Zum zweiten Mal nach 2012 hat die Sängerin Loreen für Schweden den Eurovision Song Contest gewonnen. Ihr Lied “Tattoo” erhielt insgesamt 583 Punkte. Deutschland landete auf dem letzten Platz nach einem peinlichen Auftritt mit Regenbogenfahne und übersexualisiertem Gestus.
Loreen, die den Musikwettbewerb vor elf Jahren in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku mit dem Song “Euphoria” gewonnen hatte, war von den Buchmachern schon früh als Top-Favoritin gehandelt worden – und das noch bevor sie den schwedischen ESC-Vorentscheid im März überhaupt für sich entschieden hatte. Loreen ist 39 Jahre alt und stammt aus Stockholm. Mit “Euphoria” hatte sie nicht nur den ESC-Titel 2012 eingeheimst, sondern war damals auch in Deutschland und weiteren Ländern an die Spitze der Charts gestürmt.
Loreens Lied “Tattoo” erhielt insgesamt 583 Punkte. Auf Platz zwei in der größten Musikshow der Welt kam in der Nacht zum Sonntag Finnland (526 Punkte) mit dem Sänger Käärijä und dem Metal-Pop-Elektro-Song “Cha Cha Cha”. Rang drei in Liverpool erreichte Israel, gefolgt von Italien und Norwegen.
Deutschland landete mal wieder auf dem letzten Platz. Über Musik kann man ja streiten. Aber Deutschland präsentierte sich mal wieder als Belehrungsnation, an deren Besserwisserei die Welt genesen soll: während alle anderen Teilnehmer sich mit den Flaggen ihrer Herkunftsländer zeigten, drapierten sich die Deutschen mit der Regenbogenfahne, die längst von radikalen Mini-Minderheiten-Gruppen gekapert ist: Nicht mehr um Toleranz geht es, sondern um den Durchmarsch einer kaum zählbaren Gruppe von Transvestiten, die ihre Vorstellung zur gesellschaftlichen Norm erzwingen wollen. Auch die Musiker traten so auf, wie man es neuerdings an deutschen Schulen gewohnt ist, wo Dragqueens Kinder zur geschlechtlichen Veränderung manipulieren wollen: Als peinliche, übersexualisierte Gruppe mit Weltbelehrungsanspruch. Der letzte Platz ist kein Urteil über musikalische Qualität – es ist ein Urteil darüber, wie Deutschland mittlerweile gesehen – und seine rotgrünen, „woken“ Werte der staatlich sexuellen Transformation global abgelehnt werden. Der deutsche Auftritt ist plump peinlich, wenn man die Schönheit und Eleganz der spanischen, französischen oder israelischen Künstler sieht: Die Volksumerzieher vom NDR, die die unangenehme Gruppe auswählten, fallen mit ihrer Nippel-Show weltweit durch und werden abgestraft; es ist ja nicht mal eine Travestie-Show, sondern nur Gehampel in grellen Farben. Die Zuschauer wollen Musik und Spaß und nicht übersexualisierte Transpropaganda – auch wenn sie in Deutschland an Schulen gelehrt wird neuerdings.
Österreichs Sängerinnen keineswegs enttäuscht
Die zwei österreichischen Teilnehmerinnen Teya & Salena, die mit ihrem selbstgeschriebenen Song „Who the Hell Is Edgar?“ den Bewerb mit Startnummer eins eröffnet hatten, wurden von Wettbüros unter den Top Ten gesehen, in Medien und den sozialen Netzwerken kam ihr Song sehr gut an.
Nach der Jurywertung auf Platz acht, fielen sie dann mit nur 16 Publikumspunkten auf Platz 15. Die beiden Mädchen zeigten sich nach der Show allerdings keineswegs enttäuscht: „Wir waren im Finale! Es war voll die Gaudi und hat Megaspaß gemacht“, so die beiden. Die ganze Show sei großartig gewesen: „Auch nur ein kleiner Teil davon zu sein, ist eine große Ehre.“
Deutschland landete mit der Rock-Band Lord Of The Lost (“Blood & Glitter”) auf dem letzten Platz. Verdient und peinlich. Wie der Name schon sagt: Verloren.
Anbei einige Twitter-Reaktionen:
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Auf „Freunde“ die ihr Nachbarland überfallen, kann ich gut verzichten.
Hi hi hi. Frauke Petry hat Recht mit der pinken Regenbogentruppe. Und da die Transvestietanzsingtruppe auch keine normalen Bürger vertritt wie sie selbst meint, guckt sich das auch kein normaler Bürger an und stimmt für sie. Den letzten Platz find ich völlig verdient.
Ich schau mir das zwar schon lange nicht mehr an….aber ein Blick auf diese „Band“ zeigt doch….das Ergebnis war gerechtfertigt und kann nicht wie sonst auf die Unbeliebtheit der Deutschen in Europa geschoben werden. Die woke Trans-Show dieser Leute, war unterirdisch und peinlich. Auch die Alternative….Icke Hüftgold…der ja in der Vorauswahl den 2. Platz bekam (wie auch immer…denn der erzählt ja was von Manipulation der ÖR) wäre wohl auch nicht viel weiter vorne gelandet. Die ÖR sollten wirklich überlegen diese Veranstaltung aus dem Kalender zu streichen….bleibt mehr Geld für Pensions-Rückstellungen uns „sonstige Ausgaben“.
Das ESC-Punlikum in der Halle repräsentiert überproportional den woken Zeitgeist. Aber es geht an diesem Abend um Spaß und nicht um Belehrung. Die verantwortlichen Deutschen haben da was verwechselt und aus dem Desaster bei der letztjährigen WM nichts gelernt. Sie haben wohl gemeint beim etwas schwuleren ESC kommen wir damit an. Pustekuchen. Dieser wird auch im Osten Europas geschaut und die reiten nicht auf dieser Welle, sind aber im Endeffekt trotzdem weltoffen, weil sie zum Beispiel vor 9 Jahren eine Menge Punkte an die Wurst vergaben, weil es um den Song und die Performance ging und nicht um den verkleideten… Mehr
Lord Of The Lost will „normale Bürger“ nicht vertreten. Damit wird das Neue Deutschland perfekt repräsentiert. Politisch korrekt und linksgrün wird man an das Ende der Tabelle durchgereicht. Und ist dabei stolz auf sich, denn das Wichtigste ist doch, Haltung und (Regenbogen-)Flagge gezeigt zu haben. Weiter so, wir erwärmen uns am Titel des Moralweltmeisters.
Ich finde das Ergebnis super. Ich hoffe, es wird noch weiter bergab gehen, denn vorher lernt es der Deutsche nicht. Der Deutsche lernt nur durch Schmerzen, daher muss es noch viel schlimmer werden, bevor es wieder bergauf geht mit unserem Land. Hoffe ich.
1. Ihr „Winnetou“ ist kulturelle Aneignung und muss daher 2. vermutlich von irgend einem grünen Sittenwächter schnellstens an diese Ataman (alias „deutsche Kartoffel“) oder alternativ eine andere grüne Denunziationsstelle (z.B. in NRW) gemeldet werden. Aber ansonsten haben Sie Recht, wobei man nie sicher sein kann, ob nach „fürchterlich“ tatsächlich einmal wieder „gut“ oder zumindest „besser“ kommt.
Wenn das zutrifft was gestern geschrieben wurde, dann sagte der Hitmeister früherer Tage namens Thomas Gottschalk, die anderen haben was gegen uns und läßt somit alle Animositäten heraus, die ja auch einen Funken Wahrheit beinhalten könnten, aber grundsätzlich nicht zur Kenntnis genommen werden, weil wir ja eine Gemeinschaft sind, der gleiche Irrtum wie in der kleinsten Keimzelle der Familie, wo es auch des öfteren mal kracht, bis hin zur Trennung auf ewige Zeiten. Was dort nicht immer gelingt, kann im Großen erst recht nicht funktionieren und damit ist eigentlich alles gesagt und wenn Idiologen sich anschicken die Welt zu verbessern,… Mehr
Eine Bundeskanzlerin die die Deutsche Flagge in die Ecke schmeisst, eine Claudia Roth, die Deutschland als ein Stück Scheiße bezeichnet, Habeck, der mit dem Begriff und Inhalt Vaterland nichts anfangen kann, eine Faeser mit ihrem peinlichen Auftritt in Kartar bei der WM und gleichzeitigem Ausscheiden der „Mannschaft“ und nun dieser peinliche Auftritt einer Musikergruppe aus diesem „Stück mieser Scheiße“ mit eigen erstellter „Nationalflagge“, ja da wurden die deutschen Besserwisser und Weltbelehrer abgestraft und das vollkommen zu recht. Der letzte Platz ist dafür noch zu gut!
Na ja, um Deutschland zu blamieren, hätte es diese seltsame Truppe doch gar nicht gebraucht, das schaffen Baerbock und Co. ganz ohne Musik.
Ich sehe mir solch einen Sch… im Hinblick auf die Kürze des Lebens nicht an. Aber mich freut jede Niederlage, die Deutschland im Bereich der wokeness erleidet. Mögen es noch viele werden.