Der nächste Ansturm in die EU, der nächste Angriff auf die Außengrenze. Bilder aus Marokko zeigen, wie Hunderte Migranten aus Afrika den Zaun zur spanischen Exklave Ceuta überwinden wollen.
Wie Quellen aus den Streitkräften mitteilten, ist die Guardia Civil in Ceuta seit den frühen Morgenstunden in Alarmbereitschaft, da sich eine große Gruppe von illegalen Einwanderern an der Grenze zu Benzú, in der nördlichen Bucht, konzentriert hat. Die Streitkräfte wurden darüber informiert, dass es sich um eine der größten Gruppen von Einwanderern in den letzten Monaten handelt, auch wenn die genaue Zahl derzeit nicht ermittelt werden kann, und wurden gewarnt, dass sich die Gruppe aufgeteilt hat, um zu versuchen, den mehr als zehn Meter hohen Doppelzaun zu überwinden.
Immer wieder Ceuta
Frisch in Erinnerung sind noch die Bilder vom letzten großen Sturm auf Ceuta. Tausende Migranten versuchten im Jahr 2021 mit Gewalt die spanische Exklave Ceuta zu erreichen. Der Steinhagel der mehrheitlich nordafrikanischen Migranten auf Polizisten an einer EU-Außengrenze passte auch damals so gar nicht ins Bild der „friedlichen Kinder und jugendlichen Flüchtlinge“ – der eXXpress berichtete.
‼️ Cuando no han pasado ni 24 horas de la investidura de Pedro Sánchez, tiene lugar un intento de asalto a… pic.twitter.com/7Ej7GiyMEG
— Rubén Pulido (@rubnpulido) November 17, 2023
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen
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Wir müssten den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte umdefinieren. Er soll nur für Europäer zuständig sein.
Afrikaner und ARaber sind frei, eigene Rechte zu definieren. Menschenrechte sind zuerst vor Ort einzufordern, nicht bei uns.
Ich bin für die Menschenrechte von Afghaninen nicht zuständig -weder moralisch noch materiell.
Das ist das einzige, was die Asylanten nach Europa zieht – wir haben hier eine Rechtssprechung für das gleiche Phänomen, das woanders nicht existiert.
Einer Araberin müssen Menschenrechte aus Kairo völlig ausreichen.
Wenn man mich fragen würde, dann wäré ich dafür, dass a) der Bereich zwischen den Doppelzaun mindestens mannshoch mit Nato-Draht aufgefüllt wird und das b) für Noteinsätze zusätzlich zwei oder drei Einsatzhundertschaftten gebildet und ein jeder auch mit Gewehre für Gummi-Geschosse ausgerüstet werden.
Besser unschöne Bilder an den Grenzen als unschöne Bilder vor meiner Haustür.
So sieht es in Europa leider in Wahrheit aus. Die meinen anscheinend immer noch die Migranten kommen zum Arbeiten hier her.
„So viele Migranten wie möglich“: EU stellt Programm für „organisierte Mobilität“ vor,
Die Grenzen unseres Kontinents stehen sperrangelweit offen, doch die migrationssüchtige EU-Elite hat noch lange nicht genug. Um den vermeintlichen „Fachkräftemangel“ zu bekämpfen, hat die Europäische Kommission eine neue Initiative „für organisierte Mobilität in Richtung Europa“ vorgestellt. Wie viele kommen sollen? – „So viele wie möglich“.
Aus: https://heimatkurier.at/masseneinwanderung/so-viele-migranten-wie-moeglich-eu-stellt-programm-fuer-organisierte-mobilitaet-vor/
Keine einzige Frau, keine einzige Familie, ausschließlich junge Männer. Wissen die Woken und Queeren was da eigentlich auf Europa, auch auf sie persönlich, zukommt? Eine tickende Zeitbombe! Selbst Wasserwerfer, die sie aber sowieso nicht einsetzen (dürfen) würden bald nicht mehr ausreichen. Man klatscht die Dritte Welt herein und wird spätestens in zwei Generationen selbst zur Dritten Welt.
Da eine Horde und dazu Schiffsladungen auf Lampedusa, die Kanaren aber auch Zypern oder Malta – wobei das leise Hereinträufeln illegaler Einzelner rund ums ganze Land, vollkommen unberichtet zwar, nicht aus dem Blick verloren werden darf. Und nein – sie kommen natürlich nicht wegen der dauerhaften Alimentation all inclusive – wie es das Radio auch im Jahre 9 der Invasion sich immer noch zu sagen traut. Aber dass sie auf Jihad sind – dazu schweigt der Volksempfänger genau so: Hier in Bild und Ton aus 2022 – und weder beim einen noch beim anderen sieht es so aus, als würde… Mehr
Ohh, noch mehr Bürgergeldsuchende hahaha….
was hier erst los sein wird wenn die Sozialsysteme explodieren mag man sich gar nicht vorstellen. Dann heist es, bewaffnet euch oder geht vor die Hunde.
Die Sozialsyteme werden nicht explodieren. Davor haben alle Politiker zu viel Angst. Eher werden die Steuerabgaben bis ins Unendliche vergrössert, als dass das Bürgergeld und ähnliches spürbar verringert wird. Das Europäische Tor bleibt weit offen, weil die derzeitigen Politiker das so wollen. Es soll eine gemischte Gesellschaft verschiedener Kulturen und Religionen entstehen. So lange nicht eine Kultur alles bestimmen will, mag es gut gehen. Da aber absehbar ist, dass sich die Moslems hier immer weiter durchsetzen, wird es zu grossen Problemen kommen. Das müssten alle Politiker erkennen, und es ist mir ein Rätsel, dass nicht von Seiten der Regierung zumindest… Mehr
Die Frage ist, weshalb diese Leute die Strapazen ihrer „Reise“ auf sich nahmen.
Was hat man denen versprochen? Die üblichen „Pull-Faktoren“ vermutlich, die es angeblich nicht gibt.
Mit „Volk“, „Heimat“ kann er nichts anfangen – der Herr Habeck. Aber den monatlichen Gehaltsscheck vom nicht existenten Volk abkassieren – das kann er.
Nein, das Volk braucht diesen Habeck nicht. Und seine Helfershelfer auch nicht.
Ob der das in Verbindung bringen kann – dass wir, der Souverän, ihn apanagieren? Dass es ihm allerdings darum geht, zuvorderst selbst gut zu leben konnte man erkennen, als er den Landtag in SH erst verließ, als eine Stufe höherer Altersgelder erreicht war. Auch jetzt warten wir mit Spannung auf den 8. Dezember – denn ab da gibt es auch volle Diät auf immer. Wenn er sich das durch eine Politik und damit Zerstörung auch dieser „Infrastruktur“ nicht selbst ruiniert hat. Die 3000 Euro Inflationsausgleich aufs eigene Konto haben sie sich jedenfalls abgenickt. Und ob die, die er momentan mit… Mehr
Zielland Schlaraffenland Deutschland. Ermuntert und angelockt von Bürgergeld, den deutschen Roten und den Grünen. Früher oder später werden sie im Rundumversorgungsland für illegale Migranten ankommen. Und die Deutschen werden bezahlen, manche mit ihrem Leben.
Ich nehme an, das ist jetzt nicht mal zynisch gemeint, nur realistisch, dass ein Großteil der erfolgreichen, durchsetzungsfähigen Zaunüberkletterer in Deutschland landen wird. Wo Frau Faeser evtl. alternativ arg erstaunt oder empört reagieren wird. Gerade die Geschehnisse in Ceuta machen deutlich, dass, wie es zu Recht in dem einen Tweed heißt, eigentlich eine Invasion stattfindet. Angesichts des stetigen Bevölkerungswachstums in zahlreichen Herkunftsländern wird der Druck auf die EU-Grenzen (und die US-amerikanischen andernorts) absehbar zunehmen. Ohne dass es seitens unserer Politik eine Lösung für die Migrationsprobleme gibt. Und was machen die UN? Sehen den UN-Migrationspakt wirken.