Migranten: Gekommen, um zu bleiben

Wenn die Quote der positiven Entscheide für 2019 bei weit über 30 Prozent liegt, heißt das nicht, dass tatsächlich eine entsprechende Zahl von Asylantragstellern eine Bewilligung erhalten hat. Viel häufiger wird nur die Abschiebung durch alternative Aufenthaltstitel ausgesetzt.

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Selbst für den interessierten Laien ist es nur mit großem Rechercheaufwand überhaupt möglich, dieses Dickicht unterschiedlicher Aufenthaltstitel für Asylantragstellende nach Entscheid durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zu überblicken.

Wenn beispielsweise die Quote der positiven Entscheide für 2019 bei weit über 30 Prozent liegt, heißt das noch lange nicht, dass tatsächlich eine so große Zahl an Asylantragstellern eine Bewilligung erhalten hat im Sinne einer Rechtsstellung als Flüchtlinge gemäß Artikel 16a Grundgesetz (GG) und § 3 Absatz 1 Asylgesetz (AsylG). Diesen Status erhalten nämlich die allerwenigsten Migranten. Viel häufiger wird nur eines erreicht: Die Abschiebung durch alternative Aufenthaltstitel ausgesetzt.

Mitarbeiter der Agentur für Arbeit, wo beispielsweise über die Hartz-IV-Leistungen entscheiden wird, erhalten regelmäßig neue aktualisierte Listen, denen sie entnehmen müssen, welche Personengruppen nach welchen Aufenthaltsrechten alle Hartz IV erhalten. Aktuell sind das schon über fünfzig verschiedene Aufenthaltsformen. Wer hier kein Hartz IV erhält, muss sich schon besonders ungeschickt anstellen.

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Aber noch mal zurück zum Bamf und zu aktuelleren Zahlen: 2019 wurden insgesamt über 183.954 Asylanträge entschieden. 38,2 Prozent dieser Antragsteller bekamen einen der unterschiedlichen Aufenthaltstitel. Das heißt zunächst einmal, dass 61,8 Prozent der Antragsteller abgelehnt wurden, also leer ausgingen, dass also theoretisch die überwiegende Mehrheit der Antragsteller die Heimreise anzutreten haben.

Aber erst einmal kann gegen diese ablehnenden Bescheide geklagt werden. Und es wird geklagt in hoher Zahl, wenn beispielsweise 2017 ganze 91 Prozent der Abgelehnten diesen Weg wählten. Man kann sich vorstellen, wie viele Anwälte hier verdienen und wie viele Gerichte hier über viele Jahre beschäftigt sind, den Stau abzuarbeiten.

Allerdings gehört es zur Wahrheit dazu, dass nur rund zwölf Prozent der klagenden Migranten Erfolg damit hatten (2017). Wenn also lediglich 38,2 Prozent positiv entschieden wurden, heißt das noch lange nicht, dass es sich hier um lupenreine Rechtsstellungen als Flüchtlinge handelt. Diejenigen, die diesen Status erhalten, sind gerade einmal 45.053 von ursprünglich 183.954 Antragstellern.

Ja, ein großer Wust von Zahlen, aber wichtig zu wissen, will man darüber sprechen, warum so wenige Asylbewerber irgendwann in ihre Heimat zurückgehen wollen, wie jetzt beispielsweise die WELT aktuell berichtete.

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Gehen wir zunächst einmal Jahrzehnte zurück zu den Gastarbeitern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Hier war von Anfang an eigentlich klar, dass es sich um einen Arbeitsaufenthalt auf Zeit handelt. Aber mit der zunehmenden Dauer des Arbeitsaufenthaltes (bis zum Anwerbestopp im Jahr 1973 stieg die Zahl der ausländischen Arbeitnehmer in Deutschland auf fast 2,6 Millionen), dem Familiennachzug und der Schulausbildung der Kinder in Deutschland, kurz gesagt, mit Integrationserfolgen nebst Berufsaussichten für diese besser ausgebildeten Kinder, wuchs der Wunsch zu bleiben bis hin zu einer finalen Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft mitunter zunächst in einer Doppelstaatsbürgerschaft.

Tatsächlich schloss der Vertrag mit der Türkei von 1961 Familiennachzug aus, via Rotationsprinzip war der Arbeitsaufenthalt sogar auf lediglich zwei Jahre befristet. „Doch diese Einschränkungen galten nur bis zur Neufassung des Abkommens im Jahr 1964.“ Hier müssen Historiker noch genauer überprüfen, wie groß der Anteil der profitierenden deutschen Industrie war – interessant am Rande, das noch niemand auf die Idee gekommen ist, einmal die profitierende Industrie für die Integrationsfolgekosten in Haftung zu nehmen, möglicherweise wäre das Jubelgeschrei der Arbeitgeberverbände dann ab 2015 deutlich weniger groß gewesen.

Also: Viele sind demnach dauerhaft geblieben. Trotz Anwerbestopp 1973 stieg der Anteil aller Ausländer zwischen 1973 und 1983 sogar noch von 6,9 auf 8,1 Prozent. Aktuell sind es 10,9 Prozent, die Zahl der Personen mit Migrationshintergrund liegt gar bei über 25 Prozent.

Noch etwas ist interessant: Wenn heute davon gesprochen wird, die Zahl der Asylanträge wäre zurückgegangen noch knapp unter die sogenannte Obergrenze von 200.000 Personen, dann ist das nur die halbe Wahrheit, wenn gleichzeitig 266.000 Migranten (2018) mit einer Arbeitserlaubnis aus Staaten außerhalb der EU zu uns gekommen sind, wo es 2017 noch knapp 50.000 weniger waren und wo diese Zahl 2020 auf Basis des neuen Einwanderungsgesetzes überproportional zu explodieren droht. Hier wird dann schon gar nicht mehr von einem befristetem Aufenthalt zum Zwecke der Arbeit gesprochen, sondern gleich von einer „Einwanderung“.

Warum auch sollte man annehmen, dass diese Migranten wieder gingen, wenn das Beispiel der ersten Gastarbeitergeneration hinreichend Beleg dafür ist, wie so eine überwiegende Etablierung im Gastland vor sich geht?

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Und damit wären wir bei der Frage angekommen, wie es mit der Rückkehr der Asylanten, der Geduldeten, der vorübergehend Geschützen usw. bestellt ist. Wollen oder werden diese Millionen irgendwann in ihre Heimatländer zurückkehren? Die Regierung und weite Teile der Opposition jedenfalls sind bereits mehrheitlich davon ausgegangen, dass die Migranten, die ab 2015 gekommen sind, für immer bleiben werden. Die Sprache verrät die Haltung von Katrin Göring-Eckardt bis Angela Merkel – TE und andere haben dazu hinreichend berichtet.

So mutet es fast überraschend an, was die WELT aktuell und wohl unter einem gewissen Aufwand – fast noch mehr Zahlensalat – herausgefunden haben will: die meisten Asylsuchenden sind gekommen, um in Deutschland zu bleiben.

Und das ist auch nicht sonderlich verwunderlich, wenn sich damit vor allem eines eindrucksvoll bestätigt: Es geht hier um einen weltweit einmaligen Missbrauch von Asyl von Hunderttausenden in einem sehr kurzen Zeitraum. (Zitat WELT: „Das BAMF entzieht nur sehr wenigen Asylberechtigten wieder den Schutztitel – was deren dauerhaften Aufenthalt ermöglicht. Mitarbeiter des Bundesamts zweifeln an der Gründlichkeit der Widerrufsprüfungen. Auch die Statistik offenbart Seltsames.“) Aber ein Missbrauch, der von der Regierung Merkel auf eine Weise gefördert wurde, dass auch dieser Machtmissbrauch samt Ausheblung demokratischer Prozesse – andere sprechen von Rechtsbruch – ebenfalls einmalig sein dürfte.

Die Diskussion ab 2015 um die Frage, ob man „Flüchtling“ oder „Migrant“ sagen soll, dauerte Jahre, bis sich der korrektere Sprachgebrauch „Migranten“ durchgesetzt hatte, einmal hat von gelegentlichen Rückfällen in Politik und Medien abgesehen.

Genannter WELT-Artikel untersucht nun im Wesentlichen, warum Asylanten, Geduldete usw. nicht in ihr Land zurückgeschickt werden, wenn es die Zustände daheim wieder zu lassen. Wie sieht es aus mit der ja eigentlich dem Aufenthalt innewohnenden Vertreibung aus dem Paradies Deutschland?

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Und dabei kommen kuriose bis skandalöse Zahlen ans Licht, wenn selbst Mitarbeiter des Bamf kritisieren, dass die gesetzlich sogar vorgeschriebenen Widerrufsprüfungen (nach drei bzw. fünf Jahren darf nicht mehr ohne Weiteres abgeschoben werden) nicht mehr ordnungsgemäß ausgeführt werden.

Was nun beispielsweise dazu führt, dass zwar mittlerweile nur noch 35 Prozent der asylantragstellenden Iraker Asyl- bzw. schutzberechtigt sind, wo es 2015 noch 89 Prozent waren. Aber dennoch wird nicht im selben Maße über die Widerrufsprüfungen der Aufenthaltstitel aberkannt, wie es rechtlich aber passieren müsste.

Die Anerkennungsquote sinkt rapide, diese Botschaft kommt aber nicht bei den rechtlich vorgeschriebenen Überprüfungen, also bei der Aberkennungsquote an – ein echter Skandal. Und der Zahn der Zeit erledigt dann den Rest, wenn ab einer bestimmten Aufenthaltsdauer die Abschiebung sowieso unterbleiben muss bzw. sich der ausdauernde Ausländer ein dauerhaftes Aufenthaltrecht ertrotzen konnte – völlig unabhängig von einer nicht mehr vorhandenen Bedrohungslage im eigenen Land.

2018 wurde übrigens gerade einmal 1,2 Prozent der Überprüften der Schutztitel wieder entzogen, freilich ohne dass auch diese sofort Ausreisepflichtigen deshalb automatisch ausgereist wären.

Die Politik und die Medien haben über Jahre dafür gesorgt, dass Asyl auf Zeit und dauerhafte Einwanderung nicht mehr getrennt sind. Nicht getrennt gedacht, geschweige denn rechtlich getrennt behandelt. Und damit wurde dieses Land gespalten in diejenigen Deutschen, die noch eins und eins zusammenzählen wollen, die sich der Entwicklung der Gastarbeiter und ihrer Familien erinnern, und jene, die sich einer unbegrenzten Einwanderung nicht entgegenstellen, sondern längst apokalyptisch den nahenden Weltuntergang durch Überhitzung erkannt haben wollen: Denen es also aus dieser Weltuntergangs-Perspektive völlig wurscht ist, ob wir noch als Nation verbrennen unter der Sonne oder eben als Land für alle, die kommen wollen, weil die ganze Welt ja sowieso untergeht.

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Kommentare ( 48 )

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48 Comments
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Karl Napf
4 Jahre her

Das Migranten kommen um zu bleiben ist klar. Das Problem sind die angeblichen Asylbewerber, die eine Regelung fuer Schutzsuchende missbrauchen. Asylanten slebst sollten auch zurueckkehren, wenn dies moeglich ist. Die einzigen, die nicht bleiben sind die Deutschen, denen das alles zu viel wird.

Epouvantail du Neckar
4 Jahre her
Antworten an  Karl Napf

Wiki: „Als Migration wird eine auf Dauer angelegte räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen verstanden…..“
.
Also, ich hätte eine andere Überschrift gewählt. Als der Zirkus 2015 so richtig losging, illegale Migration gabe es ja auch vorher schon, nur im geringeren Ausmaß, hörte man immer von „subsidiären Schutz“ für die Kriegsflüchtlinge, vor allem aus Syrien/Irak. Dieses Wort scheint der Politik inzwischen entfallen zu sein. Daher benötigen wir auch im Westen mindestens 25% AfD-Anteil. Vielleicht wird dann wieder öfters dieser Bergriff verwendet – und vor allem auch durchgesetzt.

Pauline G.
4 Jahre her

Flüchtlinge, Migranten? Ich lese häufig immer noch „Geflüchtete“. Was sagt dieses Wort? Sie, diese „Geflüchteten“ sind unter großer Gefahr für Leib und Leben, verfolgt, bedroht etc. zu uns gekommen, erschöpft etc. Können wir solche Menschen abweisen? Nein, wenn wir nicht Barbaren sein wollen, geht das nicht. Wir müssen sie alle aufnehmen!

Pauline G.
4 Jahre her
Antworten an  Pauline G.

Offensichtlich begreifen Leute hier diesen Kommentar NICHT! Ich beschreibe lediglich, welche Assoziationen man mit dem Begriff „Geflüchtete“ verbindet! Ich sage NICHT, dass dieser Begriff der Realität (außer in einigen Fällen) entspricht. Aber vielleicht finden das manche der „Downgrader“ so?? Wer weiß!

gmccar
4 Jahre her
Antworten an  Pauline G.

Wieso MÜSSEN WIR ? Die haben mehrheitlich 5-7 sichere Länder durchquert und haben hier nichts zu suchen. Der Pulleffekt ist unser Sozialsystem, dass mittlerweile ermöglicht, mehr als 17 Milliarden Euro jährlich über Western Union und Andere nach Hause zu überweisen, obwohl die meisten angeblich Passlos ,noch nicht einmal selbst wissen wollen, wo sie herkommen.

Pauline G.
4 Jahre her
Antworten an  Pauline G.

Ich stimme Ihnen zu! Indem ich die in diesem Land immer noch z.B. in der Presse, bei kirchl. Organisationen, in der Politik verwendeten Begriffe zitiert habe, ging es mir NICHT um Haarspaltereien. Ich wollte vielmehr sagen: Indem diese Begriffe absichtlich natürlich immer verwendet werden, will man bei der einheimischen Bevölkerung bestimmte Gefühle erzeugen! Diese Begriffe sollen die Flüchtlinge als bedrohte, hilflose Menschen darstellen, die wir nicht abweisen dürfen. Das Wort „Migrant“, „Flüchtling“ ist viel neutraler, das häufig politisch-korrekt verwendete Wort „Geflüchtete“, „Schutzsuchende“ soll bestimmte Emotionen auslösen – deshalb wird es verwendet! Ich persönlich verwende diese Begriffe nicht.

Beteigeuze
4 Jahre her

Illegale Grenzübertreter sind keine „Migranten“, sondern illegale Grenzübertreter, und zwar überall auf der Welt. Das gilt erst recht für die über die europäischen Sozialstaaten herfallenden Versorgungs- und Wohlstandsforderer aus islamisch beherrschten Staaten.

humerd
4 Jahre her

die Macht der suggestiv Überschriften:“ UNHCR fordert Rückführung von Bootsflüchtlingen nach Libyen zu beenden“ https://www.welt.de/politik/ausland/article205120378/UNHCR-fordert-Rueckfuehrung-von-Bootsfluechtlingen-nach-Libyen-zu-beenden.html
Als ob Deutshcland überhaupt abschieben, rückführen würde. Im Artikel werden dann nicht nachprüfbare Behauptungen aufgestellt. Die Macht der NGOs wird immer größer.

Nibelung
4 Jahre her

Wir müssen doch nicht mehr über Sinn und Unsinn der Einwanderer-Behandlung diskutieren. Fakt ist der Migrationspakt und der sagt alles, was noch auf uns zukommt, und nachdem dieser Pakt unterzeichnet wurde fühlen sie sich allesamt im Recht und werden entgegen der Auffassung vieler Bürger das Ding durchziehen und aus heutiger Sicht wird das auch niemand aufhalten, nicht einmal die Opposition, denn sollte sie mit an`s Ruder kommen, werden die schon Mittel und Wege finden, sie von ihren gegensätzlichen Gedanken abzubringen und die Leidtragenden sind die Bürger, die etwas Leckeres bestellt haben und Ungenießbares bekommen, aber wen interessiert das schon.

elly
4 Jahre her

„Migranten: Gekommen, um zu bleiben“ und das ist das Erbe für die fff-Kinder, der „open border“ „refugees welcome“ Eltern an dem sie wirklich zu beißen haben werden.
Nicht das, was Oma die Umweltsau hinterließ.

Frank v Broeckel
4 Jahre her

Sehen Sie, tausende Mathematiker und Militärstrategen gleich mehrerer dutzend Staaten einschließlich ALLER fünf Großmächte haben sich über MINDESTENS 30 Jahre hinweg wirklich SEHR viel Mühe gegeben, das die Ersatzenkelstampede in Richtung Mitteleuropa INSBESONDERE jedoch Richtung Deutschland wie geplant reibungslos funktioniert!

Und da es nun einmal ausdrücklich KEIN deutsches Ersatzenkelrecht gibt, MUSS halt das völlig überforderte deutsche Asylrecht ran!

Pauline G.
4 Jahre her
Antworten an  Frank v Broeckel

Nein, die Deutschen machen das von SELBST! Nicht immer die Verantwortung auf das Ausland oder „geheime Machenschaften“ von uns nicht wohl gesonnenen Ländern schieben!

Amerikaner
4 Jahre her

Man sollte den Beitragsservice mit der Kontrolle beauftragen. Da gehen Leute wenigstens noch bei Verweigerung in den Knast…

Schwabenwilli
4 Jahre her

Es ist einfach so das denen die Kontrolle komplett entglitten ist. Was bitteschön sollen sie den noch machen? Gewisse politische Elemente lassen es nicht zu das Menschen die hier nichts zu suchen haben wieder raus fliegen, die NGO Industrie mit politischem Einfluss die sich daran eine goldene Nase verdient, die durchgeknallten instrumentalisierten Medien. Und dann die lieben Flüchtlinge selber verlogen, durchtrieben teils kriminell, drogenabhängig…….. nutzen dieses überlastete System gnadenlos aus. Keine einzige Geschichte welche die Mitarbeiter in den Aufnahmestellen erzählt bekommen ist nachprüfbar, nicht mal das Alter wenn der Pass gefälscht oder erwartungsgemäß fehlt. Wer überhaupt auf die Idee gekommen… Mehr

chino15
4 Jahre her
Antworten an  Schwabenwilli

In Schweden fliegen bereits die Kugeln und die Bomben knallen – aber eine Lösung im Sinne der indigenen Schweden ist nicht in Sicht.

T. Ruebsal
4 Jahre her

Das war von der Merkel-Clique nie geplant, die Leute zurückzuführen. Die paar Abschiebungen sind nicht der Rede wert und nur ein Alibi. Und es kommen ja täglich weitere ins Land. Nur weil der Staatsfunk nicht berichtet, heißt das nicht, es kommt keiner mehr. Wieviel waren das? 20.000 pro Monat? Selbst Islamisten, Intensivtäter und Schwerstkriminelle haben es in German-Schlaraffia gemütlich warm. Mit der CO2-Steuer sind sie auch erstmal gut gepampert. Und reicht die Kohle nicht mehr, schafft man eben in Esken-Manier neue Steuern. Macht das Land nur weiter kaputt. Der Countdown wird irgendwann auf Null sein, dann herrschen hier andere Zustände.… Mehr

Pauline G.
4 Jahre her
Antworten an  T. Ruebsal

Leider nein! Es wird die normale Bevölkerung treffen. Die Durchschnittsverdiener, die Schwachen, die Alten, die kl. Rentner – und es wird wieder Wendehälse und Gewinner geben!