Die mutmaßliche Brandstiftung im Lager Moria wäre das Pendant zur Seenot vor der libyschen Küste: Eine vorsätzlich geschaffene Notsituation soll eine humanitäre Katastrophe auslösen, auf die Deutschland dann nach dem Willen beispielsweise von Saskia Esken mit erneuter Aufnahme reagieren soll.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat sich gestern erst die bigotte 13.000-Stühle-Inszenierung von linksextremen NGOs vor dem Reichstag zueigen gemacht, indem sie mit Demo-Pappe – „Aufnahmemöglichkeiten schaffen“ – teilnahm. Und jetzt schiebt sie angesichts der mutmaßlich von den Bewohnern selbst gelegten vielfachen Brandherde im Lager Moria auf Lesbos nach: Sie twittert folgerichtig zu ihrem Schulterschluss mit den linksextremen Dresdner Lifelinern, Sea-watch usw. und offensichtlich schon vollkommen beseelt von der schnellen Chance, die sie da sieht in den erschütternden Bildern, nun von einer „Schande für Europa“ Und fordert – na klar – „umgehende Hilfe“.
Hilfe vor Ort? Ach was: Die Luftbrücke nach Deutschland soll es sein. Der Koalitionspartner von Angela Merkel macht Politik von der Straße hinauf ins Parlament. Politik für Schlepper, für mutmaßliche Brandstifter. Und Esken als Sprachrohr. Und diese mutmaßlichen Brandstifter aus Moria sollen über die Seebrücke von den deutschen Kommunen aufgenommen werden.
Wohl nur eine Frage der Zeit, wann Seehofer bereit ist, sein pseudo-stures Behaaren auf dem Recht endlich aufzugeben und den Weg frei zu machen für die Durchführung bzw. Weiterführung und Ausweitung der Zuwanderungsagenda der Bundeskanzlerin bzw. ihrer EU-Präsidentin von der Leyen samt nigelnagelneuem EU-Zuwanderungspakt.
Die mutmaßliche Brandstiftung im Lager Moria wäre das Pendant zur Seenot vor der libyschen Küste: In beiden Fällen wird vorsätzlich eine Notsituation geschaffen, welche dann eine humanitäre Katastrophe auslösen soll, auf die Deutschland dann nach dem Willen beispielsweise von Saskia Esken reagieren, sich erpressen lassen soll.
Übrigens wie im Mittelmeer auch hier mit wirklich üblen möglichen Folgen, so es weitere Brandstiftungen auf weiteren Inseln oder sonst wo gibt. Der Erfolg heiligt hier die Mittel, also den Weg nach Deutschland, So wie eine ansteigende Zahl von Ertrinkenden als Kollateralschaden von den NGO-Schiffen der NGOs vor Libyen in Kauf genommen werden, so nur noch viel mehr Menschen nach Europa verbracht werden. Wird also das Abfackeln von Auffanglagern an den Grenzen der Europäischen Union zukünftig am Anfang der Reise nach Deutschland stehen?
Dem Magazin Spiegel ist es zu verdanken, dass eine Reihe weiterer politischer Stimmen schon vorsortiert worden sind, die in das Jubelgeheul der Saskia Esken einstimmen. TE zitiert hier ohne Anspruch auf Vollständigkeit, denn jede Minute kommen ja weitere Jubelschreie hinzu, es ist vollbracht: Das Seebrücke-Abenteuer der Deutschland-Verächter steht kurz vor der Bergung des Schatzes, jetzt strömen alle hin. Deutschland, wir kommen wie Phönix aus der Asche!
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow nennt die Zustände im Camp „Ausdruck der europäischen Schande“. Aber welche Zustände genau meint er da? Die mutmaßlich von den Bewohnern selbst gelegten Brände? Die Welt hat ein verräterisches Video veröffentlicht über die Brände und dieses Mal vergessen, die Kameras nur auf die lumpigen Zelte außerhalb des Lagers zu richten, so sieht man auch die viel komfortableren festen Einrichtungen, die nun allerdings in Flammen stehen. Bilder die sonst möglicherweise schlecht zu bekommen waren, weil die NGOs vor Ort mit ihren verfestigten Strukturen genau darauf geachtet haben, welche Bilder online gehen. Oder gar, weil die Medien gerne Teil dieser Inszenierung sind.
Annalena Baerbock ist natürlich auch vorne mit dabei bei diesem Schmierentheater. Die Grünenchefin fordert, Deutschland müsse handeln: „Menschen irren umher, sie haben Angst – und das auf europäischem Boden.“ Kein Wort darüber, dass unter den Herumirrenden auch die Brandstifter stecken könnten, die heimlichen Herren des Lagers wohnen übrigens sowieso in viel bequemeren Unterkünften außerhalb des Lagers. Europa dürfe nicht mehr wegsehen, fordert die Grüne. Aber was passiert, wenn wir genauer hinsehen? Eigentlich müsste die Reaktion doch eine vollkommen andere sein, als nun die Luftbrücke zu eröffnen. Feuer löscht man ja nicht mit Benzin.
Außenminister Heiko Maas darf hier natürlich nicht fehlen in dieser Kakophonie. Er sieht eine „humanitäre Katastrophe“ – wie diese entstanden ist, ist ihm vollkommen schnuppe, Hauptsache die leeren Stühle vor dem Reichstag werden besetzt und noch hunderttausende mehr. Es ist eine echte Schande, wie viele hochrangige Politiker dieses dreckige Spiel mitmachen und noch mehr schändlich vielleicht, wie viele dazu schweigen.
Bodo Ramelow sieht „schreiende Not“. Natürlich gibt es die, aber noch viel mehr, wenn das Haus brennt, dass der Besitzer mutmaßlich angesteckt hat um sich den Weg nach Deutschland freizufackeln.
Wer fehlt noch? Na klar, der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius, eine der schrillsten Stimmen schon seit Beginn der Massenzuwanderung 2015. Pistorius ist mit seinen Gedanken jetzt ganz „bei den Menschen, die in ohnehin auswegloser Situation mit der nächsten Katastrophe konfrontiert sind.“ Entschuldigung, aber ist der Mann verwirrt?
Zunächst einmal: Welche Situation soll hier ausweglos sein? Immerhin sind da wenigstens theoretisch und unter Asylbeweggründen Menschen der Hölle eines Krieges entkommen (der allerdings in weiten Teilen beendet ist), also gerade erst aus einer ausweglosen Situation in die Türkei entkommen und dann nach Lesbos weiter entkommen und weiter und weiter. Wohin denn noch, bis man in Deutschland landet bei der amtlichen Vollversorgung? Und was will Pistorius sagen, wenn er von einer Konfrontation mit der „nächsten Katastrophe“ spricht? Der mutmaßliche Brandstifter wird beim ihm so zum Versicherungsfall? Versichert vom deutschen Steuerzahler?
Von Esken bis Pistorius und weit darüber hinaus zu denjenigen, die sich wegducken: Eine politische Klasse am Abgrund und da ist sie dann wahrhaftig und so laut und schreiend, wie man es sich nur vorstellen kann: die Schande für Deutschland.
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Nehmen Sie doch die Leute bei sich privat, und vor allem auf eigene Kosten, auf Frau Esken, aber lassen Sie mich mit diesem Mist in Ruhe !!!
Und wieder stellt man sich die Frage, wer um Himmels Willen wählt eigentlich solche Figuren?!
Ich glaube kaum, dass Esken tatsächlich einen dieser Migranten bereit ist aufzunehmen, wenn sie für die Kosten aufkommen müsste. Mir ist nicht bekannt, dass sie sich an dem sogenannten NesT Programm beteiligt hat.
Wenn man dieses Programm als Maßstab nimmt liegt die Zahl derer die für die Aufnahme von Migranten plädieren im mittleren zweistelligen Bereich. Auch eine Art Volksabstimmung.
Warum diskutieren wir eigentlich die Gedanken einer ehemaligen Paketzustellerin? Nichts gegen Paketzusteller, aber ein Wagen voller Pakete ist Verantwortung genug.
Diese naßforsche ESKEN, die ja nur in Doppelspitze zu ihrem Glück fand (als singulär Antretende wäre sie nie zur Parteivorsitzenden gewählt worden), inzwischen jedoch die ‚Interessenvertretung‘ für ihren Kompagnon gleich miterledigt, tritt mit populistischem Getue auf die Bühne, mehr leistet sie nicht. In Kürze wird sie ja merken, ob der SPD-populus ihre Amtshandlungen würdigt anstatt sich angewidert den Nichtwählern oder Wählern anderer Parteien anschließen wird.
Ein bisschen Erinnerung kann immer gut tun. In seinem politischen Vermächtnis, „Außer Dienst“, erschienen 2008, schreibt Helmut Schmidt , in bez. des von Willy Brandt 1973 verhängten Zuwanderungsstopps: Die „kulturelle Einbürgerung“ der ausländischen Einwohner ist nur „sehr unzureichend gelungen“. „Wer die Zahlen der Muslime in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“ Schäubles „Inzucht“ der Deutschen, wahr damals offenbar noch keine Gefahr für den Untergang des deutschen Volkes. Was meinen Frau Esken, sollte man gegen Willy Brandt und Helmut Schmidt ein Parteiausschlußverfahren einleiten wie gegen Sarazin? Würde doch gut in die heutige Zeit passen, wo… Mehr
Ach was interessiert es denn, was Schandmäuler zum Thema Schande sich erdreisten zu sagen.
Ich würde gerne wissen was Frau Esken als Unbeteiligte zum Thema Intelligenz meint.
Eines ist schon mal sicher, sie stellt sich nicht dumm ….
Na Frau Esken, nach der zweiten Brandstiftung in Morea, wieder mal ins Knie geschossen?
Das wird bei ihnen, wie es aussieht, zu einer selbstzerstörerischen Angewohnheit.
Seien sie aber nicht allzu besorgt darüber, ein guter Psychiater kann das behandeln, aber wollen müssen sie schon. Diese Störrigkeit sich immer wieder ins Knie zu schießen, die müssen sie sich dann natürlich abgewöhnen, wenn die Psychotherapie erfolgreich sein soll.
Griechenland sollte sich jetzt konsequent über alle Wirrköpfe hinwegsetzen und zusammen mit Frankreich, Österreich und Italien diese Brandstiftung im Lager mit allen Mitteln und Methoden aufklären. Sind die Brandstifter ermittelt, müssen ihre Hintermänner aufgeklärt werden. Sollten die Wege der Hintermänner nach Deutschland führen, muß Deutschland vor den internationalen Gerichtshof gestellt werden und wegen Menschenhandel angeklagt werden. Auf die Anklagebank gehören auch alle Unterstützer aus Regierung, Kirche, NGO, usw. Dem „Deutschen Spuk“ MUSS in Europa ein Ende gesetzt werden bevor dieses Land durch die unendliche Dummheit seiner „Eliten“ in Europa ein weiteres Inferno anzünden kann.
Saskia Esken: eine „Schande für Europa“
Saskia Esken eine Schande für Deutschland.
Frau Esken gehört zu der Klientel, die sich aus Ekel vor der eigenen indigenen Bevölkerung eine breite Einwanderung aus aller Herren Ländern wünscht. Leider merken das auch immer mehr SPD Wähler (siehe Umfragen). Erst wenn die indigene Bevölkerung durch diese Einwanderer abgelöst sein wird, werden Leute wie Frau Esken Ruhe geben. Das dann auch Frau Esken (was vielleicht bei ihr gar nicht so schlimm wäre) in Vollverschleierung umher gehen muss…nun ja….das sind eben die Opfer die man als Post-Kolonialist zu tragen hat.