Wir von TE wünschen allen Landsleuten, dass die Weihnachtsbotschaften 2020 der von Boris Johnson gleichen werden, nicht denen von Steinmeier, Schäuble, Merkel und so weiter.
Liebe Landsleute, bitte vergleicht, was der von vielen unserer Journalisten und Politiker verunglimpfte Boris Johnson seinen Landsleuten und der Welt zu Weihnachten sagt, mit dem, wie Bundespräsident Steinmeier seine Landsleute in gute und böse auseinander dividiert.
Britanniens Prime Minister dankt den Landsleuten im Gesundheitsdienst, in der britischen Armee im Auslandseinsatz und all den anderen im öffentlichen Dienst, die auch an den Weihnachtsfeiertagen selbstlos ihren Dienst für die anderen Landsleute tun.
Und er wendet sich an die unzähligen Christen, die auf der Welt verfolgt werden. Das will er ändern, sagt Johnson.
Warum hat der Bundespräsident, warum haben andere „Obere“ in Deutschland keine solche Botschaft für ihre Landsleute? Die Antwort ist ebenso einfach wie todtraurig: Weil für sie andere – höchst vordergründige – Ziele Vorrang haben, an erster Stelle sie selbst.
Wir von TE wünschen allen Landsleuten, dass die Weihnachtsbotschaften 2020 der von Boris Johnson gleich kommen, nicht denen von Steinmeier, Schäuble, Merkel und so weiter.
„Hi folks, Boris Johnson here, taking a moment to wish you all a merry little Christmas.
It’s that special time of year when, whatever has gone before, we can take an opportunity to celebrate all that is good in the world and to spend time with our friends and family.
Christmas Day is, first and foremost, a celebration of the birth of Jesus Christ. It is a day of inestimable importance to billions of Christians the world over.
I hope you are all enjoying a wonderful break with your loved ones, sharing gifts and tucking into some delicious food.
Of course, as many of us are enjoying a break at this time of year, let’s not forget all those who have selflessly put their celebrations on hold.
On behalf of the whole country I want to say a huge thank you to our amazing NHS staff, many of whom will be working throughout the holidays to take care of us. Thank you also to our police, and all those public servants working tirelessly this Christmas.
I also want to express my personal gratitude to the wonderful members of our Armed Forces currently on deployment – and therefore to their friends, family and children back home who will have an empty chair at the table when they tuck in to their Christmas dinner.
Today of all days, I want us to remember those Christians around the world who are facing persecution. For them, Christmas Day will be marked in private, in secret, perhaps even in a prison cell.
As Prime Minister, that’s something I want to change. We stand with Christians everywhere, in solidarity, and will defend your right to practice your faith. So as a country let us reflect on the year, and celebrate the good that is to come.
Folks, I hope you enjoy the next few days.
Try not to have too many arguments with the in-laws, or anyone else.
And whoever you are, wherever you are, and however you’re celebrating, have a very happy Christmas, and I’ll see you all again in the New Year.“
Quelle: www.gov.uk
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Wenn man Hintergründe kennt, kann man entscheiden, wer „rassistisch“ agiert. Ist es rassistisch, Menschen in „gläubige“ und „ungläubige“ zu sortieren, und die „ungläubigen“, wie in den Schwertversen gefordert, zu verfolgen und zu töten?
https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Das Boris Johnson die Christen in das Zentrum seiner Rede stellt, ist für mich ein sehr hoffnungsvolles Zeichen. Einmal mehr zeigt Johnson seine Klasse und Überlegenheit. ER hat verstanden, dass die westliche Welt nur als Christliche eine Chance hat weiterzubestehen, und nicht als Multikulti, Ökosozialismus oder (pseudo-) wissenschaftlich-atheistische. Wir werden mit Johnson ähnlich wie mit Trump einen großen Staatsmann, neuen und tatsächlich modernen Formats erleben und mit ihm eine Neuformulierung zeitgemäßen Konservatismus. Endlich hat sich ein erster großer Teil Europas abgetrennt um sich vom Gift der EU zu befreien. Ich hoffe auf einen möglichst harten Kurs der Briten gegenüber der… Mehr
Klar, solche Worte kann man in einem atheistisch-sozialistischen Staat, wie der BRD nicht erwarten. Hier spielt man Minderheiten gegeneinander auf, radikalisiert die Bevölkerung, erlaubt alle Abartigkeiten und betet den Mammon an. Gott ist mit den Briten und hat unser Land schon lange verlassen. Damit ist auch unser Untergang beschlossen. Ich würde nicht so weit gehen und BoJo mit König David vergleichen, aber trotzdem steht BoJo auf der richtigen Seite und hat sein Herz an der richtigen Stelle. Er macht es nicht für Geld und Einfluss, sondern für sein Land und dessen Bewohner. Da ist klar, wieso die Medien gegen ihn… Mehr
Ja, in Ihrem Vorschlag erkenne ich eine subtile Art von brit humor. Aber glauben Sie mir, Sie kämen, BoJo hin-oder her, you would fall from
Charybdis into Scylla.
Solange wir die gelben Westen im Kofferraum lassen, wird sich nichts ändern.
Die eigentliche Botschaft – wie ich es sehe – ist, Christians first.
Das sehe ich auch so, und halte sie für dringender denn je.
Solche Worte – noch dazu mit Hinweis auf Christenverfolgungen – kommen von Merkel & Co. never ever! Shame on you Merkel & Co.! How dare you Merkel & Co.!
Eine, wie ich finde, emotional ansprechende Rede, die selbst mich als nicht Brite tief beeindruckt. Genau so etwas wünsche ich mir als Bundespräsident auch in Deutschland. Aber was haben wir? Einen „Hassprediger“ und Spalter der Gesellschaft, der einen immer tieferen Keil zwischen die vermeintlich „Guten“ und „Bösen“ treibt.
Humor, verbunden mit Intelligenz und einer klaren politischen Botschaft. Wer von unseren hirnlosen Politgaunern soll so etwas können?
Aus Salcia Landmanns berühmter Sammlung „Der jüdische Witz“ sinngemäß wiedergegeben:
Februar 1933 in Berlin. Goldberg und Silberstein sitzen schweigend im Kaffee und geben sich düsteren Überlegungen betreffend die Zukunft hin.
Plötzlich schimpft Goldberg los: „Moses war doch ein Riesenrindvieh!“
Silberstein entsetzt: „Gewalt geschrien, wie sprichste denn! Hat er unsere Vorfahren nicht rausgeführt aus Ägypten?“
Goldberg: „Eben! Hätt‘ er das nicht getan, hätt‘ ich jetzt einen britischen Pass!“
Die Geschichte wiederholt sich offenbar, nur nicht als (wie Marx meinte) Schmierenkomödie, sondern im Hollywoodstil… 20× das Gleiche, jedes Mal ein bisschen dümmer und brutaler als vorher.