Dem Impfzwang und „grünen Pass“ muss JETZT entschlossen entgegengetreten werden. Hat sich dieses digitale Social Credit System einmal als Grundlage der Gewährung von „neuen Freiheiten“ etabliert, ist es zu spät. Von Chris Veber
Es ist eine Pandemie der Ungeimpften. Die Impfstoffe haben keine Nebenwirkungen. Die Impfstoffe schützen. Das wird uns jeden Tag aufs Neue von Regierung und Pharma-Industrie eingehämmert. Der neue Kanzler Schallenberg sagte: „Es wird die nächsten Monate für die Ungeimpften schwierig werden“, und Gesundheitsminister Mückstein will das Recht auf Arbeit (also auf materielle Existenz) an eine „3G“-Regel binden. Täglich testen oder sich spritzen lassen, das sind die Alternativen. Offensichtlich reichte die Unterbindung von Freizeit und Sozialleben nicht als Impfanreiz.
Gönnen wir uns eine Injektion durch Wahrheit angesichts dieser Pandemie der Lügen.
Laut Statistik Austria lag die Wahrscheinlichkeit für die unter 70 (!) Jahre Alten, an Covid zu sterben, im Jahr 2020 bei 1 zu 11.228,5. Für unter 40-Jährige bei 1 zu 289.858,5. Für unter 30-Jährige bei 0. Um diese Zahlen einordnen zu können: Die Wahrscheinlichkeit, im Straßenverkehr zu sterben, lag bei 1 zu 25.921,5.
Dr. Glossmann warnt nun, dass „bei bestimmten Altersgruppen (vorwiegend jungen
Männern, in klarer Abhängigkeit von der Zahl der Dosen, d.h. nach 2 Dosen wesentlich häufiger als nach einer Dosis) mit einer Häufigkeit des Syndroms ‚Myocarditis’ (akuter nicht-ischämischer Myocardschaden, inklusive Fälle ohne klinische Symptomatik) von etwa 1:1.000 gerechnet werden kann.“ – und dies seiner Meinung nach „nur die Spitze eines Eisbergs darstellt“.
Also nochmal: Die Wahrscheinlichkeit, an Covid zu sterben, liegt bei Studenten je nach Alter zwischen 0 und 1 zu 289.858,5. Die Wahrscheinlichkeit, infolge der Impfung an Myocarditis zu erkranken, liegt bei jungen Männern bei 1 zu 1.000. Die Sterberate beträgt bei Myocarditis 40 Prozent binnen 10 Jahren.
Weiters sind diese Nebenwirkungen laut Dr. Glossmann typisch für die mRNA-Stoffe von Moderna und Pfizer/Biontech (Klasseneffekt), sie treten zum Beispiel viel seltener beim Vektor-Stoff von Janssen auf. Es existiert ein klarer Zusammenhang mit der Dosis: 2 Dosen führen wesentlich häufiger zu Nebenwirkungen als eine Dosis. Und die Daten belegen einen Geschlechtszusammenhang („80-95 % männlich, insbesondere nach 2 Dosen“).
Weiters hat die Art des Stoffes einen Einfluss auf die Ausbildung von Myopericarditis. Bei Mäusen führte eine intramuskuläre Impfung mit einer sehr hohen Dosis von 5 Mikrogramm Spike-mRNA in 33 Prozent der Fälle zu einer Degeneration von Herzmuskelzellen, bei intravenöser Injektion bei 61,5 Prozent. Weiters waren die Schäden an den Mäusen von der Dosis abhängig – „2 Dosen führen zu massiven Schäden“.
Diese Dosisabhängigkeit zeigt sich laut Glossmann und den vielen von ihm zitierten Studien auch bei Menschen. Moderna enthält 3,3-mal mehr mRNA als Pfizer/Biontech und führt deshalb zu mehr klinisch auffälligen Fällen von Schädigungen. Eine dritte Injektion mit Biontech/Pfizer könne daher ebenso schwere Nebenwirkungen haben wie eine Injektion mit Moderna. Wegen dieser Dosisabhängigkeit warnt Dr. Glossmann auch vor einer Pandemie der Geimpften: „In meinem Schreiben vom 4. September 2021 an seine Magnifizenz Prof. Fleischhacker wies ich darauf hin, dass eine ‚Pandemie’ der Geimpften (Studierende, Ärzte, Pflegepersonal) zu erwarten wäre. Dies scheint offensichtlich der Fall zu sein. Die Dosisabhängigkeit der Myocarditis (nach mRNA Injektion) würde bei COVID-19 Genesenen in der jetzt eindeutig identifizierten, gefährdeten Population ebenfalls zu einer erhöhten Schädigung des Herzens nach Injektion von Spike-mRNA führen.“
Dr. Glossmann warnt auch „der Herzmuskel (Herzmuskelzellen) kann sich nicht regenerieren, es bleiben Narben zurück. Es gibt noch andere Organe (Gehirn, Niere, Nebennieren, Ovar, Testes etc.), die akut durch Spikes bzw. deren Bruchstücke oder durch immunologische Mechanismen Schädigungen erleiden können.“ Dr. Glossmann fordert daher den Rektor der MedUni auf, die Impfung der Studenten sofort zu stoppen.
Die Reaktion der Universität? Im Großen und Ganzen Schweigen. Die Reaktion von Gesundheitslandesrätin Leja? Schweigen. Und natürlich impfen, impfen, impfen.
In Österreich sind zwischen 26.07. und 26.09.2021 (KW 30-38) 14.153 Menschen gestorben, bei derzeit 62,10 Prozent der Bevölkerung, die einen „vollständigen Impfschutz“ erhalten haben. Im Vergleichszeitraum letzten Jahres, in dem die Bevölkerung dem Virus ohne Impfung ausgesetzt war, starben 13.592 Menschen. Mit Impfung starben 561 (oder 4,13 Prozent) mehr Menschen. Bei Männern unter 65 ist der Unterschied mit 1.420 Toten im Jahr 21 zu 1.347 Toten im Jahr 20 noch deutlicher (5,42 Prozent). Auch die Zahl der offiziell an/mit Covid Gestorbenen liegt im Oktober (Zahlen bis 20.10.) dieses Jahr mit 170 Toten um 11,9 Prozent über den 152 Toten im Vergleichszeitraum 2020. Die Zahlen deuten drauf hin, dass Dr. Glossmanns Warnungen zutreffen.
Aber geschwiegen und weiter geimpft wird auch an anderer Stelle. Am 07.10.21 sendete ich der Disziplinarabteilung der Österreichischen Ärztekammer und Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres persönlich ein Einschreiben, in dem ich den Antrag stellte, Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein die Berufsausübung zu untersagen und ihn aus der Ärzteliste zu streichen. Die Begründung?
Hr. Mückstein ist bekannt, dass laut Statistik Austria im Jahr 2020 kein Mensch unter 30 an/mit Covid verstorben ist. Hr. Mückstein sind weiters die AGES Statistiken bekannt, laut denen per 07.10.2021 14:00 der Prozentsatz der Verstorbenen an/mit Covid bei den unter 45-Jährigen prozentual nur als 0,0% darstellbar ist.
Laut Medienberichten nimmt Dr. Mückstein auch selbst aktiv an Impfaktionen teil.
Hr. Mückstein muss bewusst sein, dass junge Menschen und vor allem Minderjährige nicht an Covid19 sterben. Seine Behauptung, die Kinder vor „long covid“ schützen zu wollen, kann nur als Schutzbehauptung gesehen werden. Hr. Mückstein kann keine einzige Studie mit einer Kontrollgruppe vorlegen, in der nachgewiesen wird, dass Kinder die mit dem Covid Virus infiziert waren, andere gesundheitliche Folgen zu tragen hätten als Kinder, die keinen Kontakt mit dem Covid Virus hatten. Das bloße Aufzählen angeblicher „long covid“ Folgen bei ehemals Infizierten ist ebenso wissenschaftlich fundiert wie das Aufzählen von Erkrankungen unter Sneaker Trägern. Ohne Kontrollgruppe sind diese Aussagen nicht haltbar.
Es gibt dafür Studien, die belegen, dass „long covid“ keine Gefahr für Kinder darstellt („This study suggests a low prevalence of symptoms compatible with long COVID in a randomly selected population-based cohort of children followed over 6 months after serological testing.“ Long-term symptoms after SARS-CoV-2 infection in school children: population-based cohort with 6-months follow-up. Thomas Radtke, University of Zürich, et al).
Indem Hr. Mückstein also dafür eintritt, nicht gefährdete Patienten ohne persönlichen Nutzen einer Behandlung auszusetzen, deren Risken unbekannt sind, verstößt er gegen den ärztlichen Grundsatz primum non nocere. Das Durchführen eines medizinischen Eingriffs (als solcher ist eine Impfung zu werten) ohne einen Nutzen für den Patienten zu erzielen, ist ein Behandlungsfehler.
Weiter verstößt er gegen die Deklaration von Genf und das ärztliche Gelöbnis. „Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten wird mein oberstes Anliegen sein. Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren.“ Weder handelt er im Interesse der Gesundheit der nicht gefährdeten Personen, noch respektiert er mit dem von ihm stetig gesteigerten Druck zur Covid19 Impfung deren Autonomie.
Hr. Mückstein verstößt mit den von ihm betriebenen Massentests an Gesunden (Asymptomatischen) auch gegen die Grundlagen der Diagnostik („Falsches diagnostisches Vorgehen: Schrotschussdiagnostik. Anordnung vieler Teste (sic) gleichzeitig mit der Hoffnung auf einen Treffer“ Klaus Lechner & Maria Kraut, Grundlagen der Diagnostik, Med Uni Wien).
Schlussendlich verstößt Hr. Mückstein mit den von ihm geförderten und geforderten raschen Massenimpfungen in Busen, Einkaufszentren und sonstigen arztpraxisfernen Orten gegen die gesetzliche Pflicht zum ausführlichen ärztlichen Aufklärungsgespräch inklusive einer Abklärung des Gesundheitsstatus des Patienten und einer Information über seine persönlichen Risken bei der bevorstehenden Behandlung.
Ich ersuche angesichts der andauernden Gefährdung von Kindern und Jugendlichen durch das Verhalten von Hr. Mückstein um eine rasche Entscheidung in dieser Angelegenheit.«
Das Schreiben war kurz und beruhte auf möglichst einfach nachzuprüfenden Sachverhalten. Es wäre ein leichtes für die Disziplinarkommission, mein Ansuchen entweder abzuschmettern (wir reden ja vom Gesundheitsminister) oder ihm zu entsprechen und Mückstein die Berufsausübung zu untersagen (unwahrscheinlich, wir reden ja vom Gesundheitsminister).
Nur, weder von Kommission noch von Präsident Szekeres ist eine Antwort zu erhalten. Trotz dreimaliger telefonischer Nachfrage (bei der Präsident Szekeres sich immer verleugnen ließ), trotz Nachfragens per mail/facebook/twitter, die Ärztekammer hüllt sich in Schweigen.
Meine Interpretation des Sachverhaltes: Freisprechen kann die Kammer Mückstein nicht, dafür entsprechen die Anschuldigungen zu offensichtlich den Tatsachen. Verurteilen will die Kammer Mückstein nicht, immerhin ist es der Gesundheitsminister und Präsident Szekeres ein fanatischer Anhänger der 110-prozentigen Durchimpfung der Bevölkerung (jüngst forderte er Steuererleichterungen nur für Geimpfte). Also haben sich Präsident und Disziplinarkommission für eine typisch österreichische Lösung entschieden. Sie wollen die Sache aussitzen und hoffen, dass Gras drüber wächst.
Jetzt bleibt nur die Frage, warum besteht die Politik auf der Durchimpfung aller vom Kind bis zum Greis, unabhängig von Nutzen und Risiko. Mit aller meine ich aller. In Deutschland zum Beispiel sind ja inzwischen 80 Prozent der Bevölkerung geimpft, das reicht auch nicht. Der deutsche Gesundheitsminister Spahn regt zwar an, die „Pandemie“ offiziell zu beenden. Die „Maßnahmen“, also Maskenpflicht, Freiheitseinschränkungen und Impfzwang, will er aber behalten. Auf ewig.
Warum also? Eine Erklärung ist die Pharma-Industrie. Biontech zum Beispiel hat den Ex-Bürochef von Jens Spahn als Oberlobbyisten eingestellt. Warum, wenn doch der Kauf von Biontech-Dosen der einzige, alternativlose Weg zur Weltrettung ist? Das müsste dann doch auch ohne Lobbyisten gehen? Natürlich hat Pfizer/Biontech ein finanzielles Interesse daran, uns allen bis zu unserem Lebensende mindestens 2 „Boostershots“ pro Jahr zu verkaufen (laut Drosten lässt ja die Wirkung nach 2 bis 3 Monaten massiv nach). Und die Pharma-Industrie war bis jetzt nicht dafür bekannt, bei der Wahl ihrer Methoden besonders zimperlich zu sein. Milliardenstrafen wegen Bestechung, irreführender Werbung, falscher Angaben über Arzneimittel und deren Wirkungen usw. sprechen für sich.
Die Anwendung ist aber nicht auf Krankheiten beschränkt. Sie verstoßen gegen das „gute Klimagesetz“? Gibt einen Eintrag im „grünen Pass“ und der QR-Code schließt Sie aus. Sie haben öffentlich umstrittene Meinungen vertreten (Querdenker)? Gibt einen Eintrag im „grünen Pass“ und der QR-Code schließt Sie aus. Wer einmal einer Regierungsbehörde erlaubt hat, per QR-Code über sein Leben zu bestimmen, hat alle Freiheiten und Grundrechte aufgegeben. Diese Machtfülle zieht Politiker an wie Motten das Licht.
Darum wird auf Biegen und Brechen weiter geimpft, ohne Rücksicht auf Verluste. Darum reicht es weder, dass eine „Impfung” entwickelt wurde. Noch, dass alle ein Impfangebot erhalten haben (Sie erinnern sich? Dann wäre die „Pandemie“ vorbei). Oder 2/3 der Bevölkerung geimpft sind. Inzwischen muss die Impfquote wahrscheinlich über 100 Prozent betragen. Und selbst dann wäre ein Ende der Pandemie leider nicht abzusehen.
Dem Impfzwang und „grünen Pass“ muss JETZT entschlossen entgegen getreten werden. Hat sich dieses digitale Social Credit System einmal als Grundlage der Gewährung von „neuen Freiheiten“ etabliert, ist es zu spät.
Chris Veber, Ex-Philosoph, Ex-Grüner, Unternehmer, freier Journalist, Innsbruck
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Ich denke, dass ganz im Gegenteil die Pandemie im Frühjahr kommenden Jahres auch geopolitischen Gründen beendet werden muss.
Also ich weiß nicht, woher die hier genannten Zahlen herkommen. Im Sicherheitsbereit des PEI vom 15.7.2021 ist ein Zusammenhang mit einer (2.) mRNA-Impfung zwar offenkundig. Aber nach US-amerikanische Statistiken „kann eine Häufigkeit von weniger als 1:100.000 Impfdosen abgeschätzt werden“, israelische Statistiken berichten „über 121 Myokarditis-Fälle, die innerhalb von 30 Tagen nach einer zweiten Dosis Comirnaty bei 5.049.424 Personen auftraten, was einer grob kalkulierten Häufigkeit von etwa 2,4 Fällen pro 100.000 Personen nach einer zweiten Dosis entspricht.“ Außerdem ist es durchaus fragwürdig, dem Risiko an Covid-19 zu sterben die Erkrankungsrate durch Myokarditis entgegenzustellen.
Ich mach mit! Wo, wann und wie?
Die Pharmazieunternehmen der Welt können ihr Glück gar nicht fassen, dass eine Menschenverar… so derart nachhaltig und erfolgreich durchgezogen werden kann und konnte, nachdem man vorher niemals richtig zum Zuge kam mit Schweinepest, Vogelgrippe und sonstigem. Die fragen ihre Partner bestimmt täglich, ob sie sie mal in den Arm kneifen könnten, damit sie merken, dass sie nicht träumen. Ich wünschte, ich hätte vorher erkannt, wie einfach es ist, die Menschen aufs Glatteis zu führen und mit ein wenig Medienunterstützung die gesamte Welt umzukrempeln in: Ich bestimme, du hast zu gehorchen. Freiheit ist eine der größten Illusionen. Aber merke: Was in… Mehr
Und es gibt immer noch so viele unsagbar begriffsstutzige Menschen in den Ländern (Ö und D). Sie werden selbst die Wahrheiten und all die Impf-Toten noch leugnen und ignorieren.
Weil nicht sein darf was nicht sein kann.
Deshalb wird der grüne Pass und alles, was damit verbunden ist, kommen.
Und die, die „auspacken“, werden entlassen – oder „beurlaubt“ wie Ole Skambraks vom swr: https://multipolar-magazin.de/artikel/fall-skambraks-swr
Er beschreibt in seinem offenen Brief, dass und wie sich der Sender nicht an den Rundfunkstaatsvertrag hält – was uns von der Zahlung der Rundfunkgebühr entpflichtet. Wenn Sie das der GEZ mitteilen vermerken Sie bitte, dass sie jederzeit zahlungsbereit sind, wenn der ÖR wieder zu den Grundlagen des Staatsvertrages zurückfindet! Aber bis dahin die Zahlung eben so lange einbehalten.
Ich bin bereits eine sporadische Minimalbeträge Zwangszahlende. Ich mach mal ein Schreiben auf der hier benannten Grundlage fertig fürs Staatsfernsehen.
Ich habe Zeit, kann warten bis alle Geimpften zu ihrem Erstaunen mal wieder positiv sind und kaum mehr Ungeimpfte da sind, die man dafür verantwortlich machen kann.
Ja, so erlebe ich es leider auch, selbst im Gespräch mit – einstmals kritischen – Akademikern.
Die letztes Jahr noch verkündeten, sie ließen sich nicht impfen. Der lange Lockdownwinter hat alle weich gekocht, soziale Isolation nebst Indoktrination durch die Medien hat es bewirkt.
Da ist kaum noch wer übrig, der dem entgegen treten könnte.
Wir sind jetzt da, wo Ulrike Meinhofs Satz hingehört:
„Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen.“
Tag für Tag Offenbarungen über Offenbarungen.
Diese Zitat wird oft U. Meinhoff zugeschrieben. Auf https://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Ulrike_Meinhof Wird es Gudrun Ensslin zugeschrieben. Dort findet sich dazu fogende Aussage: Das Zitat stammt von Bernward Vesper, war verheiratet mit Gudrun Ensslin. Zitiert wird es im Ebook auf Seite 288 [1] in dem Buch »Diskussionslust: Eine Kulturgeschichte des »besseren Arguments« in Westdeutschland (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft) von Nina Verheyen ISBN 978-3-647-37014-9 Vandenhoeck & Ruprecht Es steht in Vespers ab 1969 entstandener Reise, [2], aber die Erstveröffentlichung erfolgte 1968 als Vorspruch/Motto zu einem Aufsatz Andreas Baaders mit der Autorenangabe Gudrun Ensslin: „Wir können die Herrschenden und ihre Handlanger nicht dazu zwingen, die Wahrheit… Mehr
Genau meine Rede, Herr Veber, Lobbyarbeit zahlt sich aus. Verträge mit 2 jähriger Laufzeit wurden geschlossen, die Pandemie ist also vertraglich beschlossene Sache, Evidenz egal. Ausstieg unmöglich. Deswegen weiß man seit März 2020 auch ganz konkret, dass die Pandemie a) nur durch Impfen enden kann, und b) nicht vor Frühjahr 2022 enden wird. Für den digitalen EU Impf-/Reispass gibt es natürlich auch seit mindestens 2018 einen Fahrplan zu seiner Einführung. (s.u.). Memo zu den EU-Rahmenverträgen zur gemeinsamen Beschaffung von Pandemie-Grippeimpfstoffen (vom 28.03.2019): https://ec.europa.eu/health/sites/default/files/preparedness_response/docs/ev_20190328_memo_en.pdf Zitat: Welche Laufzeit hat der Vertrag?Die Vertragslaufzeit beträgt 48 Monate mit der Möglichkeit einer zweimaligen Verlängerung um… Mehr