zwar selbst das Recht zu, Aufnahmen zu machen, gibt sie aber nur auf Antrag, vielleicht vorgefiltert an die Polizei weiter.
Le Pen: Dutzende Imame ausweisen, radikale Moscheen schließen
Doucet lehnt noch weitere Maßnahmen gegen die Parallelgesellschaft in La Guillotière ab und findet es im Allgemeinen überhaupt nicht gut, dass die mediale Aufmerksamkeit sich so sehr auf die Themen Sicherheit und Immigration richtet. Für Doucet darf es offenbar noch ein bisschen mehr von alldem sein. Derweil treibt er auch in Lyon eine typisch grüne Stadtpolitik voran, die auf mehr Fußgängerzonen und Begrünung hinausläuft. Beides könnten mehr oder weniger harmlose Hobbys eines Bürgermeisters sein – doch die Brot-und-Butter-Themen sollte man daneben vielleicht auch bearbeiten.
Wovon kündet nun aber Darmanins Anweisung an die Präfekten zur raschen Ausweisung straffälliger Migranten? Offenbar von einem Überlaufen der französischen Sicherheitsbehörden von derartigen Fällen. Die kriminellen Migranten dürften zudem leichter abzuschieben sein, insofern könnte ihre Vorziehung zu einer Beschleunigung des gesamten Verfahrens führen. Insgesamt erscheint Darmanins Vorschlag als Vorstufe zu der für den Herbst vorgesehenen Verschärfung des Asylrechts in Frankreich.
Darmanin folgt so mit Sicherheit nicht nur den Stimmen der parteipolitischen Konkurrenten. Seine Vorschläge dürften auch der Not gehorchen. Marine Le Pen hält Darmanins Vorschläge für Balkonreden, während die Politik Emmanuel Macrons zu mehr Immigration nach Frankreich als je zuvor führe. Ausweisungen einzelner Straftäter würden nichts mehr ändern, notwendig sei eine grundlegende Modifikation der Migrationspolitik insgesamt. Außerdem sei Iquioussen nur einer von dutzenden Imamen, die eigentlich ausgewiesen werden müssten. Die Liste der Moscheen, die sich gegen die Ausweisung des Marokkaners ausgesprochen haben, müsse als Grundlage für eine Liste radikaler und zu schließender Moscheen dienen.
Wenn irgendetwas, dann machen diese Worte Le Pens die Blütenträume von einer Aufteilung illegaler Migranten zwischen Deutschland, Frankreich und anderen EU-Staaten, wie sie noch kürzlich in deutschen Medien verbreitet wurden, zunichte.
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Zumindest gibt es in Frankreich eine Diskussion – ausserdem treibt Marine Le Pen mit über 80 Abgeordneten McRon vor sich her.
Vom Hochdruckreiniger in den Banlieues angefangen bis zu unzähligen Kriegserklärungen gegen Parallelgesellschaften hatten französische Politiker bereits alles im Angebot, ohne das wirklich irgendetwas zählbares geschehen ist. Dabei wird es auch dieses Mal bleiben und die radikalen Imame werden weiter in Frankreich ihr Unwesen treiben.
Und den Staat abschussreif machen. In Frankreich ist das Geschehen nicht mehr wegzudiskutieren weil so langsam alle vernünftigen Leute begriffen haben das der Holzwurm am Schiff nagt.
Bei uns wird man das erst wahrnehmen, wenn der erste Offizier eine neue Lotung verlangt, weil er das Knirschen des Rumpfes auf dem Riff vernommen hat, wo laut Karte noch mindestens eine Handbreit Wasser unterm Kiel sein müsste.
Was geht mich Frankreich an, wenn ich mich in jeder belebten Strasse Hamburgs zu J E D E R Tageszeit wie im Orient fühle?
Warum ich mir zu jeder Tageszeit an jedem Tag der Woche ein anderes Stadtbild vorstellen könnte?
Nun, Hamburg liegt in der nördlichen Hemisphäre der Erdkugel.
So wahr !!!!
Genauso sehe ich das auch. Genau diese Gedanken sind mir beim Lesen des Artikels auch gekommen. Auch mir ist da sofort Kärcher-Sarko in den Sinn gekommen. Und die vielen Terrortaten, die es inzwischen in Frankreich gegeben hat.
und immer viele Ankündigungen von der Politik.
Und die tatsächlich erfolgten Taten der Politik?????
Es wird diesmal vielleicht wegen der starken LePen vielleicht etwas bringen. Aber allzugrosse Hoffnung habe ich da nicht.
Zitat: „Marokko hat die Überstellung des Landsmanns bereits akzeptiert.“ > Mhh, seltsam? – In Dummland mit seinen letzten Dummrregierungen erzählen diese ihrem (Wahl-)Pack immer nur das die jeweiligen Herkunftsstaaten ihre „Bereicherer“ und „Fachkräfte“ nicht zurücknehmen würden. Jedoch aus z.Bsp Frankreich, Spanien, Österreich oder sogar dem kleinen Dänemark ist gegenteiliges zu hören. Seltsam? DOCH was hier nun die Ankündigung von Makrons Innenminister Gérald Darmanin betrifft, so hören sich seine dbzgl Worte zwar gut und richtig an, doch gerade auch mit Blick auf Dummland ist es wohl besser nicht zu früh in Jubelstürme auszubrechen und besser abzuwarten wenn ich hier z.Bsp an… Mehr
„Sollten Imame mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die sich anti-republikanisch äußern, ausgewiesen werden?“
Allein schon die Frage zeigt doch, wie verweichlicht der Westen ist, kein Wunder, dass Migranten, die aus wesentlich härteren Kulturen kommen, uns verachten.
So ein Hetzprediger gehört eingebuchtet und so bald als möglich ausgewiesen, ohne seinen Fuß außerhalb von Knast und Flughafen noch einmal auf den Boden zu setzen.
Das würden solchen Brüdern unter anderem zeigen, dass wir nicht länger gewillt sind, uns nach Strich uns Faden verarschen und ausnehmen zu lassen!
Sie haben sich die Antwort doch bereits selber gegeben. Diese Leute kommen in einen verweichlichen Westen aus einer härteren Region dieser Erde. WEICH – Hart..! Wie soll „weich“ denn reagieren, wenn „hart“ sehr hart agiert? Soll „weich“ hart werden? Also davor stehen hunderttausende Leute, die in der Flüchtlingsindustrie nicht auf „hart“ machen können, noch wollen! Und dazu kommen noch Tausende NGO-Mitarbeiter, die einen Apfelbauer verklagen, weil ein Flüchtling Bauchschmerzen bekommen hat, da er sein Fallobst gegessen hat. Das sehr schnell zu beseitigende Problem sind daher keine Imame, oder deren hier herein geflüchtete Anhänger, sondern es sind unsere Wurzeldeutschen Nachbarn. Ich… Mehr
Alle abgeschobenen und abgelehnten Asylwerber aus F können doch zu uns kommen. Fancy Naser bitte übernehmen sie. Wir haben Platz. Besonders Berlin baut doch jetzt Zelte auf Flugplätzen. Dort können dann im Winter mit elektrischen Heizlüftern beheizte Zelte für Willkommens Partys zur Verfügung gestellt werden.
Da werden sich doch die Ministerinnen Faeser und Baerbock sicherlich dafür einsetzen, dass die Abschiebungen nicht in die Heimatländer, sondern nach Deutschland erfolgen werden. Denn zurück nachhause wäre ja menschenverachtend…
LePen wirkt….die politisch verfolgten Politiker in Deutschland bisher wenig… Bei aller berechtigter Kritik an der EU, die in den letzten Jahren zunehmend zermerkelt wurde, mit dem traurigen Höhepunkt der Entsorgung einer strahlenden Quelle aus dem Bundeskabinett in das Brüsseler Abklingbecken : Die EU ist der einzige Hoffnungsschimmer, diese Regierung zu disziplinieren. Die selbsternannten Mustereuropäer kümmern sich einen Dreck um ihre europäischen Verpflichtungen, etwa in Sachen Asyl/illegale Migration, Energie oder auch Landwirtschaft. Mit welcher Frechheit verurteilt man andere Staaten, die den selbstmörderischen Weg in Sachen illegaler Migration nicht teilen wollen ? Bittet um Solidarität in Sachen Energie, wenn man gleichzeitig Kernkraftwerke in der… Mehr
Man muss sich endlich damit abfinden und es in seinem Verstand akzeptieren das alles aber auch wirklich alles auf eine gewalttätige Konfrontation zwischen Moslems und den westlichen Ländern stattfinden wird. Der gute Wille und viel Geld zu Integration von Moslems in den Westen war da, es ist alles gescheitert, es gibt auch nichts mehr zu sagen.
Und diese Konfrontation werden wir nicht gewinnen. Denn wir haben es im Zweifel mit Menschen aus Gesellschaften zu tun, denen ein Menschenleben im Ernstfall nichts bedeutet. Wir würden sehr schnell kapitulieren und tun es ja heute schon, wenn man sich ansieht, welche Stadtteile in Großstädten von irgendwelchen Gangs beherrscht werden oder man nicht mal mehr mit seinen Kindern ins Schwimmbad gehen kann, ohne Gefahr zu laufen in eine Schlägerei zu geraten…
„Und diese Konfrontation werden wir nicht gewinnen“
Ach wissen Sie, in meinem gesamten Arbeitsleben habe ich die Devise vertreten“ der Mensch wächst mit der Aufgabe“. Erstens also denke ich nicht dass wir so schnell kapitulieren und zweitens wird es so kommen wie es in Deutschland immer war, wir reiten ganz tief in die Sch….. und andere holen uns für einen hohen Preis wieder heraus. Im jetzigen Fall vermute ich es wird der östliche Teil unseres Kontinents sein.
So sehe ich das auch.
Und übrigens, ich sehe keine Einigkeit unter Moslems an sich. Überhaupt nicht aus Bekanntenkreis im Ort.
Die Generationen, die vor 2015 eingewandert sind, arbeiten und sich in Deutschland eingelebt haben, sind viel mehr schockiert und fühlen sich ungerecht behandelt. Viele haben mit Arabischer Kultur ein Problem.
Was ich damit sagen will-es gibt viel mehr „Lager „und Meinungen außer deutsch und Moslems.
Deswegen ist die „Regierung „offenbar so besorgt.
Vive la France, hoffentlich nicht nur in Worten sondern auch folgenden Taten. Das französische Problem ist zwar weitaus größer als unseres, aber dank Faeser bewegt sich Deutschland in Lichtgeschwindigkeit auf diese Verhältnisse zu. Österreich verteilt bereits Fahrkarten zur Weiterfahrt an unregistrierte Einmannbataillone. Deutschland destabilisiert sich mit der ungezügelten Aufnahme weiter. Auch Ukrainern fällt die sprichwörtliche Naivität der Deutschen auf. Man sommerurlaubt im Heimatland!