Dänemark gehört mit 15 Prozent Impfrate zu den EU-Spitzenreitern und diskutiert daher heiß über Öffnungen. Die liberale Opposition treibt das Thema voran. Daneben bereitet Mette Frederiksen Maßnahmen für die Sicherheit von Frauen vor. In Großbritannien hatte der Mord an einer 33-Jährigen großes Aufsehen und Bestürzung erregt.
In Dänemark gab es 2020 weniger Krebserkrankungen als in anderen Jahren. Doch warum? Wäre das – endlich – ein positiver Nebeneffekt von Covid-19 oder der Lockdown-Serie, die auch das nördliche Nachbarland heimsucht? Weit gefehlt, erklärte Oppositionsführer Jakob Ellemann-Jensen nun in einer Fernsehdebatte, es lag natürlich am Rückgang der Screenings. Seine damit geäußerte Kritik ist eindeutig: Der Lockdown und das Zurückfahren der allgemeinen Gesundheitsleistungen wird in der Zukunft Folgeschäden verursachen, die wir heute noch gar nicht übersehen können.
Der Vorsitzende der liberalen Venstre-Partei diskutierte mit der sozialdemokratischen Premierministerin Mette Frederiksen über die Corona-Politik der dänischen Regierung. Ellemann-Jensen sagte, die Strategie könne nicht sein, dass Covid keine Auswirkungen auf die Menschen haben darf. Ende Februar hat die Venstre-Partei einen umfassenden Öffnungsplan vorgelegt. Darin fordert sie, das Land wieder vollständig zu öffnen, sobald im Laufe des Monats Mai alle Menschen über 50 Jahren geimpft sind.
Dänemark hat übrigens derzeit eine etwas höhere Inzidenz als Deutschland. Aber es ist längst bekannt, dass dieser Wert der aktuell positiv Getesteten im Grunde keine Aussagekraft zum Verlauf oder Nicht-Verlauf der Pandemie hat, noch lassen sich mit ihm verschiedene Länder und ihr Erfolg im »Kampf gegen Covid« sinnvoll vergleichen. Zu viele Faktoren begrenzen die Validität dieser Zahl. Sie sollte daher endlich in den Hintergrund treten und anderen Parametern Platz machen.
»Impfkriege«: Die EU gerät in ihr eigenes »unfriendly fire«
Eine gelingende Impfkampagne müsste der Inzidenz eigentlich erst recht den Garaus machen. Doch auch an dieser Stelle haben Merkel und ihre Getreuen gut vorgesorgt – oder vielmehr: schlecht organisiert. Länder wie Dänemark oder Großbritannien machen deutlich, woran es in Deutschland hapert. Das Land im Norden ist mit einer Impfrate von knapp 15 Prozent einer der Spitzenreiter in der EU, gleich hinter Ungarn. Deutschland liegt derweil abgeschlagen noch unter dem EU- Durchschnitt von elf Prozent.
Dass ein konventioneller Impfstoff wie der britisch-schwedische AstraZeneca auch zeitlich beschränkte Nebenwirkungen hervorrufen kann, ist eigentlich erwartbar. Es handelt sich ja um eine Mini-Infektion, die leider nicht ganz so begrenzt (oder schleichend?) abläuft wie im Falle der mRNA-Impfstoffe von Biontech oder Moderna, von denen noch keine starken Nebenwirkungen berichtet werden. Aber natürlich wurden alle diese Impfstoffe übereilt entwickelt. Nun gut, China hat sogar schon im Juli letzten Jahres begonnen zu impfen. Aber da gelten bekanntlich andere Gesetze.
Gentechnisches Massenexperiment am Menschen
Im Fall von AstraZeneca gab es anfangs einzelne Meldungen zu starken Nebenwirkungen. Den Rest erledigte einerseits der bekannte Mechanismus der Nachrichtenkriterien, andererseits eventuell die Psychosomatik. Nachdem die Öffentlichkeit sensibel auf die schlechte Nachricht um den britisch-schwedischen Impfstoff reagiert hatte, wurden ähnliche Meldungen aus dem gesamten europäischen Raum ausgewählt und in steigender Konzentration an die Öffentlichkeit gebracht. In der Folge mögen einzelne Geimpfte die Nebenwirkungen durch ihre psychische Erwartungshaltung vergrößert haben. Frappierend ist, dass von der Insel keine solchen Meldungen zu vernehmen sind.
So träten Blutgerinnsel eben nicht in einer höheren Rate bei Geimpften als bei Nicht-Geimpften auf, sondern genau im gleichen Verhältnis. Zuletzt bleibt zu sagen, dass es sich bei allen derzeit in der EU erhältlichen Impfstoffen sämtlich um Produkte der Gentechnik handelt. Auch und vor allem bei den Impfstoffen von Biontech und Moderna bleibt die Unsicherheit, wie sich die in den Körper eingebrachte mRNA auf Dauer auswirken mag. Die neuen, übereilt entwickelten Covid-19- Impfstoffe sind das erste gentechnische Massenexperiment am Menschen, wie jüngst der Kollege Holger Douglas deutlich machte.
Lockdown-Folgen: Frederiksen besorgt um die Sicherheit von Frauen
Daneben hat Mette Frederiksen ein Maßnahmenpaket für die Sicherheit von Frauen bei Nacht angekündigt. »Viele von uns, die Kinder haben« säßen nachts sorgenvoll vor dem Handy und warteten, dass ihre Kinder wieder heil von einer Party zurückkehren. Dabei habe jeder das Recht, ein sicheres Leben zu führen, egal ob tagsüber oder nächtens, gleich ob einer Alkohol getrunken hat oder nicht. Die Sicherstellung der Sicherheit junger Frauen bei Nacht sei daher »ein kulturelles Problem«, aber auch eine praktische Frage – beispielsweise der Straßenbeleuchtung, der Polizeipräsenz und Überwachung.
In Großbritannien hat eben erst der nächtliche Mord an einer jungen Frau, Sarah Everard, für Aufsehen und ebenfalls für ein Maßnahmenpaket gesorgt. Der Entführer und Mörder der Frau ist ein Polizist. Es handelt sich um den 48-jährigen weißen Briten Wayne Couzens. Auch sein Verbrechen kann man zumindest indirekt als Folge jenes Lockdowns ansehen, der allmählich unsere Lebenswirklichkeit verändert.
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Wer sich mit einem Stoff impfen lässt, wo normalerweise mindestens 8 bis 10 Jahre geforscht werden muss , insbesondere über Langzeitwirkungen, der spielt russisch Roulette. Wer sich auf die Regierenden verlässt, sollte die vergangenen 16 Jahre unter Merkel prüfen…..Persönlich fällt mir hierzu nichts positives auf…..
„Never, never, do it never again!“, so IOANNIDES, aber wen kümmerts?, Ebenso die WHO, aber auch die ETH Zürich und die LMU München und unzählige andere .. Es ist unangemessen hier zu schweigen und damit diesen Wahnsinn zu unterstützen, es gab Zeiten, in denen war Tichy mutiger. Und die Impfung: Es ist nicht unwahrscheinlich, dass wir im Herbst, wenn große Teile der Bevölkerung geimpft sind, wir erhebliche Sterbezahlen haben werden, die auf diese Impfung zurückzuführen sein werden. Natürlich sind es dann Coronatote und die Show goes on! Wir haben keine Zeit mehr. nach Aussage von Naomi Wolf sind wir bereits… Mehr
Danke für die gute ZUsammenstellung und die links
Wie bitte? Verfassungsgemäß?
Wo steht das im GG?
Arbeiten Sie nicht am Erfolg eines neuen Mandela-Effekts!
Im von Ihnen zitierten Text steht: „verfassungsungemäßen“.
Genau diejenigen, die vorher eine Gen-manipulierte Tomate nicht mal mit der Kneifzange angefasst hätten, unterziehen sich nun einem Gen-Veränderungsexperiment am eigenen Körper in großem Stil. Intelligent ist das nicht. Es wird überhaupt nicht mehr darüber nachgedacht, ob eine Impfung mit einem Schnellschussmedikament sinnvoll ist. Nur noch, über den Ablauf des Verfahrens der Impfung und welchen schnell aus dem Boden gestampften Dreck man sich in den Körper spritzen lässt. Die eigentliche Frage (der Zukunft) ist doch: Wie viele Menschen wären ohne Lockdowns und Impfung gestorben? Das kann niemand wirklich belegen. Das Spiel der Regierungen mit der Angst ist eine perfide Art,… Mehr
Für Mord gibt es keine Ausrede, auch wenn findige Rechtsanwälte und komische Gerichtsurteile das behaupten …
Soso..von Biontech oder Moderna Impfungen wurden noch keine starken Nebenwirkungen berichtet!?
Was ist mit Gregory Michael, ein 56-jähriger Frauenarzt aus Miami? Der Mediziner erlag den Folgen einer Hirnblutung. Nur um einen der vielen Fälle zu nennen. Mal googeln….so als Tipp.
„… es lag natürlich am Rückgang der Screenings.“
Es gab mal eine Diskussion, dass sogenannte Vorsorgeuntersuchungen verpflichtend gemacht werden müssten. Dies scheiterte unter anderem daran, dass Politiker und Krankenkassen fürchteten, dass die Leute kränker sein werden, als sie tatsächlich sind. Und wenn ich mich so erinnere, ab einem gewissen Alter, boten mir Ärzte unterschiedlichste „Krankheiten“ an. Ich bin der festen Überzeugung, dass ich nur deswegen gesund bin, weil ich um Ärzte einen großen Bogen mache. Das fing schon Jahre vor Corona an.
Cave Herr Nikolaidis (nicht, dass Sie in die Fallen der MSM fallen):
„Der Entführer und Mörder der Frau ist ein Polizist. Es handelt sich um den 48-jährigen weißen Briten Wayne Couzens.“
Derzeit ist diese Person angeklagt/angezeigt/verhaftet.
Verurteilt wird diese Person nur durch die Gerichte.
Vorverurteilt durch MSM et al.
[…..erste gentechnische Massenexperiment am Menschen………]
Das ist wohl allen Aufgeweckten klar. Nur das Ziel ist mir noch nicht ganz klar. Wobei zur Zeit das unwahrscheinlichste am logischsten klingt. Sofern man das Logik Ausschlussverfahren nimmt, soweit man es als Unwissender derzeit machen kann.
Das man es macht um Menschenleben zu retten, widerspricht sich leider zu 100% mit dem Wunsch der Elite zur Bevölkerungsreduzierung(H2O, Co2 und co).
Vielleicht widerspricht sich das gar nicht.
Wie werden Kinder dieser geimpften Frauen aussehen? Werden sie gesund sein? Oder gar nicht erst „entstehen“?
Auf jeden Fall wird das Rentenproblem gelöst.