Rund 1500 Hamas-Terroristen wurden bei ihrem Massaker am 7. Oktober in Israel getötet. Ihre Familien werden nun mit üppigen Geldern „entlohnt“: Die Palästinensische Autonomiebehörde unter Präsident Mahmoud Abbas hat allein im Oktober 2,7 Millionen Euro an sie überwiesen.
Das Gesetz der Palästinensischen Autonomiebehörde definiert jeden Terroristen, der bei einem Angriff auf Israel getötet wird, als „Märtyrer“. Die Konsequenz: Die Familien der getöteten Terroristen erhalten umgehend einen Zuschuss von 6000 Schekel (1460 Euro) und eine monatliche Unterstützung von 1400 Schekel (340 Euro) auf Lebenszeit von der Palästinensischen Autonomiebehörde.
Familien von verheirateten Terroristen erhalten noch mehr Geld
Somit hat jede Familie der 1500 toten Hamas-Terroristen, die am 7. Oktober in Israel eingedrungen sind, allein in diesem Monat 7400 Schekel (1800 Euro) erhalten. Die Familien jener Terroristen, die verheiratet waren und Kinder hatten, haben sogar noch mehr erhalten. Fazit: Die Palästinensische Autonomiebehörde hat im Oktober mindestens 11.100.000 Schekel (2.702.937 Euro) als „Belohnung“ für die Beteiligung an den Morden und Gräueltaten gegen israelische Zivilisten gezahlt. Bei dem bestialischen Terrorangriff wurden mindestens 1400 Zivilisten und Soldaten getötet, etwa 4100 Menschen verletzt und weitere 250 entführt.
Damit noch nicht genug: Die 50 gefangenen Hamas-Terroristenmörder im Gefängnis dürfen sich über ein monatliches Gehalt von zunächst 1400 Schekel (340 Euro) freuen, das später auf 12.000 Schekel (2922 Euro) ansteigen wird. Terroristen, die verheiratet sind und Kinder haben, werden noch höhere Gehälter erhalten. In diesem Monat erhalten solche neu verhafteten Terroristen mindestens 70.000 Schekel (17.045 Euro).
Das Schlimme: Die Palästinensische Autonomiebehörde lebt massiv von Milliarden-Zahlungen aus dem Ausland – auch aus der EU. Die europäischen Steuerzahler finanzieren die monatlichen Zahlungen an die Familien von getöteten und inhaftierten Terroristenmördern indirekt mit.
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.
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„Nun stellt sich natürlich die Frage, wie tief die Hamas im Volk wirklich verankert ist.“ – Die Bevölkerung in Gaza hat sich in den letzten 50 Jahren von 200 000 auf fast 2,4 Millionen vervielfacht. Anders ausgedrückt: Dort ist jeder mit jedem verwandt, denn wer würde schon dorthin einheiraten? Wir reden hier also von den Vätern, Ehemännern, Brüdern, Onkeln, Cousins und, vor allem, Söhnen derer, die sich jetzt über die Konsequenzen beklagen, nachdem ihrer Barbaren-Meschpoke dieses Massaker angerichtet hat. Golda Meir sagte: „Frieden wird erst sein, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen.“ Man wirft 10… Mehr
Eine ganz große Frage? Noch immer sind 200 bis 300 Geiseln aus den Grenzgebieten in Haft? Die Barbaren vom 07.10.2023 verhandeln, um 10 oder 12 Geiseln freizulassen? UND FORDERN…
Shani ist tot, die anderen Geiseln möglicherweise auch.
Mein Mitgefühl für die Angehörigen
Tut mir wirklich leid und weh. GAZA und die Hamas muss weg von Hass und Hetze und knallhart auf dem Boden der Realität ankommen.
Das kann ja gar nicht sein! Die Bärböckin weiß ganz genau wo das Geld hingeht, nämlich ausschließlich an die arme palästinensische Zivilbevölkerung, damit wird ihr Leben erleichtert! Mit dem Geld werden gute Taten vollbracht., jeden Tag aufs Neue! Die Bärbock muss es doch wissen, die EU-Uschi und der offen antisemitische Vorsitzende der UN sagen das doch auch! Wenn man diesen „hehren“ Menschen nicht glauben kann, wem dann?
Das ist seit Jahrzehnten bekannt. Dennoch schieben wir da unten immer noch Geld rein. Es ist Zeit das zu stoppen. Und zwar JETZT.
Wer unsere Aufbauhilfen missbraucht, um unsere Alliierten umzubringen, dem muss sie eben wegnehmen.
Habe gestern einen Artikel in Dailymail gelesen über die Hamas Chefs Ismail Haniyeh, Abu Marzouk u.a. die miliardenschwer im Luxus in Dubai und Quatar leben mit ihren Familien. Dort wird berichtet, dass deren Einnahmen und Reichtum von den Einfuhrsteuern für gelieferte Produkte (vorw. Lebensmittel u.a.) aus Ägypten und Israel stammen. Darüber befragt, warum sie so wenig in Infrastruktur und Sicherheit der eigenen (?) Bürger investieren, gab der ganz empört und unmissverständlich zurück: Das wäre nicht ihre (also der Hamas-Führung) Verantwortung. Dafür seien schliesslich die UN und die EU zuständig. Alles klar, oder?
Dann sollten sie erst einmal im eigenen Interesse wählen. Aber das ist wahrscheinlich zu viel verlangt, wo doch schon der Opa und die Oma den Mainstream gewählt haben
Ich konnte lesen, was Schulze, UNRWA und die EU an die Palästinenser bezahlen Unsummen, Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen,
dass 2.702.937 Euro also fast 2 u 3/4 Millionen Euro als „Belohnung“ für die Beteiligung an den Morden und Gräueltaten gegen israelische Zivilisten gezahlt werden.
Das passt nicht mit den anderen Beträgen Renten usw zusammen, ist da vielleicht doch ein Komma verrutscht?
2.700.000/1500 ergeben tatsächlich „nur“ 1800 /Person…
Deshalb mußten „wir“ ja auch die Baerbockschen Hamas-Hilfen von 50 Mio auf 100 Mio aufstocken..schließlich steigt auch im Gaza die Inflation…
.. wer Zynismus in dieser Satire findet, darf ihn behalten…
Vermutlich ist eine Erklärung, warum unsere Regierung die Zahlungen auch noch erhöht, vielschichtig.
Auf der eine Seite hat sie Sympathie für Palästinenser und Verständnis für die Hamas, während sie trotz gegenteiliger Behauptung Israel-feindlich und damit auch antisemitisch ist.
Auf der anderen Seite hat sie Angst, die Zahlungen einzustellen, weil dann mit Terroranschlägen wütender Palästinenser in Deutschland zu rechnen ist.
Damit handelt es sich also sowohl um ein Geschenk an Freunde als auch eine Art Schutzgeld an Erpresser.
Diese Widersprüchlichkeit ist ja nicht untypisch für unsere Regierung.
Deutschland dürfte in der Angelegenheit die unrühmliche Rolle des Hauptfinaziers neben dem Iran übernehmen und damit eine wichtiger finazielle Unterstützer des Terrors gegen Israel sein. Auch Witwenrenten für die Hinterbliebenen verblichener „Märtyrer“ werden zu einem Großsteil von deutschen Steuergeldern finanziert. Die Frage ist eher, warum Deutschland indirekt Krieg gegen Israel führt? Ist es aufgrund der Demografie eine Art Ablasshandel um die Muslime in Deutschland davon abzuhalten die Deutschen im großen Stil zu vertreiben oder sind propälestinensischen Hamasbefürworter bereits in den Verwantwortungsposititionen und damit an den Schalthebeln der Macht? Es hat jedenfalls einen Grund, warum die ganze Kiste jetzt erst hochkocht.… Mehr
„Die Frage ist eher, warum Deutschland indirekt Krieg gegen Israel führt?“
Die Qualifikation und Ideologisierung unserer Politiker läßt es gar nicht zu, daran zu denken, dass mit den überwiesenen Millionen etwas anderes als etwas Gutes getan wird.
Und eine Kontrolle über die Verwendung von soviel Transferleistungen findet nur statt, wenn im Inland einem Unternehmen Zuschüsse gewährt werden. Damit sind die zuständigen Stellen dann ja auch mehr als ausgelastet.
Wir bezahlen die Waffen, die Kugeln und selbstverständlich auch die Mörder. Das nennt man dann Moral.