Geld ist zwar keines da, ausgeben will man es trotzdem. Aber das ist nur ein Grund für die ungebremste Lust der EU-Großen am Krieg. Es geht um das Kleben am Narrativ, die sinnfreie Vertiefung der EU, die Bemäntelung selbstgemachter Krisen und schlicht um Neid.

Geld regiert die Welt, auch wenn es gar nicht mehr da ist. Den deutschen Gemeinden fehlt gerade viel Geld. Das Statistische Bundesamt beziffert allein das kommunale Finanzierungsdefizit für das vergangene Jahr auf 24,8 Milliarden Euro, fast viermal so hoch wie noch 2023 (6,6 Milliarden Euro). Dabei stiegen die Ausgaben „nur“ um 12,6 Prozent. Die Einnahmen legten schwächer zu, daher die auseinanderklaffende Lücke. Es geht dabei nicht nur um den „Investitionsstau“, den der Bund mit neuen Nebenhaushalten stopfen will. Es geht auch um die „strukturellen“ Ausgaben, also zum Beispiel Sozialleistungen, die gegenüber 2023 um elf Prozent wuchsen.
Es herrscht also Finanznot in deutschen Landkreisen, Städten und Gemeinden. Aber ans Sparen ist wohl nicht zu denken, auch die äußeren Umstände, etwa die Zahl der Leistungsempfänger, lassen sich anscheinend kaum beeinflussen. Die Kommunen erwarten nun, dass die Infrastruktur-Milliarden vollständig an sie durchgereicht werden – auch weil die strukturellen Lasten so hoch sind.
Doch die geplante Bundesregierung aus CDU, CSU, SPD und grünem Anhang hat noch anderes vor mit den neuen Sondervermögen. Die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands soll endlich hergestellt werden. Angesichts von zehn funktionierenden Tankfahrzeugen wäre das eine Idee, aber man muss nicht gleich in Panik verfallen, weil nicht sicher ist, wann „der Russe“ vor der Tür steht. Jedenfalls wird es kosten, vielleicht sogar mehr als das für die Bundeswehr bestimmte Sondervermögen.
Immerhin wird schon jetzt deutlich, dass auch der Ausbau von Brücken, Straßen und Schienen am Ende nur der Kriegstauglichkeit dienen soll. Der „Aufmarsch“ gegen das angreifende Russland würde „zu 99 Prozent durch Deutschland gehen“, so ist nun ein Landeskommando-Chef aus Baden-Württemberg zu vernehmen. Der Wahnsinn wird gepflegt, dass der nächste Krieg in Westeuropa von Russland ausgehen wird. Und man darf sich fragen, ob das nur eine deutsche Marotte ist, weil man hier den Gedanken gewohnt war, eventuell das Schlachtfeld eines großen Ost-West-Konflikts zu werden.
Besonders bemerkenswert bleibt der – historisch betrachtet – totale Richtungswechsel der Grünen, die heute die Speerspitze der Kriegspartei bilden. So war auch Joseph Martin Fischer bei Caren Miosga erst untauglich und Mitglied der dritten Reserve, dann gegen die Wehrpflicht für heute, am Ende aber doch dafür, aber nur wegen Putin. Das erinnert an die Radio-Eriwan-Witze der DDR und zeugt von derselben Gefangenheit in ideologischen Zettelkästen, die bestimmte Antworten eigentlich verbieten, aber uneigentlich erlauben. Katharina Dröge befürwortet die Musterungs- und Wehrpflicht nur im Allgemeinen, will dabei aber auf gar keinen Fall von ihren eigenen Kindern sprechen.
Mit einigem Recht stellt die Berliner Zeitung fest: „Alle EU-Regierungen, von Warschau über Berlin bis Paaris, Rom, Madrid und auch London, sowie alle großen Parteien, von den Grünen bis zur Union, haben ihren politischen Einsatz auf diese eine Karte gesetzt.“ Diese Art (freiwilliger) Gleichschaltung mutet vor allem in diesem geschichtlichen Moment seltsam an.
Es ist ironisch: In dem Moment, in dem die Schutzmacht der westlichen Welt, die Vereinigten Staaten unter Führung von Donald J. Trump, am Frieden in der Ukraine arbeiten, wollen die Europäer diesen Krieg anscheinend auf jeden Fall, unter allen Bedingungen fortsetzen.
Nach Donald Trump ist ein dauerhafter Friede mit Russland durchaus machbar, auch wenn er noch nicht ausgemachte Sache ist. Für die europäischen Anführer scheint das eine Schreckensvision zu sein. Eingeschlossen ist die sonst als pragmatisch bekannte Dänin Mette Frederiksen, die weiter auf einen „Siegfrieden“ für die Ukraine setzt und glaubt, dass „Frieden in der Ukraine in Wirklichkeit gefährlicher als der Krieg“ sein könnte. Unter welchen Bedingungen das so wäre, das wird nicht gesagt. Gemeint ist offenbar, dass man Putin-Hitler in einem post-postmodernen München-Szenario dann zu sehr nachgegeben hätte, so dass sich diese moderne Reinkarnation des schlechthin Bösen dadurch zu weiteren Eroberungstaten ermutigt fühlen würde.
Macron will die Kriegs-Union – Deutschland hat nicht vorgesorgt
Auch das könnte ein Fehlschluss sein, zumal nichts darauf hindeutet, dass Putin einen Krieg mit der Nato wagen würde oder das auch nur könnte. Selbst der litauische Nachrichtendienst VSD, der selbst von den Kriegsgefahr-Trommlern von der Tagesschau als Goldstandard der Geheimdienste präsentiert wird, meint jedenfalls, dass Russland auch mittelfristig keinen „groß angelegten konventionellen Krieg gegen die Nato führen“ kann. Nur eine „begrenzte militärische Aktion“ könnte Putin demnach gegen ein Nato-Land starten. Aber so etwas gibt es gar nicht. Jedes solche Szenario würde im Weltkrieg enden. Warum also stecken Europas Regenten allgemein in diesem Narrativ fest, das den europäischen Völkern hohe Ausgaben aufbürdet? Es gibt ein paar mögliche Antworten.
Variante A: Die EU kommt nicht los von der eigenen Erzählung von gestern (und vorgestern). Putin verdient als nächstgelegener Diktator ihre volle Aufmerksamkeit, zumindest seit er sich gegen die Ukraine wandte. Vorher war das noch nicht so, als er nur gegen Tschetschenien und Georgien ging.
Variante B: Zweitens wittert man natürlich, wie eigentlich immer in der EU, eine neue Chance zur Vertiefung der Unionsstrukturen. Frankreichs Ersatzmonarch Macron träumt ohnehin seit Jahren von einer EU-Verteidigungsgemeinschaft, die seine Vorgänger im Élysée-Palast immer blockiert hatten. Inzwischen weiß er Anti-Moskau-Scharfmacher wie Kaja Kallas an seiner Seite, die in ihrem Eifer gegen den russischen Expansionismus kein Halten mehr kennen. Ausgewählt wurde Kallas von Ursula von der Leyen, die sich wohl ebenfalls jede Vertiefung der EU im Sinne der „ever-closer union“ als Orden an die Brust stecken würde. Auch andere deutsche Politiker wirken an solchen Plänen mit, wenn sie es auch nicht immer so laut sagen. Aber die meisten Grünen gehören sicher hier hin, auch Gestalten wie Norbert Röttgen und Roderich Kiesewetter. In Deutschland ist eben immer alles ein wenig breiig, mit weniger Clarté als in Frankreich.
Variante C: Es könnte auch einfach Trotz gegen Washington und den neuen Hausherrn im Weißen Haus sein. Aber das wäre als Argument dann vielleicht doch zu dürftig. Oder?
Also könnte auch alles auf Variante D hinauslaufen, die besonders gut zu Deutschland und seiner Lage zu passen scheint: Man will mit den enormen Rüstungsausgaben und überhaupt mit der Kriegswichtigkeit fast jeder anderen „Investition“ – egal ob in Infrastruktur, Sozialausgaben oder Migrantenwohnungen – vergessen machen, dass man in guten Zeiten nicht vorgesorgt hat und nun sowohl die deutschen Staatsfinanzen als auch die deutsche Industrie ihrer Katastrophe entgegengehen. 16 Jahre Merkel, in denen nichts mehr aufgebaut wurde, waren dann vielleicht doch zu viel für das Staatsschiff. Der selbst zugedrehte Gashahn übernahm den Rest, und seit Habecks Ministerwürde wurde die Deindustrialisierung zur offiziellen Staatsdoktrin. Und nun ist sie dank der grünen Beteiligung an den Koalitionsgesprächen auch noch zum Staatsziel geworden.
Am Ende ist an allen Varianten etwas dran. Sie ergänzen sich sogar ganz ausgezeichnet und wirken sich gemeinsam so aus, dass ein mörderischer Waffengang in Europa nicht zu bald enden soll – jedenfalls nicht dank einer Verständigung zwischen Trump und Putin. Und das ist dann noch die fünfte Variante E: Man kann es selbst nicht wuppen und ist neidisch, dass die Entscheidung in berufeneren Händen liegt.
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„Die vielen ??? Gründe der EU gegen Frieden mit Russland“
Frieden geben kann nur der, wer den Frieden gebrochen hat. Die EU war es nicht, egal was man ihr sonst vorwerfen kann.
Gegen Frieden der EU mit Russland gibt es keinen Grund.
Gegen Frieden Russlands mit der EU gibt es nur einen Grund, Putin.
Wer dies anders sieht muss mal zum Optiker oder Psychiater.
Russland hat kein EU-Land abgegriffen.
Was also hat sich die EU in den Bruderkrieg zwischen zwei slawischen Staaten einzumischen ?
Das sehen Sie nicht richtig.
Schauen Sie in den Sudan:
Da hat der Süden den Norden angegriffen, oder umgekehrt.
Da müssen wir auch gegen den Angreifer eingreifen,
Schließlich wurde unsere Demokratie schon im Hindukusch verteidigt, so der Herr Pasch, nun müssen wir sie in der Sahara, am Niger, in der Ukraine oder sonstwo mit Anastasia Biefang als Oberbefehlshaber§%€(*IN verteidigen.
Wo kämen wir hin….?
Brutal.
Putin hat oft genug verkündet das er die Auflösung der Sowjetunion als „größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts“ betrachtet und er diese restaurieren will, was auch jetzige Mitgliedsstaaten der EU und der NATO einschließt.
Ich denke es hat schon einen guten grund warum zB die Balten absolut garnichts mehr mit Ruzzland zu tun haben wollen, ich vermute da sehr stark direkte und persönliche Erfahrungen.
Mein Gott, erstaunlich, daß es, wenn man ihren blinden Sturkopf ernstnimmt, bis heute immer wieder nach erbitterten Kriegen am Ende immer zu einem Friedensschluß gekommen ist. Erstaunlich. Wollen sies nicht verstehen? Es gibt auch bei diesem Krieg nicht schwarz und weiß und schon gar nicht nur einen Grund. Sie können den Russen nicht besiegen, man muß sich wohl oder übel mit ihm arrangieren. Das wollten schon so viele andere Gernegroße in den letzten 200 Jahren nicht kapieren. Und stürzten sich und Europa und mal sogar die ganze Welt in Trümmerlandschaften. Ansonsten viel Spaß für sie -auf dem Weg nach Sibirien.… Mehr
Russland hat schon viele Kriege verloren, denke nur an Brest-Litowsk 1917. Oder gegen Finnland und Japan. Und wenn sich der Russe wieder in den NATO-Russland-Rat zurückbequemen täte … . Er hockt eh mitten in der NATO, die Oblast Kaliningrad, vollgestopft mit Raketen, die schneller bei uns sind als in Moskau. Was für Probleme haben Sie?
Jeder hat das Recht, seine eigene Meinung und leider auch seine eigene Moral zu haben. Es kommt auf die Moral an. Wenn ein KGB-Offizier eine blutige Aggression gegen ein Nachbarland anzettelt, dann sollte man sich nicht ausdenken „beide Seiten sind schuldig“, sondern die Dinge beim Namen nennen. Putin träumt davon, zumindest den größten Teil der UdSSR wiederherzustellen, und dieser abscheuliche Wunsch von ihm war der Hauptgrund für diesen Krieg. Frieden ist jetzt leider unmöglich. Putin wird einem Frieden nur in Form einer Kapitulation zustimmen, der weder die tapfer kämpfenden Ukrainer, noch die EU oder die USA zustimmen werden. Und ohne… Mehr
Weder gehört die Ukraine zur EU noch ist sie in der NATO. Die Ukraine ist außerdem eines der korruptesten Länder der Welt.. bis VOR dem Krieg wussten das auch noch alle. Abgesehen davon, dass dieser Krieg weder Deutschland noch die EU etwas angeht, hat er auch eine VORGESCHICHTE. Man weigert sich im angeblich so freien und demokratischen Westen nur, das anzuerkennen. Denn die ukrainische, faschistische Regierung verbot bereits in 2014 die russische Sprache, obwohl im Osten des Landes ganz überwiegend russischsprachige Bürger wohnen, sie ließ auf ihre eigenen Landsleute schießen, es wurden regelrechte Massaker angerichtet… und dies seit mehr als… Mehr
Stimmt doch alles nicht, reine Propaganda.
Sie haben verdammt recht, diese Lakaien brauchten nur einen Grund um endlich die Industrie in der BRD zu zerstören und die Bevölkerung, mit Ausnahme der muslimischen, zu verarmen.
Kognitive Dissonanz ist ein Massenleiden hier und anderswo.
Ich persönlich liebe Putin.
Die Folgen des Marsches von EU & NATO nach Osten sind frühzeitig erkannt und angesagt worden.
Wer die nicht auf der Rechnung hat, ist russophob, dämlich oder beides … oder hatte eine besondere Rechnung aufgemacht. Man dachte vielleicht „der Russe ist jetzt reif“.
Fakt ist, dass Trump die Rüstungsmaschinerie der USA schon vor 7 Jahren angeworfen und beheizt hat. Geld spielte offenbar keine Rolle. Das kann, wer das nicht glaubt, bequem recherchieren. Der Gegner war schon damals derselbe wie 30 Jahre zuvor, oder 1941. Jetzt verschärft Trump fast täglich seinen Ton im Informationskrieg gegenüber Russland. Könnte es nicht sein, dass die EU Kommissare heute schon mehr wissen wie uns recht sein kann?
Die EU-Eliten und isnbesondere die deutsche „Elite“ weiß daß sie in der (jüngeren) Vergangenheit katastrophale Entscheidungen getroffen hat die der Bevölkerung nicht mehr verborgen bleiben. Wir haben nur und ausschließlich hausgemachte Probleme die man perdu nicht anfängt zu lösen bzw. die Entscheidungen trifft und umsetz die ötig wären wieder auf den „richtigen“ Pfad zurückzukommen. Deswegen versucht man (Kriegs-)Angst vor den Russen zu schüren. Aber ich denke an den alten Politikspruch (sinngemäß), wenn du im Inneren Probleme hast mußt du im Ausland wichtigere und dringendere Probleme propagieren um die Bevölkrungs-Aufmerksamkeit darauf zu lenken.
Der totale Richtungswechsel der Grünen fand bereits vor 26 Jahren statt, als die Grünen unter Joschka Fischer und den von ihm verbreiteten Lügen von serbischen Konzentrationslagern den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien starteten.
mal eine hypothetische Frage….wieso wissen die von der EU,daß der Russe erst dann kommt,wenn die EU aufgerüstet hat? Wäre es nicht sinnvoller dann zu kommen,wenn die EU grade nicht gerüstet ist?? Also vor 2029 oder so? Kann ja auch sein,ich versteh das Große Ganze nicht so….
Ihre Worte „ich versteh das Große Ganze nicht so….“
Wo sie Recht haben, haben sie Recht.
Da muss man ihnen vorbehaltslos zustimmen.
Da bin ich aber froh, dass Sie den Durchblick haben, Herr Pascht. Muss man als Revanchist und Kriegsbefürworter auch haben.
Nach einem Blick in eine Schweizer Kristallkugel..?!
Ich vermute aber eher, weil da Trumps Amtszeit vorbei ist.
Sie haben gewonnen. Keinem sonst fällt so was auf – nur vielleicht Markus Krall, der weitere Fehlerchen in der AgitProp-Erzählung der Angstmacher hier aus des Kremlherrschers Mund perlen lässt: Ansprache von Putin an die deutsche Regierung und das deutsche Volk: Wir werden nie bei euch einmarschieren. Die Gründe dafür kann jeder nachvollziehen, der noch einigermaßen bei Verstand ist. Erstens: Ihr seid schon mit 2,5 Billionen verschuldet und kein seriöser Ökonom hat eine Idee, wie man das je zurückzahlen kann. Jetzt wollt ihr da noch eine Billionen draufpacken. Soll etwa das russische Volk die Rückzahlung mit seiner Lebensqualität bezahlen? Niemals. Zweitens:… Mehr
Mir können die alle gestohlen bleiben, Russerey wie Museley, basta.
Wundervoll und so ungemein richtig.
Also, wer ist hier friedlos?
Es gibt noch eine weitere Variante: Die EU samt Euro ist pleite, am Ende … und mit einem Krieg kann man – wie historisch gesehen immer in so einer Situation – prima davon ablenken. Und das allerbeste ist: In der Not rücken die Menschen erfahrungsgemäß zusammen und stellen ihre Obersten nicht (mehr) in Frage. Man kann also in Ruhe weiter regieren und muss womöglich auch später noch nicht einmal strafrechtliche Konsequenzen für das vorherige Tun befürchten.. die Probleme nach so einem Krieg werden alles, was vorher war, in den Schatten stellen und vergessen machen. Außerdem wird ein guter Teil der… Mehr
Man muss schon ein sehr wohlstandsgewohnter Nachkriegsmensch sein, um so etwas zu schreiben: „dauerhafter Friede mit Russland“. Als ob es so etwas jemals gegeben hätte. Das ist im Grunde der gleiche Blödsinn wie „regelbasierte Weltordnung“ oder deren Steigerung „Weltinnenpolitik“. Für einen Staat wie Russland gibt es weder den Zustand des Friedens noch des Krieges. Ein solcher Staat strebt am Ende keines von beiden an, es sind jeweils nur vorübergehende Zustände, die man, je nach Billigkeit und Opportunität, wählt und annimmt. Wenn Krieg das Mittel der Wahl ist, wird er geführt – und weder geächtet, noch gefürchtet, noch verdammt. Die Russen… Mehr
Nun, es gibt Menschen denen „UnsereDemokratie“. die Zivilgesellschaft und die BRD komplett gleichgültig sind. Im besten aller Fälle. Was man nicht möchte will man weder verteidigen noch unterstützen. Mir wäre wirklich jede Regierung recht, unter der Voraussetzung das keine BRD Bürger Mitglied derselben wären.
Russland hat 5000 einsatzbereite Atombomben. Ich bin für Verhandlungen.
Was wollen sie uns sagen? Dass sie von militärischen Dingen keine Ahnung haben ?
Ich bin dafür, dass Menschen die nich wissen wovon sie reden, sich raus halten sollen.
„Wer als Erster eine Atombombe wirft, der stirbt als Zweiter“
Das weiß natürlich auch Putin. Deswegen blufft er.
Um Moskau dem Erdboden gleich zu machen reicht 1 Atombombe.
Man braucht keine 5000.
Da sie anscheinend selber nicht darauf kommen, es ist die Zeit für Diplomatie. Nicht für noch mehr Kriegstreiberei.
Krieg bedeutet für alle Seiten nur Elend.
Jetzt reisen Sie nach Moskau und sagen das Wladimir, dem Friedensherrrscher, dawai! Er ist der Einzige, der schlagartig Frieden herstellen kann, wenn er wollte. Will er aber nicht. Wer das nicht begreift, der hat kein Hirn unter der Schädeldecke, sondern nur lauwarmen Leberkäs‘, klar? Mannomann.
„Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.“ — Erich Maria Remarque
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/2010404-erich-maria-remarque-ich-dachte-immer-jeder-mensch-sei-gegen-den-krieg/
In einem Leserbrief aus der Schweiz schrieb gestern jemand, in der Schweiz hieße es, dass Putin die Schweiz angreifen wolle. Damit wäre klar, dass die Parole nicht aus der EU stammt, sondern aus der Schweiz. Dort sitzen der WEF, die UN – und der IPCC, der sicherlich im Falle eines Krieges streng auf die Einhaltung des CO2-Ausstoßes achten wird. Im Übrigen würden wir Zeuge werden, mit welchen Manipulationen Russland zu einem „Angriffskrieg“ gegen Europa gebracht würde. Diese Erkenntnis käme für sehr viele dann leider zu spät. Im Übrigen hat Macron bei seinem Amtsantritt seinerzeit das „Verteidigungsministerium“ in „Ministerium der Armeen“… Mehr
„Die Putins kommen und gehen. Aber das russische Volk bleibt.“ In seiner originalen Form wollte Stalin mit diesem Spruch klarmachen, dass Hitler und die Nazis seine Gegner seien und nicht die Gesamtheit aller Deutschen. Doch für die heutigen Kriegstreiber in Deutschland und der EU gilt: Putin = Russland, Russland = Putin. Das ist näher an Hitler dran als am Diktator Stalin. Denn Hitler wollte nicht nur Stalin und die Kommunisten loswerden, sondern alle Russen, die er als Untermenschen betrachtet hat. Heute wird da auch kein großer Unterschied mehr gemacht. Dabei steht uns das russische Volk und seine Kultur mit all… Mehr