Skandalmaschine Volkswagen: Was für ein Zirkus

Keiner, nicht einmal dpa, wo alle abschreiben, ist in der Lage, in Sachen Tier- und Menschenversuche und Volkswagen eine vernünftige Einschätzung der Lage zu liefern.

© Sean Gallup/Getty Images

Ab jetzt darf man davon überzeugt sein, dass es mit Volkswagen einem der erfolgreichsten Unternehmen Deutschlands an den Kragen gehen soll. Die Zuwanderungseuphorie geht in erster Linie ans Portmonaie, jetzt ist die Gelddruckmaschine fällig, es geht ans Eingemachte.

Besonders bizarr an der neuerlichen Skandalgeschichte um Abgastests an Affen und Menschen ist die Tatsache, dass es ausgerechnet ein US-Labor war, welches diese Tests durchgeführt hat. Tests im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Tests in einem Land, das aktuell eine ganze Mannschaft von Beobachtern in den Volkswagenkonzern entsandt hat, um unter anderem eine neue Unternehmensethik zu implantieren. Ausgestattet selbstverständlich mit Befugnissen, mit denen wohl selbst ein Vorstandmitglied des Unternehmens nicht dienen kann. Diesen Witz muss man sich mehrmals erzählen: Da werden Moralwächter eingeflogen, in deren Land man erst einmal auf dem umgekehrten Wege fliegen muss, will man Tests an Primaten machen, die hierzulande wohl unmöglich wären.

Im Oktober 2017 beantragten die VW-Anwälte in den USA bereits, die Affengeschichte vom Verfahren auszuschließen mit Hinweis, damit nichts zu tun zu haben. Konkret hieß es dort: „Das einzige Ziel des Klägers ist es, eine scharfe und emotionale Reaktion der Jury hervorzurufen, in der Hoffnung, dass diese VW Amerika für etwas bestrafen, dass mit den Klägern gar nichts zu tun hatte.“

Nun ist die Automobilbranche alles andere als eine sichere Bank, war sie nie. Wer Autos fertigt, hängt wie nur wenige andere Branchen am Tropf der Intensivstation der öffentlichen Meinung. Autos sind mehr als nur Mobilitätsmaschinen für jedermann. Marken werden aufgeladen mit Versprechen von Sicherheit, Geborgenheit, Abenteuer und persönlicher Freiheit. Wer ein Auto kauft, entscheidet sich immer auch für das Image der Marke. Markenpflege ist eine der wichtigsten Investitionen neben technischen Neuerungen und Innovationen.

Werbung ist nicht alles, aber wesentlicher Bestandteil der Faszination Automobil. Geheimnisträger gibt es nicht nur in den technischen Abteilungen, auch die Werbekampagnen sind bestgehütete Geheimnisse. Ein goldener Claim, ein aufregendes Mailing, ein perfekt platzierter viral gehender Spot – und ein neues Modell wird zum Bestseller. Oder zum Flop, wenn das alles nicht funktioniert. Wenn die technischen Neuerungen nicht adäquat verkauft werden. Und genau hier muss man dann den Hebel ansetzen, wenn man so ein Unternehmen endgültig diskreditieren will. Ruiniere den Markennamen, mehr braucht es nicht. Wer sich einmal vergegenwärtigt, was in US-amerikanischen Labors an Tierversuchen möglich ist, der schämt sich möglicherweise, zur Spezies Mensch zu gehören.

Ein Enthüllungsbericht von PETA ausgerechnet über jenes Labor, dass die Volkswagen-Tests durchgeführt hat, ist nicht einmal zitierfähig, so grausam beschreibt es die Tierschutz-NGO. Die Tests der deutschen Autoindustrie dort sind übrigens Geschichte, sie wurden längst im Gefolge des Dieselskandals nicht mehr beauftragt. Wahrscheinlich sehr zum Bedauern des US-amerikanischen Institutes, die daran verdient haben, diese Tests durchzuführen und die, unter welchem Namen auch immer, womöglich nach wie vor daran verdienen, widerliche Tests an unseren Mitgeschöpfen durchzuführen. Ja, es ist eine schamlose Doppelmoral, die fassungslos macht.

Unter Kuratel
Volkswagen: Vollständige Überwachung durch US-amerikanische Bewährungshelfer
Nun überwachen US-amerikanische Ethiker und Moralisten in Mannschaftsstärke die Bewährungsauflagen direkt im Volkswagenkonzern. Unsere Interview-Anfragen dazu, sowohl an das deutsche Justizministerium, an das Unternehmen Volkswagen und den Betriebsratsvorsitzenden, blieben bisher unbeantwortet. Lediglich das Pressebüro des Betriebsratsvorsitzenden meldete sich telefonisch zurück, gab terminliche Gründe an, die ein baldiges Gespräch leider verhindern würden, aber man wolle auch lieber erst einmal abwarten, was das Unternehmen selbst dazu zu sagen hat. Bisher nichts. In der Zwischenzeit sind die US-Moralisten weiter an den neuralgischen Stellen des Unternehmens tätig.

Früher waren die Mitarbeiter stolz, wenn sie Teil eines ausgeklügelten Verbesserungsvorschlagswesens sein konnten. Wer seinem Unternehmen einen guten Vorschlag machte, konnte sich über eine nette Zuwendung freuen und den Respekt und die Anerkennung der Kollegen mitnehmen. Heute fordert man die Mitarbeiter auf, sich und Vorgesetzte gegenseitig zu bespitzeln. Begrüßt werden die Mitarbeiter auf ihrer Spitzelseite so: „Herzlich willkommen auf der Seite zum Hinweisgebersystem des Volkswagen Konzerns.“ Es bedürfe der Aufmerksamkeit aller sowie der Bereitschaft der Mitarbeiter, „bei konkreten Anhaltspunkten auf mögliche schwere Regelverstöße hinzuweisen.“ Auch auf entsprechende Hinweise von Geschäftspartnern, Kunden und sonstigen Dritten lege man Wert. Das Hinweisgebersystem sei ein wichtiges Element guter Unternehmensführung.

Es geht also nicht mehr darum, Vertrauen aufzubauen, sondern Kontrolle auszuüben. Nicht von oben nach unten, nicht mehr in Hierarchien, sondern ab jetzt schießt jeder aus allen Rohren um sich. Wie berichtete noch das Handelsblatt über den US-amerikanischen Hauptaufpasser bei Volkswagen, über den Mannschaftskapitän der Kontrolleure? Larry Thompson heißt der Mann. Und er ist nach Selbstbekunden zuständig, „darauf hinzuarbeiten, dass Volkswagen ein effizientes und leistungsfähiges Compliance- und Ethik-System aufbaut.“

„Wenn dieses Monitorverfahren erfolgreich sein soll“, erklärt Thompson dem Handelsblatt, „dann geht das nur mit den Informationen von Mitarbeitern aus diesem Unternehmen. Niemand kennt sich hier besser aus als sie.“ Der US-Amerikaner gibt freimütig zu, erst in Deutschland die „hohe Bedeutung der Arbeitnehmerseite in deutschen Unternehmen kennen gelernt“ zu haben.

Tichys Woche der Wirtschaft
Nichts ist unmöglich - Toyotas Kampf gegen den Diesel der Deutschen
Aufgrund seines kriminellen Verhaltens hätte der Konzern viele Umweltvorschriften in den USA nicht eingehalten, sagt Thompson. Was der Konzern allerdings eingehalten hat, sind die US-amerikanischen Tierversuchsvorschriften. Also nicht Volkswagen selbst, aber offensichtlich das Labor in den USA, das man damit beauftragt hatte. Möglicherweise wäre Kontrolleuren aus Übersee zu empfehlen, sich einmal mit den deutschen Tierversuchsverordnungen und -gesetzen auseinander zu setzen. Möglicherweise wäre man auch hier erstaunt, wie weit wir im alten Europa schon damit sind.

Kommen wir kurz noch zu den Vorwürfen gegen Abgasuntersuchungen in Aachen an Menschen, die ebenfalls medial so große Empörung verursachte: Man kann das grundsätzlich zweifelhaft finden. Aber man kann hier bisher nichts finden, dass in irgendeiner Weise gesetzeswidrig gewesen wäre. Was genau dort geschah, wissen wir im Augenblick noch nicht, wobei interessant ist, woher und warum die Informationen über Vorgänge aus 2014 ff. gerade jetzt an die Öffentlichkeit gelangen.

Der deutsche Medienapparat richtet willfährig Verwüstungen an. Noch unbegreiflicher allerdings die Dummheit der Autohersteller, die sich entschuldigen. Wofür eigentlich? Waren noch zufällig die Textprogramme mit den Entschuldigungs-Textbausteinen offen? Oder haben der US-Bewährungshelfer und seine Mannschaft in Wolfsburg bereits diese Entschuldigung diktiert? Nichts Genaues weiß man, nichts erfährt man. Transparenz soll das Gebot der Stunde sein, aber wenn man nachfragt, bleiben Rückmeldungen bisher aus.

Keiner, nicht einmal dpa, wo alle abschreiben, ist in der Lage in Sachen Tier- und Menschenversuche eine vernünftige Einschätzung der Lage zu liefern. Was das für einen Industriestandort wie Deutschland und vor allem für eine hochemotional besetzte Sparte wie die Automobilfertigung bedeutet, haben wir eingangs schon erwähnt. Aber das interessiert niemanden. Das Bedauern für Schimpansen, die in den USA Abgase im Auftrage auch von Volkswagen einatmen durften, teilt wahrscheinlich jeder. Man muss wohl die Tierversuchsgesetze in den Staaten verwerflich finden, die so etwas zulassen. Aber erst dann, wenn man Genaueres weiß.

In Deutschland allerdings ist auch unsere Industrie besonders schützenswert. Sie ist letztlich die finanzielle Grundlage für eine Vielzahl von Unternehmungen in Sachen Ethik und Moral. Das letzte Wort in der Sache soll Bertolt Brecht gehören: „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“ Umgekehrt wird aber auch ein Schuh draus: Wer nichts zu Fressen mehr hat, der kennt auch keine Moral. Oder noch einfacher: Schlag nicht die Hand, die dich füttert.

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Kommentare ( 57 )

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Beobachterin
6 Jahre her

1. Es waren keine Schimpansen (s.0.), sondern 10 oder 11 Javaner-Affen. Alle Tiere sind inzwischen tot. 2. Eine Vereinigung von BMW, Daimler und Volkswagen hat die Forschungen betrieben. Nicht Volkswagen allein. 3. Der allg. geschilderte Testablauf kann nicht zutreffend sein, da Verbrennungsmotoren eben auch Kohlenmonoxid produzieren. Die Affen wären demnach erstickt. 4. Der entstandene Image-Schaden ist allein den Autobauern zuzuschreiben. Sie mussten damit rechnen, dass bei Bekanntwerden von Tierquälerei (insbesondere von intelligenten, empfindsamen Tieren) Vorwürfe laut würden. 5. Im Ergebnis der Studie (soweit bekannt) hat der verwendete VW-Beetle schlechtere Abgaswerte erzielt hat, als ein 20 Jahre alter Ford. Mein Fazit.… Mehr

Ben Palmer
6 Jahre her
Antworten an  Beobachterin

„Der allg. geschilderte Testablauf kann nicht zutreffend sein, da Verbrennungsmotoren eben auch Kohlenmonoxid produzieren. Die Affen wären demnach erstickt.“ Das zeigt ja gerade, dass die Versuche, SO nicht stattgefunden haben. Man weiss seit langem, dass Abgase kurzfristig tödlich wirken, dazu braucht man keine Versuche mehr. Wozu haben wir das Internet und sein unermessliches Wissen, wenn wir nicht in der Lage sind, Fakten von alternativen Fakten zu unterscheiden? https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15788373 „The results suggest that the respiratory effect of the PM[particulate matter]-NO2 mixture may be primarily PM driven since coexposure to NO2 DID NOT significantly enhance the responses. In conclusion, older adults exposed… Mehr

Grand Nix
6 Jahre her

Wie die Verantwortlichen des VW-Konzerns und die politisch Verantwortlichen der Bundesrepublik mit ihren deutschen Dieselkunden und dieser ganzen saumäßigen Affäre umgehen, im Gegensatz zu den Amerikanern und deren Dieselkunden, spricht Bände. Diesen deutschen Nieten in Nadelstreifen nur Skrupellosigkeit, Verantwortungslosigkeit und Instinktlosigkeit vorzuwerfen, wäre da noch deutlich untertrieben. Mafiöse Strukturen gibt es nicht nur in Italien, meine Herrn. Jedoch die Amerikaner als moralische Sittenwächter zu akzeptieren und in der deutschen Konzernzentrale von VW nun uneingeschränkt schalten und walten zu lassen, schlägt dem Fass den Boden aus. Man stelle sich das Ganze einmal umgekehrt vor! „Flieg den Metallvogel nach Hiroshima und wirf… Mehr

Ben Palmer
6 Jahre her
Antworten an  Grand Nix

„Diesen deutschen Nieten in Nadelstreifen nur Skrupellosigkeit, Verantwortungslosigkeit und Instinktlosigkeit vorzuwerfen, wäre da noch deutlich untertrieben. “ In dubio pro reo! Sie haben offensichtlich keine Ahnung wie solche Versuche durchgeführt werden; dieselben Versuche werden weltweit zur Bestimmung der Arbeitsplatzgrenzwerte und zur Zulassung von Medikamenten durchgeführt. Weder Tier (ausser Ratten und Mäusen) noch Menschen wird dabei irreversibler Schaden zugefügt.

Grand Nix
6 Jahre her
Antworten an  Ben Palmer

Wie es scheint, sind Sie, Herr Palmer, Wissenschaftler, der sich bestens mit Tierversuchen und den entsprechenden Versuchsreihen und den Ergebnissen gut auskennt. Ich muss gestehen, ich bin in diesen Dingen nicht versiert, deshalb habe ich auch keine Silbe über die unnötigen Tierversuche deutscher Autokonzerne in den USA verloren. Könnte es aber sein, Herr Palmer, dass Sie Probleme haben, Texte gründlich zu lesen und zu verstehen?

Ben Krüger
6 Jahre her

Oh je, das Grauen hat einen Namen: VW! Da hat man doch tatsächlich ein paar Affen Stickoxide ausgesetzt. Das hätte man viel eleganter hinbekommen, und den Affen ins nähste Büro, neben einen Laserdrucker setzen können. Also wieder mal ein gefundenes Fressen für den Qualitätsjournalismus. Dass jedes Jahre 100.000 Tiere in der Pharma- und Kosmetikindustrie verheizt werden ist da weniger aufregend, ebenso wie das Schlachten von Millionen von Haustieren. Dass das Ganze völlig harmlos ist, haben dann die menschlichen Probanden bewiesen. Aber es klingt einfach gut; Menschenversuche!

sauber
6 Jahre her

Jawoll! Und die VW-Schummelsoftware ist nur ein kleiner grauer Kasten, der nicht beisst oder stinkt, sondern nur die Umwelt für den Zeitraum des Labortests sauber hält. Eigentlich doch eine gute Sache. Wirklich beklagenswert ist nur die Dämlichkeit der VW-Manager, sich beim Beschiss erwischen zu lassen. Schlimmer noch ist die internationale Verschwörung der deutschen Autokonkurrenz aus dem Trump-Land und Japan, die mit gefakten harmlosen Affentests in der Gaskammer die Wolfsburger ans Bein pinkeln wollen. Und diese Dösbaddeln knicken auch noch ein, entschuldigen sich vielmals (sogar der Betriebsrat) und schicken ihren besten Lobbyisten in die Wüste. Den Posten kann jetzt ein Journalist… Mehr

Berger
6 Jahre her

Diese Art von Tierversuche sind zwar nicht die feine Art, mit Tieren umzugehen, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit harmloser als die meisten anderen Versuche, die weltweit so stattfinden.
Ich schätze mal, 80 % derjenigen, die sich über diese Versuche an Affen aufregen, haben fast täglich ein Schnitzel/Steak aus tierquälerischer Massentierhaltung auf dem Teller. Da wäre der grosse Handlungsbedarf.

sauber
6 Jahre her

Jawoll! Und die VW-Schummelsoftware ist nur ein kleiner grauer Kasten, der nicht stinkt oder beißt, sondern nur die Umwelt für den Augenblick des Labortests sauber hält. Also was Gutes. Beklagenswert ist eigentlich nur die Dämlichkeit von VW, sich erwischen zu lassen. Und natürlich die weltweite Verschwörung der Autokonkurrenz aus dem Trump-Land und der Schlitzaugen gegen den deutschen Diesel. Also ehrlich, man sollte doch die Kirche im Dorf lassen.

Maskenball
6 Jahre her

Wann bekommt VW den neuen amerikanischen Vorstandsvorsitzenden und ein Schild an den Eingang auf dem steht “ Achtung Sie verlassen den deutschen Sektor“.

Tom Hess
6 Jahre her

Einen Tierversuch im Zusammenhang mit Autos kann ich noch eher nachvollziehen als einen Tierversuch wegen Kosmetika. Einen Tierversuch wegen Autos kann ich viel eher nachvollziehen als jedes Tier, das nur deshalb sterben musste, damit jemand für eine Saison einen Pelzmantel hat, der dann grade „in“ ist. Tierversuche wegen Autos kann ich erheblich besser nachvollziehen als die menschenverachtende Produktion von Smartphones in China, die in massenweisem Suizid enden, nur damit der Profit stimmt. Tierversuche wegen Autos kann ich eher nachvollziehen als bis zu 100 Millionen Tote, welche die linke Ideologie für die „guten Sache“ im Verlauf der jüngeren Menschheitsgeschichte aufgetürmt hat.… Mehr

Old-Man
6 Jahre her

Ihr Artikel trifft den Punkt.Das VW nicht nur in Amerika Beschi….. hat,das sollte soweit aufgearbeitet sein.Es reicht aber wohl noch nicht das Unternehmen um Milliarden zu schröpfen,es muss noch die Rufvernichtung zur Sicherheit nach geschoben werden! VW hat sich zu seinen Fehlern bekannt,der Schaden wird so gut es geht wieder gutgemacht,wenn auch in Deutschland für die Kunden nicht zufriedenstellend,aber immerhin,es wird etwas getan.Die Kunden erkennen das wohl an,sonst wäre nicht ein neuer Absatzrekord entstanden. Der Versuch VW nun ständig an den Pranger zu stellen läßt eine gewisse Methodik erkennen,die schon oft zur Vernichtung von Konkurrenten angewandt wurde,und leider zu oft… Mehr

Farbauti
6 Jahre her

Unser städtisches Käseblatt ist jede Woche voll mit Anzeigen, in denen jedes Auto aufgekauft wird. Vor allen Dieselfahrzeuge. Die dürfen bis zum Ableben dann in Afrika rumdüsen. Das hilft dem Klima bestimmt. …

Bernhard Freiling
6 Jahre her
Antworten an  Farbauti

Ja natürlich hilft das „dem Klima“. Der „schmutzigste“ dorthin exportierte Diesel ist sauberer als der sauberste, den er dort ersetzen wird.