Im Chaos von Kabul findet eine Kontrolle der zu Evakuierenden offenbar nicht ausreichend statt. Straftäter und Islamisten werden ausgeflogen, während Ortskräfte und westliche Staatsbürger weiterhin festsitzen.
Mit den Evakuierungsflügen westlicher Luftwaffen aus Afghanistan kommen auch Straftäter und Islamisten nach Europa. In Frankreich spricht das Innenministerium von mindestens fünf Männern, die zur Zeit unter Hausarrest und Beobachtung der Geheimdienste stehen. Zur Zeit stehen sie in einem Hotel unter medizinischer Quarantäne, wie es heißt.
Auch nach Deutschland sind wohl weitere kriminelle Afghanen eingeflogen worden. Am Montag berichtete TE bereits über den Fall eines schon einmal abgeschobenen Straftäters, der über einen Evakuierungsflug zurück nach Deutschland gelangt war. Am Wochenende hatte die Bundespolizei drei afghanische Männer aufgegriffen, die wegen Straftaten wie Vergewaltigung und Drogenhandel abgeschoben worden waren. Nach der Ankunft mit einer Evakuierungsmaschine hätten sie einen erneuten Asylantrag gestellt. Das Bundesinnenministerium spricht von einer „niedrigen einstelligen Zahl“ von Evakuierten, die bereits in Deutschland polizeibekannt seien.
Sicherheitsüberprüfungen, so das Ministerium, fänden nach der Landung in Deutschland statt. Reichlich absurd: Im Land wird entschieden, ob man ins Land darf, aber wer aus Afghanistan kommt, wird nicht mehr abgeschoben. Man kann nur mutmaßen, wie hoch die Dunkelziffer derer ist, die unter dem Radar der Sicherheitsbehörden in Militärflugzeugen nach Europa fliegen.
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Was die Abschiebung verhindern könnte?
Taliban und andere Schariafans dürfen nicht abgeschoben werden, weil da die Taliban herrschen. Das ist modernes humanes Denken.
Ich glaube nicht, das die Alle so blöd sind.
Ich glaube das sich die europäische Politik zugunsten der US Geldmafia als Kuckuck vor den Karren spannen lässt.
Einerseits, um Europa wirtschaftlich zu schädigen und andererseits um Russlands Grenzen zu destabilisieren.
Denn das halb Europa und die USA ein paar Wilde nicht in den Griff kriegen, ihnen beim Abzug milliardenschwere Waffengeschenke macht, und per Flug Terroristen nach Europa schleust ist absurd.
Anders Wählen, und schon wäre der Spuk zu Ende.
Le Pen wird es freuen. Es scheint dieser Irrsinn kann nur noch durch noch mehr Katastrophen/Terroranschläge beendet werden.
Man kann es nur noch mit Sarkasmus ertragen: Burkaträgerinnen (Foto in der WELT) und Verbrecher werden eifrig eingeflogen. Den Schutz der eigenen Bevölkerung scheint man wieder nicht im Blick zu haben. Und täglich grüßt das Jahr 2015!
Dann kann man wohl schon mal „frohe Weihnachten“ wünschen!
Sorry für den Sarkasmus, aber was hier abläuft ist an irrationalität nicht mehr zu überbieten!
„Reichlich absurd: Im Land wird entschieden, ob man ins Land darf, aber …“
… in Taschkent wäre es beim Umsteigen einfacher (und auch sicherer für Deutschland) gewesen. War wohl für die herrschende Politik „zu einfach“ gedacht.
Nu sinse halt mal da.
Wozu noch Asylanträge für Herren aus Afghanistan. Abgeschoben werden können sie nie wieder…insofern….reicht doch eine Daueraufenthaltsgenehmigung…oder besser gleich die Einbürgerung.
Die USA, die das Ganze vom Zaun gebrochen haben, machen das besser: die parken ihre teuren Evakuierten ersteinmal zwischen, um in aller Ruhe zu überprüfen, wen sie tatsächlich ins eigene Land lassen. Die europäischen Länder hingegen karren jetzt panisch jeden Afghanen, der es zum Flughafen schafft, nach Europa, ins eigene Land. Wohl wissend, daß man sich den Prüfprozess danach auch gleich sparen könnte, da man ja ohnehin keinen Afghanen abschieben will. Zudem waren die Amerikaner so schlau, sich als „Zwischenparkplatz“ gerade Deutschland auszusuchen. Man weiß schon, was mit denen geschieht, welche das screening nicht bestehen… warte nur noch, daß „Pro… Mehr
Markus Postel, Beauftragter vom Bundes-Heiko hat erreicht, dass deutsche Evakuierungsflüge auch nach dem 31.8. stattfinden können. Man kann nur vermutet, wieviel hundert Millionen hart erarbeitetes deutsches Steuergeld dabei diskret den Besitzer wechseln und fortan islamistische Massnahmen fördern werden.
Interessanterweise sind unter den Ausgeflogenen auch ehemalige afghanische Flüchtlinge (BILD-Zeitung: „Münchner Familie“) die anlässlich von mehrwöchigen Besuchen bei der Verwandschaft in Afghanistan vom Vormarsch der Taliban überrascht wurde. Ein weiterer Hinweis, dass viele „Flüchtlinge“ in Wahrheit Wohlstandsmigranten sind.