Mittlerweile gebe es „reine Araber-Klassen“ in Wien, warnt ein Lehrer in österreichischen Medien. Nicht dieses „Wording“ sollte Besorgnis erregen, sondern die Tatsache, dass durch mangelnde Bildung migrantische Kinder keine Zukunftsperspektive haben, was auch die Gesellschaft als Ganzes belastet. Von Richard Schmitt
Die Fans der Willkommenskultur sind nun zumindest in Wien etwas ruhiger: Die akuten Probleme mit der seit neun Jahren anhaltenden Massenzuwanderung lassen sich nicht mehr beschönigen – und auch kaum noch finanzieren. Jetzt wird ein Alarmruf eines Kolumnisten und Lehrers heftig diskutiert, der warnt: „Mittlerweile gibt es in den Mittelschulen reine Araber-Klassen.“
Ein Erlernen der deutschen Sprache sei im aktuellen Schulsystem kaum möglich, schreibt nun Niki Glattauer, Lehrer und Kolumnist der Tageszeitung Heute: „In den Wiener Mittelschulen gibt es die mehrheitlich deutschsprachige Klasse gar nicht mehr, in die das nachgezogene oder zugewanderte Kind integriert werden könnte. In 90 Prozent der Wiener Mittelschulen ist JEDE Klasse eine ,Ausländerklasse‘. Ein Lehrer schreibt mir dazu: ,Bei uns ginge jede Klasse als Deutschförderklasse durch, wir haben seit heuer sogar eine reine Araber-Klasse. Wenn die Türkin aus der Deutschförderklasse kommt, ist sie das Alien.‘“
Für jene, die schon seit dem Jahr 2015 die unkontrollierte Massenzuwanderung kritisieren, ist dieser Alarmruf aus den Schulen eine weitere Bestätigung für ein langjähriges politisches Versagen. So kommentiert auch Maximilian Krauss, der Klubobmann der Wiener FPÖ, die akuten Warnungen: „Aktuelle Berichte, wonach in 90 Prozent der Wiener Mittelschulen jede Klasse eine Ausländerklasse ist, viele Klassen reine Araberklassen sind und 16-Jährige das Alphabet nicht beherrschen, sind der nächste Beweis dafür, dass der Neos-Vizebürgermeister das Wiener Bildungssystem in den Abgrund führt.“
Auch auf den Social-Media-Kanälen wird diese dramatische Entwicklung an Österreichs Schulen bereits emotional diskutiert. Wobei nicht überrascht, dass die Begrifflichkeit „Araber-Klasse“ mehr kritisiert wird als der Zustand des Schulsystems. So meinte etwa der Autor Rusen Timur Aksak auf X: „Leute regen sich mehr über das Wording ,reine Araber-Klassen‘ auf als darüber, dass wir ganze Jahrgänge an die Sprachlosigkeit verlieren, diesen Kindern keine faire Chance geben werden können. Prioritäten, so wichtig, gell …“
Richard Schmitt, Journalist, Wien
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Wo ist das Problem? Die uns Angekündigten sind doch allesamt Raketentechniker, Ingenieure, Herzchirurgen also hochgebildet! Da dürfen die Eltern jetzt mal ran , weil die sich tagsüber mit Arbeit ja nicht den Tag versauen. Genug Zeit für Nachhilfe an die kleinen Paschas! Hop Hop!
Oder sind das doch nur integrationsverweigernde ungebildete Asylbetrüger, die sich hier aushalten lassen wollen?
Raus mit der Wahrheit Linksgrüne Bessermenschen!
Gut so.Geliefert wie gewählt. Gerade hat der grüne van Bellen den Wahlverlierer mit der Regierungsbildung einer linken, araberfreundlichen Regierung beauftragt und nicht den Wahlgewinner Kickl. Geschieht den Ösis grade recht.
Die Wähler haben der FPÖ die Mehrheit gegeben.
Blos der links versifte van Bellen möchte das nicht anerkennen.
Möglich wäre ja auch die Bildung einer Minderheitsregierung der FPÖ.
Nein, es sind nicht die Wähler die schuld, sondern das korrupte „politische Kartell“, dass den Wälerwillen abgeschafft hat durch Fake-Wahlsysteme.
Die Kickl FPÖ hat 28,8 Prozent und hat 3 Wochen sondiert ohne einen Partner zu finden. Übrigens hat die FPÖ vor 25 Jahren sogar den Dritten Schüssel zum Kanzler gemacht.
Die Österreicher haben ja die FPÖ gewählt, mehrheitlich. Aber die Islamaffinen mit ihrer Gier nach den Steuertöpfen sind halt noch nicht am Ziel mit ihrer Zerstörung. Zudem hängt ihnen die korrupteste aller Korrupten, Frau v.d. Leyen im Knick. Kickl hat nämlich den Stellenwert von Orban in der EU. Ruck zuck streicht das Brüsseler Diktat die Kohle.
Hallo TE,
wie hält es sich denn in der Merzel-Partei mit dem wunderschönen Thema?
Könnten Sie da bitte mal für schonungslose Aufklärung sorgen?
Auch im Abgleich mit den Plänen oder Zielen anderer Bundesparteien?
Wäre das nicht mal möglich?
Wieso Deutsch lernen? In Schulen in arabischen Ländern wären diese Kinder doch bestens aufgehoben.
Wozu denn Deutsch lernen?
Es reicht doch, wenn sie „Äh, Alder“ sagen können.
Das Ausfüllen der Bürgergeldanträge und sonstiger Anträge wird doch liebend gerne von freiwilligen Gutmenschen übernommen.
Nicht mal das ist nötig:
Informationen und Ausfüllhilfen werden „in den Sprachen Leichte Sprache, Arabisch, Bulgarisch, Englisch, Französisch, Persisch, Rumänisch, Ukrainisch, Russisch und Türkisch zur Verfügung gestellt“ (Jobcenter-Homepage).
Klar sind die Vertreter der Willkommenskultur nun etwas ruhiger: schließlich scheint ja an Wiener (Mittel-)Schulen ihr Ideal erreicht: Deutsche Schüler kaum bis gar nicht vorhanden, Einheimische spielen gegenüber den Neubürgern nur noch die Rolle als Dienstleister und Finanziers. Das ist genau der Zustand, auf den die „große“ Transformation hinausläuft. Natürlich geht es nicht um Zuwanderer an sich – entstammten diese Schüler ostasiatischen Kulturen, in denen Bildung und Bildungserwerb einen hohen Stellenwert genießen, ergäbe sich ein völlig anderes Bild. Von wegen 16 Jahre und keine Deutschkenntnisse. Aber Österreich darf sich ja nun bald auf eine neue Regierung freuen. Und was die… Mehr
Wenn man im Zielland ohne Arbeit besser leben kann als in der Heimat mit Arbeit, verliert Bildung an Bedeutung.
Im Namen des Love Priests fordere ich reine Araberschulen in ganz Österreich!
Im Namen des allseits beliebten Marshmellowmanns fordere ich Araberschulen ausschließlich in Arabien.
Ansonsten kann sich die Faeser nämlich einen Allround-Araber mit Nordafrikasprachkenntnissen als nächsten BfV-Scheff suchen.
Remigration heißt das Zauberwort!
„nun sind sie mal das“ ist Verrat an der einheimischen Bevölkerung, den Österreichern und den Deutschen.