In Frankreich und weit darüber hinaus erregt die maßlose, hinterhältige Gewalttat eines Obdachlosen die Menschen. Sie wurde von einem Franzosen an Franzosen begangen, allerdings ist er alles andere als gut integriert. Der grüne Bürgermeister wehrt sich gegen „einfache Antworten“.
Über eine „Aggression von seltener Gewalt“, geschehen in Bordeaux an diesem Montag, informiert der Präfekt des Départements Gironde, zugleich auch der größeren Region Nouvelle-Aquitaine im Westen Frankreichs. Ein Video, das sich in kürzester Zeit stark verbreitete, zeigt die 73-jährige Großmutter, die mit ihrer siebenjährigen Enkeltochter im Eingang ihres Hauses steht. Aufgezeichnet wurde das Video von der Kamera der Türsprechanlage. Es ist zunächst eine Szene wie aus einem Bild von Vermeer, „on est chez nous“, man ist zu Hause, wie man in Frankreich sagt. Doch im Hintergrund steht schon dieser Mann, der die Lage sondiert.
— The Spectator Index (@spectatorindex) June 19, 2023
Der Mann nimmt, was er kriegen kann (einen Schlüssel?), und rennt davon. Auf der ruhigen Straße fährt sonst nur manchmal ein Auto oder zuletzt ein Bus mit defekter Anzeige vorbei, welche in allen Warnfarben blinkt. Ein Gerichtsarzt wird festzustellen haben, ob die Dame und ihr Enkelkind psychische Traumata erlitten haben.
29 Jahre, Franzose, obdachlos
Französische Kommentatoren bemerken, dass es sich nicht mehr um eine seltene Gewalttat handelt. Einige vermuten, der Mann habe das kleine Mädchen entführen wollen. Aber richtig könnte auch sein, dass er es nur wegzog, um an sich zu raffen, was der alten Dame gerade so aus der Tasche fiel. Er greift dann auch ein weißes Objekt, das die zutiefst erschrockene, schreiende Enkelin freigibt. Danach rennt sie zu ihrer Großmutter, hinter deren Rücken sie erneut Schutz sucht.
Der Vorfall hat auch den grünen Bürgermeister von Bordeaux mobilisiert, der eine Pressekonferenz gab. Pierre Hurmic (Europe Écologie Les Verts, EELV) stellt klar, dass er schockiert sei. Allerdings verwehrt sich der Grüne, der erst 2020 ins Rathaus gewählt wurde, gegen „einfache Antworten“. Nötig seien „komplexe Antworten, und in Bordeaux wie auch anderswo wird mit allen Beteiligten zusammengearbeitet, um die Sicherheit zu gewährleisten, auf die sie (die Beteiligten oder die Bürger?) ein Anrecht haben“.
Bei dem Täter handelt es sich laut Bürgermeister um einen 29-jährigen Bordelais, also einen Einwohner von Bordeaux. Nach dem Parisien ist sein Name Brahima B. Gemäß einer Polizeiquelle ist er „Franzose, geboren in Frankreich, in Bordeaux“. Der Präfekt spricht von einer „unerträglichen Tat“, die so schnell wie möglich aufgeklärt werden müsse. Eine halbe Stunde nach der Tat wurde der Mann, der als Obdachloser in der Innenstadt bereits bekannt war und sein Lager für gewöhnlich im Grand Parc der Stadt aufschlägt, am Europaplatz aufgefunden. Auch 15 Vorstrafen hat der Mann bereits, vor allem Verkehrs- und Drogendelikte. Als man ihn festnehmen will, reagiert er gereizt, legt sich auf die Erde und kann nur mit einem Taser dazu bewegt werden, in den Polizeiwagen zu steigen.
Le Pen: Wie viele solcher Videos sind nötig?
Festgenommen wurde er wegen Hausfriedensbruch, versuchter Entführung und Kindesraub sowie Gewalt gegen verletzliche Personen und eine Minderjährige unter 15 Jahren. Gegenüber der Polizei gab er ein psychiatrisches Leiden an. Die Behandlung habe er allerdings abgebrochen. Laut der Tageszeitung Sud-Ouest hat er die Halskette der Großmutter gestohlen. Die Staatsanwaltschaft zitiert Aussagen der Großmutter, der Mann habe ihre siebenjährige Enkelin entführen wollen und sie deshalb angegriffen. Erst das Bellen ihres Hundes habe ihn vertrieben, so dass er die Flucht „in einem Auto“ antrat. Ein Obdachloser mit Fahrservice?
Regierungssprecher Olivier Véran sprach von einer „sinnlosen Gewalttat, die das Bedürfnis der Franzosen nach Sicherheit veranschaulicht“. Man habe die Ausgaben für das Justizwesen bereits mehr als jemals zuvor erhöht. Der republikanische Ex-Bürgermeister von Bordeaux, Nicolas Florian, forderte in einem später gelöschten Tweet „die allergrößte Strenge bei der strafrechtlichen Antwort“. Der rechtskonservative Politiker Éric Zemmour tweetete: „Was für ein Horror. Das ist es, was sie aus unserem Land gemacht haben. Franzosen, wacht auf.“
Marine Le Pen schrieb: „Die Bilder eines kleinen Mädchens und seiner Großmutter, die am helllichten Tag in Bordeaux überfallen wurden, sind unerträglich.“ Übergriffe wie dieser fänden inzwischen täglich statt. Die Unsicherheit, die durch das Migrationschaos noch verschärft wird, werde dadurch endemisch: „Wie viele solcher Videos sind nötig, damit die Mächtigen reagieren?“
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Wenn ich nichts übersehen haben sollte, berichten lediglich Express.at und natürlich Tichy im Deutschsprachigen Raum über diesen Vorfall. Was für eine Schande. Diese Schweigeverbrechen, wird den Ländern bzw der stalinistischen EU noch teuer zu stehen kommen. Was natürlich gut für die Demokratie ist. Die meisten Länder navigieren wieder zur Mitte hin. Selbst die Deutschen, wenn auch langsam, scheinen sich wieder der Mitte zuzubewegen. Bleibt nur zu hoffen, das die Menschen die richtige Konsequenz ziehen. Es gibt kein, die Union ist das kleinere Übel. Es gibt nur noch der totale Zusammenbruch oder einer massiven Krise, die man aber mit Köpfchen und… Mehr
Wählt nur weiter hübsch überall die linken schwarzen, roten, gelben und grünen. Und ihr werdet hoffentlich endlich irgendwann sehen, dass sie euch von Anfang nur belogen und betrogen haben und ihnen euer Leid völlig egal ist.
So unglaublich viele Meldungen über Mord und Totschlag, über Messern, Überfälle, Diebstählen, Betrug usw. usw. Jeden Tag.
Man stumpft ab. Und das ist das Schlimmste.
Der erste Fehler ist, dass das kein Franzose ist, wie irrtümlich behauptet wird. Per geschenkter Staatsbürgerschaft mag das sein, aber in der Realität hat das keine Relevanz. Diese ganzen kriminellen Ausländer sind ein riesen Problem für die ganze EU. Wir dürfen keine mehr aufnehmen und zurückschieben, was nur irgendwie geht. Der Fehler ist, die überhaupt ins Land zu lassen.
Hoffentlich klingelt es u.a. bei den Beamten des BAMF und all den anderen Staatsbediensteten, auch denen auf den Ämtern in Kommunen, die mit diesen illegalen Einwanderern zu tun haben – und sie lesen noch mal über ihre Remonstrationspflicht nach.
Am 13. November 2015 erschütterten Terroranschläge in Paris die 130 Tote zur Folge hatten.. Eine deutsche Zeitung schrieb „Nach sechseinhalb Jahren sind die Urteile endlich gefallen.Lebenslang für die Hauptangeklagten u.A. „Für die französische Volksseele war es wichtig, dass man jetzt eine Antwort gefunden hat.“DW schrieb. „Etwas Balsam für die Seele. Tagesspiegel.“Über Stunden äußerte sich Abdeslam bereitwillig zu den Fragen des Gerichts. Mit Spannung war erwartet worden, ob er sich überhaupt umfassend zu den Anschlägen äußert, die Frankreich ins Mark trafen und viele traumatisierte Überlebende und Angehörige hinterließen. „Glaubten Sie wirklich, dass das die französische Politik verändert“, fragte der Richter, um… Mehr
Deutlicher lässt sich der Kulturmarxismus, der sich in Schlagwörtern wie „Anti-Kolonialismus“ und „White Supremacy“ manifestiert und nach dem alle Kulturen gleich sind, nicht falsifizieren.
Autoritäre und egalitäre Kulturen sind weder gleich noch kompatibel.
Zivilisierte und archaische Kulturen sind weder gleich noch kompatibel.
Das tägliche Zusammenleben lässt sich nur schwer aushandeln, wenn für die eine Seite Gewalt als legitimes Argument gilt.
Ideologie darf nie über die Realität gestellt werden.
Die Realität gewinnt. Die Ideologie richtet Schaden an. Immer.
Ich habe Videos gesehen, wie ISIS Menschen in Käfigen verbrannt und ertränkt hat, Videos wie mexikanische Drogenbanden ihre Gegner hinrichten. Aber das Video von dieser alten Dame und dem kleine Mädchen, das hat nochmal eine ganz andere Kerbe geschlagen. Es wird nichtmehr lange dauern, bis die Leute die „komplizierten Antworten“ zum Teufel jagen …
Da hätte Klmaroth doch gleich eine Sendung draus gemacht: „(Ein-)Männer,seid Ihr wirklich nicht weiter?“. Oder doch nicht…, wenn es sich bei dem feigen, brutalen Täter um einen Pass-Indigenen handelt?
Fakt ist, wir brauchen in vielen Ländern einen Machtwechsel. Und dann steht so manches auf dem Prüfstand, Asyl- und Strafrecht ganz oben an.
Ich denke, auch Erik Marquardt, der grüne in der EU in Brüssel, der „für uns“ NGOs laufen hat, die in Afghanistan Menschenmänner zur dauerhaften Alimentation „für uns“ aussuchen und hier her fliegen lassen – wie auch eine gewisser Steier von der Mission Lifeline, der nicht nur dort am Hindukusch „selektiert“ sondern auch Massen übers Mittelmeer bringt, sollte diese wie andere Bilder und Clips gesehen und verinnerlicht haben – nur um zu wissen, dass wir wissen, was sie uns antun. Wenn sie dennoch weiter machen, geht es ihnen um unsere Vernichtung wie die des gesamten Westens – wie Baerbock ja schon… Mehr
Er Ist in Frankreich geboren hat aber Migrationshintergrund. Wievielte Generation wohl ? Immer noch nicht integriert? Was erwartet uns in Dummland wohl ? In diesem Zusammenhang frage ich mich immer wieder, ist in deren Heimatländern auch ein solches Verhalten üblich ? Darüber hört man einfach nichts. Wäre dazu nicht mal eine Untersuchung wichtig? Was ich so mitbekommen habe, wird so einer in den Herkunftsländern von der (normalen) Bevölkerung gelyncht.
In Dummland werden die Waffengesetze immer weiter verschärft, um die Bevölkerung so wehrlos wie möglich zu machen.
„Jetzt sind sie nun mal da“ – waren das nicht die Worte der inzwischen hoch Dekorierten – und dass wir hier seitdem Tag für Tag unser blaues Wunder erleben, manche mehr, manche weniger, ficht weder sie noch die seit 2015 für Sicherheit zuständigen IMs an. Schon damals nicht. Es ist sogar so, dass die durch „Abholungen“ das uns zugemutete Problem weiter verschärfen. „Wenn so viele Menschen so viel auf sich nehmen, um ihren Traum von einem Leben in Deutschland zu erfüllen, dann stellt uns das nun wirklich nicht das schlechteste Zeugnis aus.“ Dankbar, heißt das, habe Deutschland für die Chance… Mehr
Freuen würde ich mich über ein „blaues Wunder“ auch. Wenn ich allerdings in den heutigen Nachrichten zwischen den Zeilen höre und lese, dann gewinne ich den Eindruck, dass bereits Vorbereitungen laufen ein blaues Wunder (durch ein Verbot der AfD) zu verhindern.
Sperrt die Merkel endlich ein! Mit den Worten „Jetzt sind sie nun mal da!“ – setzt Merkel die Hergekommenen vor die Tür, in Berlin vor ihre Wohnung und in der Uckermark vor ihr Wochenendhaus. Soll Merkel sehen, was sie für ein Chaos geschaffen hat!
Dieses Zuwanderchaos wurde sowieso von bestimmten Amis vorbereitet. So geordnet in langen Schlangen, wie die Leute herkamen.