Größenwahn trifft Werbeagentur

Scholz & Friends hat sich nun von der Aktion und dem Initiator distanziert. Über das konfliktträchtige Gelände von Werbung, Wirtschaft, Politik und Medien sprach Alexander Wallasch mit dem Kommunikationsexperten Hasso Mansfeld.

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Liebe Leser, in diesen Tagen erreichten uns viele bestätigende und aufmunternde Zuschriften. Viele haben dies mit Geldspenden verbunden, die den Ausfall der Werbeeinnahmen wettmachen. Wir bedanken uns sehr herzlich dafür. Ihre Unterstützung ist das schönste Weihnachtsgeschenk, das wir uns vorstellen können. Ihre Hilfe ist für mich das buchstäbliche Licht in der Finsternis. Scholz & Friends hat sich nun von der Aktion und dem Initiator distanziert – wenn auch nur halbherzig. Der Schaden ist angerichtet, und nur langsam ist Besserung in Sicht. Hoffentlich haben jetzt alle gelernt: Boykott und Denunziation sind keine Mittel der demokratischen Auseinandersetzung. Es zählt allein das Argument, sei es geschliffen vorgetragen oder temperamentvoll. Wenn diese Auseinandersetzung dazu beiträgt, die stumpfe Trennung in Gut und Böse, in Hell und Dunkel zu überwinden, dann haben sich unsere Weihnachtswünsche schon erfüllt. Herzlich, Ihr Roland Tichy

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Über das konfliktträchtigen Gelände von Werbung, Wirtschaft, Politik und Medien sprach Alexander Wallasch mit dem selbstständigen Unternehmensberater und Kommunikationsexperten Hasso Mansfeld.

Alexander Wallasch:
Theo Müller von Müllermilch muss sich seit Jahren mit dem Gerücht herumschlagen, er finanziere Nazis, es hieß einmal Warsteiner wäre im Besitz von Scientology und IKEA muss sich immer wieder mit fantasiereichen neuen Ausgrabungen zu den Jugendsünden seines Gründers herumschlagen – Solche Vorwürfe können bei Unternehmen Millionenschäden verursachen. Wie damit umgehen? Alexander Truhlar, Sprecher von Müllermilch sagte beispielsweise: „Wir machen es über Leistung zeigen und hervorragende Produkte.“ Während Internetexperte Peter Breuer erklärte: „Ich würde dem Unternehmen raten, ganz offen zu sein und möglicherweise eine Initiative zu unterstützen, die sich gegen rechts richtet oder ein Integrationsprojekt zu finanzieren, große Multi-Kulti-Veranstaltungen mit Getränken zu versorgen und auf die Guerilla-Effekte zu setzen.“ Es scheint so, als hätte sich die Haltung Breuers heute durchgesetzt, wie der Fall rund um Gerald Hensel, einen (gewesenen?) Strategy-Manager der Agentur Scholz & Friends andeutet. Zudem scheint Breuer bezüglich „rechts“ etwas begriffsstutzig.

Hasso Mansfeld:
Zunächst muss man sich mal über das Phänomen selbst klar werden. Es handelt sich hier um Schauermärchen, die oft als zum Zwecke der Intrige in die Welt gesetzt werden. Laut Nietzsche ruiniert die Intrige jedes Schauspiel, indem sie es zum Schachspiel mache. Womöglich ist es daher in einem solchen Falle besser, sich abgeklärt und berechnend gewissen Ritualen zu unterwerfen, die dann die eigentlichen Vorwürfe ad absurdum führen. Und zu Breuer: Natürlich ist rechts zunächst mal nichts anderes, als die Spieglung von links.

AW:
Ich komme aus der Werbung, nageln Sie mich jetzt bitte nicht fest, aus welchem dieser Ego-Shooter-Meetings oder woher ich es mitgebracht habe und ob ich es korrekt zitiere. Jedenfalls hieß es dort: „Keine Neger, keine Behinderten, keine Schwulen, keinen Jesus und auf keinen Fall Politik.“ Was hat sich in der Werbebranche geändert außer vielleicht, das man heute Farbiger sagt und Mensch mit Handicap?

HM:
Nichts. Werbung dient a priori der Verbesserung des Absatzes von Produkten und Dienstleistungen. Der Konsument soll in kurzen Impulsen Kaufanreize erhalten. Klassische Werbung ist keine Auseinandersetzung mit komplexen Themen. Es geht traditionell um ein bestimmtes Produktversprechen und dessen Begründung. Jegliche Kontroversen stören in diesem Prozess.

AW:
Hat Produktqualität an sich keinen Wert mehr? Man könnte den Eindruck gewinnen, es ginge heute primär um die positive Aufladung einer Marke mittels dieses Zaubertranks namens Corporate Social Responsibility (CSR). Klingt geil, aber ist es das auch? Oder leben wir längst in (analog zum Postfaktischen) postqualitativen oder gar postproduktiven Zeiten?

HM:
Ich denke, was sich verändert hat, ist, dass man versucht, wirtschaftliches Handeln politisch aufzuladen, mit Hilfe der Debatte über CSR. Das knüpft an die verhängnisvolle Theorie an, nach der die Betriebe nicht zuerst dem eigenem Unternehmenszweck und den Investoren, sondern gegenüber einer diffusen Menge von Akteuren Verantwortung zu zeigen hätten, ansonsten würden sie unmoralisch agieren. Nimmt man nun all das zusammen, ergibt sich eine Gemengelage, der zufolge Unternehmen sich erst durch Kooperationen mit NGOs, der Gründung einer Stiftung oder ähnlichem Engagements im Stile eines Ablassbriefes eine Genehmigung zum Gewinn machen erkaufen müssen. Erst dann dürfen sie ein wenig ihrem Geschäft, das gern pejorativ als „Profitmacherei“ charakterisiert wird, halbwegs ungestört nachgehen. Der moralische Wert eines Unternehmens indes entsteht aus den Ergebnissen, die es produziert. Das ist aus Sicht des Konsumenten zunächst einmal der Nutzen, den ein Produkt oder eine Dienstleistung ihm stiftet. Dabei spielt die Produktqualität die entscheidende Rolle.

AW:
Aber damit sind wir doch an zwei entscheidenden Punkten angekommen. Zum einen lassen Sie den Mitarbeiter aus, der alles andere ist, als nur ein „schwer definierbarer Akteur.“ Welches Produkt hat heute noch einen Wert, wenn die Produktionsverhältnisse nicht unseren westlichen Wertmaßstäben entsprechen: übrigens eines der am meisten gefährdeten Bausteine unseres Wertegebäudes. Ich behaupte, ohne starke Gewerkschaften und gefestigte Arbeitnehmervertretungen, ohne Mitbestimmung und Mindeststandards keine im Wortsinne wertigen Produkte. Und kommen wir zum nächsten Punkt: hat Politik möglicherweise katastrophal versagt und damit NGOs erst das Feld überlassen? Ist das nicht auch eine Art verhängnisvoller Privatisierung? Ein Outsourcing politischer Verantwortung? Der Wert des Produktes mag zunächst am VK-Tresen bestimmt werden. Aber der explizit moralische Wert eines Unternehmens wird am Werkstor definiert – abfragbar im Gespräch mit den Arbeitnehmern und nicht kreativ entwickelt in Werbeagenturen.

HM:
Mitbestimmung und Arbeitsrechte sind doch in unserem Land in einem umfangreichen Ordnungsrahmen gesetzlich festgelegt. Über den (großen) Einfluss von Gewerkschaften in Unternehmen gibt es in Deutschland auch keinen Zweifel. Aus unternehmerischer Sicht entstehen die Festlegungen von Arbeitsbedingungen und Entlohnung durch Wettbewerb um die beste Arbeit, das gilt umso mehr in einer Situation die mit „Fachkräftemnagel“ beschrieben wird. Deutschland ist in Punkto Arbeitsrecht und Betriebsverfassung ein Musterland. Ich sehe da keinerlei Versäumnisse der Politik. Und wenn man ehrlich ist, dann sind Politik und NGOs mittlerweile komplett durchmischt. 30% der Abgeordneten des aktuellen Deutschen Bundestages sind beispielsweise Gewerkschaftsmitglieder.

AW:
Das finde ich verstörend. Denn bedenkt man, dass nicht jeder dieser Abgeordneten ein Linker ist, „Die Linke“ aber mit 64 Abgeordnete im Bundestag sitzt, frage ich mich, was die Gewerkschaften falsch gemacht haben bei einer Mehrheit der Genossen. Aber wenn stimmt, was Sie sagen, dass Politik und NGOs komplett durchmischt sind, wenn sich der Stinkefinger-Vizekanzler nicht entblödet, mit einem Refugeeswelcome-Button ausgerechnet der BILD auf der Regierungsbank Platz zu nehmen, um für das Blatt den Plakatclown zu geben, dann muss man sich doch nicht wundern. Was bedeutet das denn, wenn Knallchargen von Scholz & Friends, eben jener Webeagentur der Bundesregierung, der Europäischen Kommission, von Bundesministerien usw. auf die Idee kommen, Politik auf eigene Rechnung zu machen, anstatt sie nur zu bewerben? Fragen Sie sich doch mal, welche Parteiprogramme heute noch eigenständig in den Parteizentralen entwickelt werden. Sitzen Menschen von Scholz & Friends und anderen Agenturen mit großer Klappe schon an beiden Tischenden, was meinen Sie?

HM:
Zunächst einmal ist die #keingeldfuerrechts Aktion keine Kampagne von Scholz&Friends, sondern die Privatgeschichte von Gerald Hensel, eines leitenden Angestellten dieser Agentur. Allerdings ist der Name der Agentur in der Gemengelage sehr wichtig, denn ohne diesen Bezug zu einem für die Bundesregierung tätigen Dienstleistungsunternehmen hätte sich die Geschichte nicht in diese Dimensionen entwickelt. Das Problem sind nicht die Parteiprogramme, die werden noch immer treu und brav auf den verschiedensten Ebenen der Partei entwickelt und beschlossen. Sie haben aber in sofern Recht, dass die Planung für politisches Agenda Setting im Wesentlichen von Marketing und Meinungsforschung abhängig ist. Politische Überzeugung ist, vor allem bei Regierenden, meist Mangelware.

AW:
Einspruch: Ich unterstelle sogar, dass Gerald Hensel mit Kalkül seine beruflichen Kontakte nutzte für seinen Privatfeldzug, für seine Bewerbung um noch mehr Klicks in den sozialen Medien. Das muss zunächst einmal innerbetrieblich geklärt werden. Das muss Konsequenzen haben. Und hat es wohl schon, wenn man den neuesten Meldungen Glauben schenken will. Oder schlimmer: Er hat sich sein merkwürdiges Tun sogar von oben absegnen lassen: Man schob einfach mal den Privatmann vor, um mal zu schauen, was daraus wird. Oder nein, als leitender Angestellter konnte er sich ja selbst diesen Auftrag erteilt haben. Aber egal wie: das alles scheint eine große Schweinerei. Noch größer, wenn diese großmäulige Agentur nun auch noch einen Shitstorm für sich reklamiert (Hauptsache Aufmerksamkeit), als wäre es ein Ehre, während man im selben Atemzug via Facebook verbreiten lässt, Hensel hätte als Privatmann agiert. Verlogen. Feige. Selbstverliebt. Eine üble Kombination. Wenn jetzt schon Werbeagenturen Operationen an der offenen Gesellschaft durchführen wollen, dann ist das eine Art Größenwahn. Aber Vorsicht! So ein Coup kann einem um die Ohren fliegt. Möglicherweise hat die Agentur ja ihren Zenit längst überschritten und dieser Hensel ist nur das Grollen, der lärmende Vorbote des Untergangs. Man titelt online altbacken: „Wir sind das Orchester der Ideen“. Immer mehr Kunden klingelt allerdings gerade ein Requiem auf Scholz & Friends in den Ohren. Mit Recht.

HM:
Spekulation. Unterstellungen bringen uns hier nicht weiter. Die Stimmung ist doch eh am Siedepunkt. Und wenn die Chose kocht, dann verbrühen sich alle Beteiligten. In einer so geführten Debatte kann es keine Gewinner geben. Außer diejenigen, die an einer Eskalation der gesellschaftlichen Stimmung in unserem Lande interessiert sind. Ich denke in Moskau lacht man sich gerade scheckig. Ihr Agenturchef hatte damals Recht mit seinem Spruch. Es ist gut für das gesellschaftliche Klima wenn nicht alles und jedes politisiert wird. Unternehmen wollen Waren und Dienstleitungen an Frau und Mann bringen. Dafür machen sie Werbung. Wenn sie ihren Kunden in einem „rechten“ Medium erreichen, dann halte ich das für in Ordnung. Rechtes Medium ist ja nicht automatisch gleichbedeutend mit Hetzmedium. Man muss da sehr genau differenzieren. Wir müssen auch verdammt aufpassen, dass wir die Vokabel „rechts“ nicht verbrennen. Die CDU ist in Teilen Rechts, die CSU ist es in etwas größerem Umfange auch. Die SPD hat einen rechten Flügel und bei der FDP gleichermaßen – alles Parteien fest auf dem Boden unserer freiheitlichen Grundordnung. Pluralität bedeutet Vielfalt und braucht beide Seiten der Flügel. Was verboten ist, bestimmt die Justiz.

AW:
Also jetzt genug geplänkelt, reden wir mal Klartext. Wenn eine Bigseller-Agentur wie Scholz & Friends versucht, mit wirtschaftlicher Macht Druck auf publizistische Unternehmen auszuüben, dann ist das ein einzigartiger Vorgang. Hier wird doch eine Agentur nicht aus idealistischen Motiven politisch, sondern ganz schnöde, weil man sich einen wirtschaftlichen Vorteil verspricht in einer politisch so aufgeladenen Zeit. Sie als Unternehmensberater mögen das stellenweise noch attraktiv finden, ich finde es nur abstoßend: immerhin befinden wir uns hier auf der Bühne der Marken, dort wo sie im Idealfalle mit Glanz und Gloria aufgeladen werden. Aber eine Agentur, die sich längst selbst als Marke empfindet, nimmt sich das Recht heraus, ungefragt für seine Kunden Kotkanonen aufzustellen. Nein, damit tut man sich keinen Gefallen. Hier werden doch letztlich die eigenen Wertesysteme penetriert; so torpediert man eigene Ressourcen für den schnellen Erfolg. Ein aus Profitgier dem Aktionär oder Eigentümer verantwortliches Wirtschaften, das bei Volkswagen übrigens gerade einen Milliardenschaden und einen unübersehbaren Imageverlust verursacht hat, wird da zur Blaupause.

HM:
Ein Angestellter einer renommierten Agentur hat eine Privatinitiative gestartet, die im Nachgang von seinem Arbeitgeber insofern gut geheißen wurde, dass man „es grundsätzlich toll findet, wenn es ‚Friends‘ gibt, die sich engagieren und Meinung und Haltung mitbringen.“ Profitgier sehe ich hier nicht am Werk. Eher fehlgeleiteten Idealismus. Ja, die Kotkanonen sind mittlerweile aufgestellt und verschießen ihre Munition, die leider auch Spuren bei denjenigen hinterlassen, die sie bedienen. Wir sollten dringend aufpassen, dass wir nicht in eine Schiene rutschen, in der sich am Ende die Unternehmen dafür rechtfertigen müssen, wer ihre Produkte konsumiert. Der echte Nazi steht doch auf Nutella, weil ihm das Zeug gut schmeckt und nicht weil die Haselnusscreme braun ist. Konsum ist a priori unpolitisch. Konsum ist ein Menschenrecht. Die Kritik an seiner Gesinnung und seinen politischen Forderungen muss doch auf ganz anderen Ebenen stattfinden.

AW:
Ihre Ansichten mögen ehrenwert sein und ich verstehe, in welche Richtung Sie zeigen: Aber Sie haben leider übersehen, dass Sie Scholz & Friend damit unverhältnismäßig entgegenkommen: Denn hier werden ja keinen verbotenen Seiten die Werbeflächen entzogen, sondern Teilen jener der Regierungspolitik kritisch gegenüberstehenden Medien, von denen sich die Macher dann final auf diesen Denunziantenportalen der gemaasteten Kahane-Stiftung wie „Netz-gegen-Nazis“ wiederfinden. Widerlich! Protestiert man energisch, wird zwar unauffällig kleinlaut gelöscht, aber diese Klientel ist nicht diskursfähig, da liegt das eigentliche Problem. Man schreit „Demokratie!“ und hasst nichts mehr als den demokratischen Diskurs. Was sich bisher weitestgehend in den sozialen Netzwerken abgespielt hat, ist, mit der verstärkten Tätigkeit der Agenturen für Ihre Kunden (wohl mit tausenden von fake-Accounts!) in diesen sozialen Netzen, nun in der politischen Debatte angekommen. Man hat gelernt, auch dort, wo das wahre Leben spielt, zu manipulieren. Man hat Freude daran gefunden und will nun anwenden, was man dort gelernt hat. Man will spielen. Aber es ist ein böses, ein die Gesellschaft spaltendes Spiel.

HM:
Hinter der ganzen Debatte um Rechts und Neurechts steht doch die Vorstellung, dass das Entwicklungen und Vorstufen von noch Schlimmerem sind. Der Rechte ist quasi fast ein Neurechter, ist somit rechtsradikal und auch auf dem besten Wege zum Rechtsextremen. Schlimm wird es, wenn man sich auf der Seite des Schönen, Wahren und Guten wähnt. Aus dieser Perspektive ist der demokratische Diskurs ja obsolet. Insofern beobachten wir hier im Kampf gegen Rechts tatsächlich undemokratische Muster. Das vergiftet das Klima in unserer Gesellschaft weiter. Noch einmal: Rechts ist nur die Spiegelung von Links. Zu dieser Vergiftung übrigens gehört auch, wenn man das, was im Spektrum Mitte-Rechts kritisiert, der Einfachheit halber in einen Topf mit Breitbart, PI-News und Compact schmeißt. Damit wird man einer fair geführten Debatte nicht gerecht. Im Übrigen ist das auch der Grund, warum die Debatte so eskaliert ist.  Natürlich gibt es schlechte Medien, die es darauf anlegen, mit gefälschten Geschichten unsere Gesellschaft zu zersetzen. Eine extrem schwierige Problematik, die ohne erhebliche Kollateralschäden auch kaum gesetzlich zu regulieren ist. Bleibt also nur die Besinnung auf die Kraft des abgegrenzten Diskurses in einer pluralistischen Medienwelt.

AW:
Interessant im Zusammenhang mit Werbeagenturen von gefälschten Geschichten der Medien zu sprechen … Träumen Sie weiter Herr Mansfeld, aber nun mal Butter bei die Fische, was tun SIE eigentlich konkret?

HM:
Beispielsweise Ihnen ein Interview geben.

Nachtrag

Nachdem der Schaden gestiftet ist, jetzt Distanzierung und Widerruf:

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Hasso Mansfeld arbeitet als selbstständiger Unternehmensberater und Kommunikationsexperte in Bingen am Rhein.

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