Willkommen im Leben auf dem Planeten Elon

Elon Musk verkörpert die unermüdliche Vision und den unerschütterlichen Willen, die ihn zum erfolgreichsten Unternehmer der Welt gemacht haben. Jetzt bringt er diese außergewöhnlichen Eigenschaften in die politische Arena ein – als zentraler Architekt der Trump-Administration und entschlossener Kämpfer gegen Amerikas bürokratische Verschwendung.

Picture Alliance/AP/Brandon Bell

Am 13. Juli dieses Jahres streifte die Kugel eines Attentäters das Ohr von Donald Trump, als er auf der Bühne in Butler, Pennsylvania, seinen Kopf drehte. Die ganze Welt sah es, und ebenso Trumps Reaktion: ‚Kämpfen, kämpfen, kämpfen!‘. Für Elon Musk war dies nicht nur ein Nachrichtenereignis, sondern ein aufrüttelnder und klärender Moment. Er postete sofort ein Video der Schießerei auf X und schrieb: „Ich unterstütze Präsident Trump voll und ganz und hoffe auf seine rasche Genesung.“

Musk ist anders als die meisten Menschen. Für ihn bedeutet „alles geben“ wirklich „alles geben“. Als Trump letzten Monat nach Butler zurückkehrte, wurde er von dem Milliardär auf die Bühne gebeten. Musk ist jetzt eine der wichtigsten Figuren im Team um den designierten Präsidenten, der seine neue Regierung vorbereitet.

Von dem Moment an, als er seine Unterstützung für Trump zum Ausdruck brachte, stellte Musk nicht nur mehrere Millionen Dollar für den Wahlkampf zur Verfügung, sondern ermutigte auch andere, ihr eigenes Geld in den Wahlkampf zu stecken. Seine finanziellen Ressourcen waren natürlich hilfreich, aber von dem Moment an, als Musk begann, Geld an Trump zu leiten, war klar, dass etwas viel Wichtigeres im Gange war.

Im Jahr 2016 brachte Musks PayPal-Mitbegründer Peter Thiel auf dem Parteitag der Republikaner in Cleveland, Ohio, seine Unterstützung für Trump zum Ausdruck. Bis zu diesem Zeitpunkt war Thiel in dieser Hinsicht noch ein Ausreißer im Silicon Valley, das seit jeher von Tech- oder Wirtschaftsgenies dominiert wird, deren Politik in der Regel dem Rest ihres Entwicklungsprozesses ein Stück weit hinterherhinkt.

Es wurde immer angenommen, dass man in der Tech-Branche ein Demokrat oder ein Libertärer ist. Thiel brach das Tabu, indem er sich für einen republikanischen Kandidaten aussprach – und dann auch noch für Trump. Als Musk Anfang dieses Jahres auf den Trump-Zug aufsprang, hatte sich das Blatt gewendet. Vier Jahre Biden-Harris, eine schleppende Wirtschaft, eine Reihe von Fragen des Kulturkampfes, die alles andere als abstrakt waren plus die Trümmerhaufen, die die Demokraten erst aus San Francisco und dann aus Kalifornien gemacht und hinterlassen hatten, machten es viel einfacher, sich für Trump zu entscheiden, als es jemals zuvor der Fall gewesen war. Und es war Musk, der dies annehmbar machte. Denn wenn man den erfolgreichsten Unternehmer der Welt auf seiner Seite hat, ist es schwer, als eine Ansammlung von „Verlierern“ dargestellt zu werden. Es stellte sich heraus, dass Musk bereit war, alles in den Kampf um die Wiederwahl Trumps zu stecken – so wie er sich selbst in alles hineingesteigert hat, was er je in Angriff genommen hatte.

Vor einigen Jahren standen er und ich bei einer Veranstaltung in den USA auf derselben Bühne, und jemand machte Musk gegenüber eine interessante Bemerkung. Die meisten Menschen, die ein Start-up gründen und es zu einem milliardenschweren Unternehmen aufbauen, neigen dazu, sich in die Philanthropie zurückzuziehen, sobald sie ihren Schnitt gemacht haben. Ein Start-up auf den Markt zu bringen, ist, wie Musk an jenem Tag sagte, als würde man jahrelang Glas kauen und in einen Abgrund starren. Nachdem man es einmal getan hat, beschließen die meisten Leute, dass sie nicht mehr so gerne Glas kauen. Doch Musk hat es immer wieder getan.

Er trat 2004 in den Vorstand von Tesla ein und wurde 2008 CEO. Bei seinem ersten Börsengang im Juni 2010 lag der Aktienkurs des Unternehmens bei umgerechnet 1,13 Dollar. Als die Nasdaq am Montag dieser Woche schloss, wurden die Tesla-Aktien zu 350 Dollar gehandelt. Musk gelang es, das Unternehmen so erfolgreich durch die Finanzkrise von 2008/09 zu steuern, dass es Ende letzten Jahres 96,8 Milliarden Dollar Umsatz und 8,9 Milliarden Dollar Betriebsergebnis erzielte. Im Jahr 2008 hatte Tesla 363 Mitarbeiter, Ende letzten Jahres waren es 140.473, und das Unternehmen avancierte zum wertvollsten Autohersteller der Welt.

Das ist ihm auch mit SpaceX gelungen. Das 2002 gegründete Unternehmen wäre beinahe in Konkurs gegangen, nachdem seine ersten drei Raketenstarts fehlgeschlagen waren. Doch seit dem erfolgreichen Start der Falcon 1 im Jahr 2008 hat SpaceX die Raumfahrtindustrie revolutioniert. Das Unternehmen hat nicht nur technologische Meisterleistungen vollbracht – wie die Rückkehr von Menschen in den Weltraum und das Einparken einer Rakete in der Luft im vergangenen Monat –, sondern SpaceX beschäftigt inzwischen rund 13.000 Mitarbeiter und hat im vergangenen Jahr etwa 9 Milliarden Dollar Umsatz erzielt. Die Tatsache, dass Musk in seiner Freizeit versucht, Menschen auf den Mars zu bringen, ist nur ein Maßstab für diesen Mann.

Seine Entscheidung, X zu kaufen und dafür einen langen und bitteren Prozess zu durchlaufen, hat den öffentlichen Raum wohl mehr verändert als jede andere Medienübernahme in einer Generation.

Musk hatte gesehen, wie die Plattform unter ihrer früheren Führung nicht nur Meinungen der Mitte oder des rechten Spektrums verbot, sondern diese auch stumm schaltete, während sie gleichzeitig linke Stimmen stärkte. Er wollte, dass auf der Plattform wieder wirklich gleiche Wettbewerbsbedingungen herrschen – und zahlte 44 Milliarden Dollar, um dies zu erreichen. Trotz eines organisierten Werbeboykotts, der von linken Unternehmen und Interessengruppen angeführt wurde, hat Musk X zur beliebtesten Nachrichtenquelle der Welt gemacht. Diese freie Meinungsäußerung ist einer der Faktoren, die die Wiederwahl von Trump ermöglicht haben. Man darf nicht vergessen, dass es sich um eine Plattform handelte, die Trump bis zum Kauf durch Musk sogar die Veröffentlichung von Beiträgen darauf untersagte und die auch Veröffentlichungen und Verbreitung von negativen Berichten über seine demokratischen Gegner konsequent verhinderte.

Ich habe Musk eine Woche vor der Wahl bei Trumps Kundgebung im Madison Square Garden gesehen, und wie schon in Butler konnte man erkennen, dass sich etwas Großes verändert. Musk amüsierte sich auf der Bühne und schien von den „Elon, Elon“-Rufen der Menge bewegt zu sein. Aber auch für alle anderen als die verbitterten Teile der Linken ist Musk ein Hoffnungsträger. Er verkörpert nicht nur das Beste, was in Amerika erreicht werden kann, sondern auch das Beste, was jeder Mensch mit einer Vision und einer herkulischen Arbeitsmoral erreichen kann.

In New York, im Trommelfeuer der Redner, die sich auf Trump vorbereiteten, hatte Musk einen Ehrenplatz. Nach etwa sechs Stunden Reden war Musk an der Reihe, bevor er Melania Trump vorstellte, die wiederum ihren Mann vorstellte. Wie einige Teilnehmer feststellten, schien das Team um Trump insbesondere durch Musk verändert worden zu sein. Dies war nicht mehr nur eine Angelegenheit der Republikaner oder der Familie Trump. Neben ehemaligen Demokraten wie Tulsi Gabbard und Robert F. Kennedy Jr., Prominenten wie Dr. Phil und sogar Hulk Hogan war es wie das A-Team (oder vielleicht die Avengers), das sich aus einer verwirrenden Vielzahl von Richtungen zusammenfand, um die Republik zu retten.

In der Wahlnacht in Mar-a-Lago wurde deutlich, wie zentral Musk nicht nur für den Wahlkampf, sondern auch für das Unternehmen Trump geworden war. Musk, der eines seiner Kinder auf den Schultern trug, kam gemeinsam mit Donald und Melania herein. Selbst zu diesem frühen Zeitpunkt des Abends fühlte es sich bereits wie eine Siegesparade an. Als Trump in den frühen Morgenstunden seine Siegesrede im Palm Beach Convention Center hielt, würdigte er, was Musk ihm und seinem Team ermöglicht hatte.

Musk hat sich seitdem fast ununterbrochen in Mar-a-Lago aufgehalten. Er sprach mit Trump, als dieser diese Woche mit Wolodymyr Selenskyj telefonierte. Musks Starlink (eine Tochtergesellschaft von SpaceX) hat seit Beginn des Krieges einen großen Beitrag zur Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte auf dem Schlachtfeld geleistet. Jetzt steht er nicht nur im Mittelpunkt des Übergangs und der Ernennungen, sondern wurde neben dem Unternehmer Vivek Ramaswamy auch zum Co-Leiter der neuen Abteilung für Regierungseffizienz „Department of Government Efficiency“ (kurz DOGE – was gleichsam auch eine Krypto-Referenz ist) ernannt. Die Abteilung wird sich mit der aufgeblähten und verschwenderischen Bundesregierung befassen.

Als Musk das Unternehmen X übernahm, entließ er eine ganze Reihe von Mitarbeitern, deren Arbeit dem Unternehmen aktiv schadete. Dies könnte sich jedoch nur als Vorstufe zu DOGE erweisen.

Und er ist in einer perfekten Position, um seine Aufmerksamkeit auf die Regierung zu richten. Die Behauptung, dass die US-Bundesregierung aufgebläht ist, untertreibt die Tatsachen gewaltig. Im letzten Steuerjahr gab sie schwindelerregende 6,1 Billionen Dollar aus, während sie nur 4,4 Billionen Dollar einnahm. Musk rechnet damit, dass er diese Summe um mindestens 2 Billionen Dollar reduzieren kann. Denn wie lange kann Amerika noch ein Defizit in der Größenordnung der spanischen Wirtschaft haben? Die Staatsverschuldung der USA beläuft sich derzeit auf 35,9 Billionen Dollar, und die Bundesbehörden beschäftigen mehr als zwei Millionen Zivilangestellte.

Dabei ist das Bildungssystem der USA nicht nur das teuerste, sondern auch eines der schlechtesten unter seinesgleichen. Eine ähnliche Verschwendung findet sich überall, wie selbst ein Tourist an der entwicklungsländerähnlichen Infrastruktur in vielen Großstädten sehen kann. Während der Pandemie hat die Bundesregierung etwa 38 Millionen Dollar für die Versorgung der Toten ausgegeben. Sie gab 6 Millionen Dollar aus, um den Tourismus in Ägypten zu fördern, 477.000 Dollar für eine Studie zur Untersuchung der Anfälligkeit von transsexuellen Affen für HIV und fast 8.400 Dollar für ein einziges Hummerbecken. Noch gravierender ist, dass allein das US-Gesundheitsministerium jährlich fast 70 Millionen Dollar für DEI-Programme und -Mitarbeiter ausgibt.

Musk hat erkannt, dass es sich nicht nur um Verschwendung oder Inkompetenz handelt, sondern um Verschwendung und Inkompetenz in Verbindung mit einer üblen und spaltenden Ideologie. Wenn Amerika der Nullpunkt des Unternehmertums, der Innovation und der Technologie (neben vielem anderen) bleiben soll, dann muss es eine ganze Schicht von Fäulnis aus dem politischen Körper entfernen. Die Wahl Trumps bietet eine einmalige Gelegenheit, dies zu tun – und Musk ist der richtige Mann dafür.


Dieser Beitrag von Douglas Murray erschien zuerst in The Spectator unter dem Titel Welcome to life on Planet Elon. Wir danken Autor und Verlag für die freundliche Genehmigung zur Übernahme.

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Kommentare ( 18 )

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18 Comments
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jopa
1 Stunde her

Wo soll in D ein Mann wie Musk herkommen? Vor Jahren gab es mal einen Bericht wo die Gründer der Firma HP in einer Garage angefangen hätten. Wäre schon damals in D nie möglich gewesen und heute erst recht nicht. Firmengründung in einer Garage! Dagegen gibt es doch glücklicherweise die deutsche Garagenordnung und aureichend Denunzianten. Und deutsche Unternehmer, die in die Politik gehen und auf Risiko spielen erst recht nicht. Sie sind ja noch nicht mal in der Lage oder Willens eine Vertretung zu wählen die ihre Interessen vertritt und nicht als Transmissionriemen der Nationalen Front agiert. Das gilt auch… Mehr

Evero
2 Stunden her

Anders ist der Wildwuchs an Bürokratie und unnötigen Ausgaben nicht in den Griff zu bekommen. RATSCH – weg das ganze! Und Neuanfang. Nur so geht es. Für Deutschland gilt auch: (Ich bin für soziale Abfederung von Härten und angemessene Renten.) Aber wir müssen wieder auf ein Niveau zurück, dass das Geld, was ausgegeben wird, vorher erwirtschaftet werden muss und weg von horrenden Staatsschulden. Den Steuerzahlern muss mehr von ihrem Lohn und Gewinn übrig bleiben. Die Staatsausgaben gehören auf den Prüfstand. Erst USA dann Deutschland. Es gibt keine Alternative zu radikalen Reformen. Die Sozialisten sind dazu nicht fähig. Die AfD wird… Mehr

Last edited 2 Stunden her by Evero
AmpelFluechtling
2 Stunden her

Abbau der Behörden wäre auch in Schland ein Segen. Musk will 300 von 400 US Behörden schließen. Glaube kaum, dass er das schafft, aber selbst wenn er nur 20 Behörden dicht macht wäre das schon ein Gewinn und eine Entlastung der Steuerausgaben.

Haba Orwell
1 Stunde her
Antworten an  AmpelFluechtling

In Buntschland würde ich zum Beispiel das Potsdamer Institut für Klimahysterie ersatzlos dichtmachen – so schnell wie möglich… Wenn man wie Trump offen vom Klima-Betrug reden würde…

StefanSch
2 Stunden her

Ich bewundere die USA für ihre Fähigkeit zum Wandel. Leider ist die Fäulnis bei uns noch umfassender und ich sehe wenig Hoffnung. Unser System ist nicht mehr reformierbar. Zuviele Profiteure nuckeln am Wohlstand und wollen den Satus quo nicht aufgeben. Es wird weiter faulen, bis Deutschland am Boden liegt.

Eispickel
2 Stunden her

Viele Deutsche haben ja ein eher zwiegespaltenes Verhältnis zu Elon Musk (dank MSM), wobei sich einige in einer toxischen Beziehung wähnen: Habe doch neulich tatsächlich einen schwarzen Tesla gesichtet mit dem Aufkleber „KCUF MUSK“.

Evero
2 Stunden her
Antworten an  Eispickel

Politiker oder Unternehmer muss man nicht mögen. Aber man sollte ihre Leistungen respektieren.
Lieber 10 Musks als einen Philosophen und Schönling Habeck als Bundeswirtschaftsminister oder gar Bundeskanzler mit Richtlinienkompetenz. Nicht auszumalen, wie Deutschland ideologisch „umgebaut“ würde, wenn der nochmal 4 Jahre an einer Regierung mitwirken würde. Ich denke, das käme an Nordkorea nahe dran.

Mausi
3 Stunden her

Die Republikaner halten die Mehrheit im Senat und im Repräsentantenhaus. Das ist die Zeit für wirkliche Bewegung wie Abbau von Bürokratie. Und in D wurden diese Zeiten nicht genutzt.

Last edited 3 Stunden her by Mausi
Kassandra
1 Stunde her
Antworten an  Mausi

Wann waren in D zum letzten Mal wirklich Konservative in Regierungsverantwortung, die Sinn und Verstand zeigten? Merkels Union zähle ich da lange nicht mehr dazu!

Last edited 1 Stunde her by Kassandra
imapact
3 Stunden her

Wir bräuchten dringend einen Musk, um die zahlreichen, ebenso teuren wie unsinnigen Projekte des Familien-, Entwicklungs- und Außenministeriums zu entrümpeln. In der Mehltau-Gesellschaft des derzeitigen Deutschland kann eine Persönlichkeit wie Musk nicht entstehen, wachsen oder gedeihen. Hier hat man gerade erbittert darum gestritten, ob nun ein völlig abgehalfterter Kanzler erneut zur Kandidatur antritt oder eine Figur, die systematisch hochgeschrieben wurde, von der man jedoch recht wenig weiß, wofür sie steht und was konkret sie geleistet hat.

BK
3 Stunden her

Würde Musk in Deutschland leben, hätte er wahrscheinlich schon die erste Hausdurchsuchung erlebt und seine Zelte, im schönsten Deutschland aller Zeiten, abgebrochen.

bkkopp
3 Stunden her

Ich bin überrascht, dass ein hochgebildeter Intellektueller wie Douglas Murray so eine dissonante Jubelarie komponieren und singen kann. In 3-6 Monaten wissen wir mehr.

Kassandra
1 Stunde her
Antworten an  bkkopp

Das ist der Unterschied zwischen uns Deutschen und den US-Amerikanern. So sie eine Chance zur Verbesserung des Systems sehen, werden sie Musk positiv begleiten – und da er das bislang bereits mehr als einmal bewiesen hat und auch sonst vernünftige Gedanken äußert, darf er machen.

Galen
3 Stunden her

Man sollte noch erwähnen, dass Musk 2016 und 2020 demokratisch gewät hat. Für Musk ist Meinungsfreiheit zentral. Darum hat er Twitter gekauft und als er erleben musste wie sehr Brasilien, die EU und auch die Demokraten in den USA X zensieren möchten, hat er sich Trump angeschlossen.