Ein Sportler mit Migrationshintergrund wird für seine Teilnahme an einer politischen Demonstration gefeiert, zwei andere werden dafür von ihren Arbeitgebern gefeuert und medial verhöhnt.
Was gerade dem Basketballspieler Joshiko Saibou und seiner Freundin, der in Gambia geborenen deutschen Weitspringerin Alexandra Wester passiert, spottet jeder Beschreibung und ist auf eine Weise verstörend, dass man für den Moment innehält und sich fragt, ob das wirklich gerade passiert. Dass nämlich dieses sympathische Paar, dass sich privat für soziale Projekte in West-Afrika engagiert, und das an der Corona-Demonstration in Berlin teilgenommen und sich zu dieser Teilnahme auch noch via soziale Medien öffentlich bekannt hatte – dass dieses Paar nun dafür von Politik und Medien zu Aussätzigen erklärt und ihrer Existenzen beraubt werden.
Bevor das hier vertieft werden soll, lassen Sie uns bitte etwas ausholen, um die Motivation der medialen und politischen Hetze gegen das Paar etwas genauer zu erfassen. Der Verdacht besteht nämlich, dass es sich hier um einen verdeckten Rassismus handelt, ausgerechnet von jenen Leuten, die den Rassismusvorwurf inflationär verwenden um den politischen Gegner zu diskreditieren.
Fangen wir ganz unten an der Basis an: Ich wage mal die These, dass jene, die heute von Politik und Medien diffamiert werden, weil sie sich der Massenzuwanderung, den Einwanderungs- und Migrationsplänen der Bundesregierung gegenüber kritisch positioniert haben, dass diese Menschen im Individualfall schneller, bedingungsloser und sofort einem Menschen in Not helfen würden, ganz unabhängig von seiner Hautfarbe oder Herkunft.
Klar auch, besonders in den Problemkiezen gibt es oft hohe Zustimmung für Parteien am Rande des politischen Spektrums. Aber dort treffen die Kulturen viel unmittelbarer aufeinander, nicht in den gehobenen Vierteln der Politiker und Medienmacher.
Wenn Integration passiert, sich in der Praxis bewährt, dann doch dort, wo die Kulturen aufeinanderprallen, wo sich Menschen mit anderen auseinandersetzen müssen und dann im Idealfalle zum Wohle aller zusammenwachsen. Die politisch korrekten Maulhelden bauen sich stattdessen immer mehr exklusive Quartiere, die nicht mehr von Otto Normalverbraucher und also auch nicht vom Kulturfremden betreten werden dürfen. Und weil man öffentliche Straßen nicht einfach sperren und für privat erklären kann, baut man einfach neue: An der Ostsee bei Schleimünde beispielsweise ist gerade wieder auf künstlich geschaffenen Dämmen so ein Viertel entstanden, wo sich protzige Dubaivillen aneinanderreihen und der neu entstandene Strand nur den Bewohnern zur Verfügung steht, die sich diese Häuser auch leisten können. Dem Pack ist das Betreten und Baden hier verboten.
Das mag weit ausgeholt sein, um zu besprechen, was zwei Sportlern mit Migrationshintergrund gerade widerfährt. Aber das ist die Vorgeschichte einer neuerlichen Verrohung der Medien und Politik. Wer nicht der Meinung der hohen Damen und Herren ist, der wird zu Abschaum erklärt. Den kann man dann auch seiner Existenz berauben. Integration ja, aber bitte nicht in unserer Nachbarschaft. Integration ja, umfängliche Akzeptanz aber nur dann, wenn sich der Fremde und dessen Nachkommen auf ewig dankbbar der politischen Agenda und Ideologie unterordnen bzw. anpassen.
Ausschweifend wird der politische Gegner bezichtigt, Rassist zu sein. Aber wie viel mehr rassistisch ist es eigentlich, sich Deutsche vorzunehmen, die einen an ihrer Hautfarbe erkennbaren Migrationshintergrund haben, die für sich in bester demokratischer Gepflogenheit und selbstverständlich eine eigene Meinung in Anspruch nehmen, leider dann aber eine oppositionelle, was dann dazu führt, dass eine mediale Hetzjagd gegen die undankbaren Migrantenkinder erfolgt?
Es scheint tatsächlich so, als wäre der Hass des so genanten Establishments in den Gazetten noch größer angesichts des Migrationshintergrunds der beiden. Klar, wenn der böse alte weiße Mann oppositionell auftritt, dann ist das erwartbar, aber es kann doch nicht sein, dass die Migrantenkinder hier zu Renegaten werden. Da versammelt sich der Hass, das findet man zutiefst undankbar. Aber das ist dann auch rassistisch, muss man hier leider anmerken.
Basketballprofi Joshiko Saibou wurde entlassen, weil er an einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen teilgenommen hat. Angeblich, weil er dort ohne Mundschutz aufgetreten ist. Allerdings taten das andere Sportler auf Black-Lives-Matter-Demonstrationen ebenfalls, ohne dass das für sie negative Folgen hatte. Der Fußball-Nationalspieler Benjamin Henrichs – auch er hat einen afrikanischen Migrationshintergrund – wurde für seine Teilnahme an einer BLM-Demonstration medial gefeiert – unter anderem im Aktuellen Sportstudio des ZDF von der eigens zu diesem Zweck anwesenden Dunya Hayali.
Nein, hier geht es offensichtlich nicht um das Nichttragen eines Mundschutzes. Hier geht es um etwas Anderes: Hier sollen prominente Personen auf Kurs gebracht und ideologisch eingehegt werden. Hier wird dem Migrantenkind klar gemacht, was der Preis ist: Gefolgschaft.
„Ich bin Basketballspieler, aber in erster Linie bin ich ein Mensch, ein Mensch, der ein Recht auf eine freie Meinung hat. Und wenn die polarisierend ist, wird es viele Meinungen, viele Stimmen dazu geben und das ist komplett legitim. Aber am nächsten Tag meinen Job und Lebensgrundlage zu verlieren, das ist eine schwierige Situation für mich aber vor allem ein Schlag ins Gesicht der Meinungsfreiheit.“, erklärt der sichtlich getroffene Saibou nach der fristlosen Kündigung in einer Videobotschaft an seine Fans. Saibou fragt jetzt zu Recht: „Wie hoch hängt die Meinungsfreiheit wirklich?“
Was die Medien von dieser Meinungsfreiheit halten, soll hier abschließend zur Verdeutlichung nur auszugsweise abgebildet werden:
Der Tagesspiegel schreibt:
„Corona-Leugner gerieren sich als Märtyrer. So tickt das umstrittene Sportlerpaar …“
N-TV befindet:
„Saibou versteht die Meinungsfreiheit falsch…“
Und die Süddeutsche mahnt zum Fall Saibou gar:
„Wer Privilegien will, muss verantwortlich handeln.“
Bild-Zeitung:
„Sie sind DAS Alu-Hut-Paar des deutschen Sports“
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Das Problem ist, dass man die Antifa-** beruflich, mangels Job, nicht belangen kann. Dass das so ist, erkennt man daran, dass sie sich zu jeder Tages- und Nachtzeit überall in Deutschland zusammenrotten können…..oder nehmen die dann immer kurzfristig Urlaub?
Tja, nun ist es zu spät. Wenn inzwischen eine Mitarbeiterin der SED-Gestapo ( Frau Kahane ) staatliche Apanagen erhält, dann weiß man was die Stunde geschlagen hat
Ich halte die Corona Maßnahmen zwar für richtig. Aber Respekt für dieses Paar, das sich zu seiner vom Haltungsimperativ der herrschenden Milieus abweichenden Position mutig bekennt und dafür auf die Straße geht. Wer zudem berufliche Tätigkeit mit der Pflicht zu einer Gesinnung verknüpft, und sei es nur medial, der sollte sich seine rot und grün gepuderte DDR in einer Bananenrepublik irgendwo hinten im Nirwana aufbauen.
Und Zack, bist du Nazi!
Na und? Durch inflationären Gebrauch hat sich diese Keule so abgenutzt, dass ist nicht mal mehr ein Zahnstocher ist.
Die nächsten Keulen, die durch exessiven Gebrauch immer mehr schrumpfen, sind XYZ-Leugner, Verschwörungsirgendwas oder Blablahut-Träger.
So what?
Die Journalistin, die die deutsche Sprache und Rechtschreibung nicht beherrscht, also Dunja Hayali, ordnet sich mit ihrem Satz „am ende sind wir alle eine hülle“ doch selbst bei den Verschwörungstheoretikern ein.
Diejenigen, die heute in Deutschland zunehmend totalitär Macht ausüben, Regierung, Parteien, Medien, verlangen unbedingten Gehorsam, kritiklose Gefolgschaft. Wer auf Meinungsfreiheit besteht, wird mit Verachtung gestraft. Wer aber eigentlich den Idealtypus des Mainstreams verkörpert wie diese beiden Sportler und dennoch Widerworte gibt, wird mit doppelter Verachtung gestraft, denn er gilt als Verräter. Dahinter steht die pure Angst der Herrschenden vorm Machtverlust, davor dass auch diejenigen vom Glauben abfallen könnten, die das System eigentlich hofiert. Wovon sollte auch ein Demagoge wie Kevin Kühnert seinen Lebensunterhalt bestreiten, wenn er keine Macht mehr ausüben könnte, ohne Berufsabschluss, ohne wirkliche Erfahrung im Arbeitsleben? Daher kämpfen… Mehr
Zitat 1: „An der Ostsee bei Schleimünde beispielsweise ist gerade wieder auf künstlich geschaffenen Dämmen so ein Viertel entstanden, wo sich protzige Dubaivillen aneinanderreihen und der neu entstandene Strand nur den Bewohnern zur Verfügung steht, die sich diese Häuser auch leisten können. Dem Pack ist das Betreten und Baden hier verboten.“ > Mhh, WAS ich hier grad so überlege und mich frage: WEM gehört eigentlich das Land bzw der Grund u. Boden auf dem diese Dämme künstlich geschaffen wurden?? Ist oder war der Grund u. Boden nicht sog. Staatsgebiet? Und wenn ja, WELCHE Partei und Politiker haben den Verkauf zugestimmt… Mehr
Die Hüllen fallen immer mehr, Berufsverbote, kennen wir aus der deutschen Geschichte. Was kommt danach? Bärbel Bohley – sie hat es schon 1990 kommen sehen, obwohl da noch nicht absehbar war, dass eine ehemalige FDJ Funktionärin für Agitation und Propaganda dieses Land kapern wird. „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.“ Geben wir demnächst wieder Geruchsproben ab? Ihr Deutschen, warum lauft ihr immer den falschen Propheten… Mehr
Wichtig ist die Quintessenz des ganzen Vorfalls. Und die ist durchaus als Warnung an alle ‚Ungläubigen‘ zu verstehen. Wer gegen uns( das Establishment) ist, wird die Konsequenzen tragen müssen, sei es durch Diskreditierung, Job -oder extrem Verlust seiner gesamten Reputation. Wer jetzt immer noch noch nicht kapiert hat, dass dies totalitäre Machtinstrumente sind, dem ist nicht mehr zu helfen….
Zum einen zeigt dieser Artikel, wie so viele andere, wieder einmal auf, wohin die Reise geht….. Alles deutete ja schon darauf hin, aber jetzt wird richtig Fahrt aufgenommen – ist die Finanzwelt so am Zusammenbruch und das globale Ganze crasht, dass man jetzt so schnell wie möglich das Ziel erreichen will (muß), bevor doch der Widerstand zu groß wird? Ich weiß es nicht. Zum anderen, es ging nie um „die Rechte der Schwarzen“, auch nicht bei BLM – sogar viele Schwarze bestätigen dies, hier auch nur wieder eine bestimmte Schicht, die so schnell wie möglich Privilegien haben möchte, ohne viel… Mehr