War das Corona-Virus vom Menschen geplant und deshalb möglicherweise gefährlicher als gedacht?

Aus den veröffentlichten RKI-Protokollen ergibt sich ein fürchterlicher Verdacht: Dem RKI und der Politik war sehr früh bekannt, dass das Corona-Virus eine bewusste Manipulation darstellt. Das erklärt, warum über Nacht aus einem grippeähnlichen Virus eine globale Gefährdung wurde. Der Hamburger Wissenschaftler Roland Wiesendanger leitet dies aus Fundstücken ab.

picture alliance / CHROMORANGE | Michael Bihlmayer

Die RKI-Protokolle werfen zahlreiche Fragen auf. Unbeantwortet blieb, warum noch an einem Tag das Virus als weitgehend unbedenklich galt und als Erfindung von „Rechten“ zur Verunsicherung der Bevölkerung – und kurz darauf drakonische Eindämmungsmaßnahmen erfolgten. Auch die Gruppe um Professor Stefan Homburg (TE-Wecker vom 28. Juli 2024), die die Papiere zuerst sichteten und veröffentlicht haben, fanden darauf keine Erklärung. 

Die liefert jetzt möglicherweise Professor Roland Wiesendanger, der bereits frühzeitig bei TE über den Ursprung des Virus im Labor publiziert hat. Er fand in den Protokollen jetzt eine Bestätigung seiner Analyse, dass das Virus nicht von Fledermäusen auf Menschen übersprang, sondern künstlich erzeugt wurde. Das allerdings erzwingt die Frage: Warum forscht man daran ?

„War es also die Sorge um die unvorhersehbaren Eigenschaften eines neuartigen, künstlich im Labor erzeugten Virus, die damals Anlass gab, dass die Bundeskanzlerin zur Prime Time im deutschen Fernsehen von einer der schlimmsten Katastrophen seit Ende des Zweiten Weltkriegs sprach?“, schlussfolgert Wiesendanger.

Möglicherweise hat die Angst vor diesem mit fragwürdigen Zielen entwickelten Virus und seinen verheerenden Folgen die hektische Reaktion weltweit der Politik ausgelöst: Man musste fürchten, dass dieses Virus weder harmlos noch in seiner Wirksamkeit abflauend war, sondern katastrophale Wirkungen haben konnte.

TE publiziert den aktuellen Aufsatz von Professor Wiesendanger [die Redaktion]:

RKI war künstlicher Ursprung des SARS-CoV-2 Virus bekannt

Die vor wenigen Tagen öffentlich bekannt gewordenen RKI-Protokolle aus der Zeit von 2020 bis 2023 geben derzeit tiefe Einblicke in die Vorgänge während der Coronapandemie. Zu verdanken haben wir dies in erster Linie einem Whistleblower des RKI, der durch sein Handeln weit mehr Verantwortungsbewusstsein im Hinblick auf unser Gemeinwohl gezeigt hat als so mancher Hauptakteur zu Pandemiezeiten. Dass sich dieser Whistleblower zur Veröffentlichung dieser hoch brisanten Dokumente an die ebenso mutige freie Wissenschaftsjournalistin Aya Velázquez wandte, lässt unzweifelhaft Rückschlüsse auf die Vertrauenswürdigkeit sogenannter Qualitätsmedien in der heutigen Zeit zu.

Beiden ist es gelungen, nicht nur die RKI-Protokolle in ungeschwärzter Form einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, nachdem der Journalist Paul Schreyer zuvor auf dem Rechtsweg einen wichtigen Teilerfolg erringen konnte, sondern es sind neben den Protokollen verschiedene Zusatzdokumente, inklusive Fotos von Veranstaltungen der damaligen Zeit, öffentlich bekannt geworden. Seit Tagen nun analysieren tausende wissbegieriger Bürger die immense Zahl dieser Dokumente und stoßen dabei auf immer mehr Widersprüche zwischen den darin enthaltenen Informationen und dem, was den Bürgern zu Pandemiezeiten kommuniziert wurde.

Besonders wichtig in Bezug auf die bedeutsame Frage nach dem Ursprung der Coronapandemie ist ein Foto, welches im Zusatzmaterial unter dem Datum 05.02.2020 zu finden ist.

Es wurde wohl von einem RKI-Mitarbeiter anlässlich eines Vortrags von Victor Corman von der Berliner Charité aufgenommen und beweist, dass bereits Anfang Februar 2020 die Existenz einer „zusätzlichen multibasischen Furin-Spaltstelle“ in der Gensequenz des SARS-CoV-2 Virus auch in nationalen Fachkreisen bekannt war. Gerade diese Furin-Spaltstelle ist in hohem Maße für die hohe Infektiosität und leichte Mensch-zu-Mensch-Übertragung des SARS-CoV-2 Virus verantwortlich. Die Bezeichnung „zusätzlich“ auf der Vortragsfolie von Victor Corman ist gut begründet, da eine solche multibasische Furin-Spaltstelle bei keiner natürlich vorkommenden SARS-artigen Coronavirenart der Untergattung, zu der auch SARS-CoV-2 gehört, bekannt war. Dieses charakteristische Merkmal der Gensequenz des SARS-CoV-2 Virus deutete von Anfang an auf einen Laborursprung der COVID-19 Pandemie hin; ein US-amerikanischer Virologe und Nobelpreisträger sprach in einem Interview sogar von einer „smoking gun“ zugunsten der Laborursprungshypothese.

Tatsächlich erkannten mehrere US-amerikanische Virologen bereits im Januar 2020 die Furin-Spaltstelle als ein außergewöhnliches Merkmal der Gensequenz des SARS-CoV-2 Virus, welches von Anfang an einen nicht-natürlichen Ursprung dieses neuartigen Virus vermuten ließ. Einige dieser Virologen informierten besorgt Anthony Fauci, den damaligen Leiter einer Unterabteilung der US-amerikanischen National Institutes of Health und Präsidentenberater in Gesundheitsfragen, der daraufhin eilig gemeinsam mit Jeremy Farrar, damaliger Direktor des Wellcome Trust, eine internationale Telefonkonferenz am 01.02.2020 einberief, an der u.a. auch Christian Drosten von der Berliner Charité teilnahm. Anlässlich dieser Telefonkonferenz wurden fünf weitere auffällige Merkmale des SARS-CoV-2 Virus identifiziert, die auf einen künstlichen Ursprung hinwiesen. Dies wissen wir bereits seit einiger Zeit auf Grund von frei geklagten Email-Korrespondenzen aus USA.

Ein Teilnehmer dieser Telefonkonferenz resümierte ein Tag später seine Einschätzung wie folgt: „Ich kann mir wirklich kein plausibles natürliches Szenario vorstellen, in dem man vom Fledermausvirus oder einem sehr ähnlichen Virus zu SARS-CoV-2 gelangt und genau 4 Aminosäuren und 12 Nukleotide einfügt, die alle gleichzeitig hinzugefügt werden müssen, um diese Funktion zu erlangen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie das in der Natur zustande kommen soll.“ Warum u.a. die Furin-Spaltstelle sowie viele weitere Merkmale der Gensequenz des SARS-CoV-2 Virus unzweifelhaft auf einen nicht-natürlichen Ursprung hinweisen, hat kürzlich der US-amerikanische Arzt und Wissenschaftler Dr. Steven Quay anlässlich einer Anhörung vor einem Ausschuss des US-Senats prägnant zusammengefasst [„Opening Statement of Steven Quay, MD, PhD, 18 Jun 2024“]. Auf Basis seiner detaillierten Analyse sagt er: „Ich kann daraus schließen, dass die erste Infektion beim Menschen kurz nach der Einführung der Furin-Spaltstelle im Labor … auftrat.“

Da man davon ausgehen können sollte, dass Fachleute in Deutschland nicht weniger gebildet sind als ihre US-amerikanischen Kollegen, ist folglich spätestens mit dem Vortrag von Victor Corman, dokumentiert in den RKI-Zusatzmaterialien vom 05.02.2020, klar gewesen, dass es sich bei dem SARS-CoV-2 Virus mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um ein künstlich im Labor erzeugtes Virus handelt. Ob diese Erkenntnis der Existenz einer zusätzlichen multibasischen Furin-Spaltstelle zum damaligen Zeitpunkt aus einer eigenen Gensequenzanalyse von Victor Corman stammt oder ihm diese Information von seinem Institutskollegen Christian Drosten übermittelt wurde, der diese wiederum als Teilnehmer der oben zitierten internationalen Telefonkonferenz vom 01.02.2020 wenige Tage zuvor erhalten hatte, wissen wir nicht. Fest steht, dass Victor Corman und Christian Drosten damals eng zusammenarbeiteten, beispielsweise bei der Entwicklung und merkwürdig schnellen Publikation des umstrittenen und vielfach durch internale Fachleute kritisierten Corman-Drosten-PCR Tests („Review report Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020“).

Basierend auf der Tatsache, dass die außergewöhnlichen Merkmale des SARS-CoV-2 Virusgenoms beim RKI und der Berliner Charité bekannt waren, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die politischen Verantwortlichen der damaligen Regierung ebenfalls über diese Erkenntnisse verfügten. War es also die Sorge um die unvorhersehbaren Eigenschaften eines neuartigen, künstlich im Labor erzeugten Virus, die damals Anlass gab, dass die Bundeskanzlerin zur Prime Time im deutschen Fernsehen von einer der schlimmsten Katastrophen seit Ende des Zweiten Weltkriegs sprach?

Jedenfalls war diese Aussage nicht durch das real existierende Infektionsgeschehen in Deutschland zum damaligen Zeitpunkt begründet – dies wissen wir spätestens seit Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Die Frage, was letztlich die unverhältnismäßigen Maßnahmen seitens der politisch Verantwortlichen damals auslöste, muss jetzt und nicht erst nach weiteren vier Jahren beantwortet werden. Die Antwort darauf ist nicht nur für die Aufarbeitung der vergangenen Coronapandemie relevant, sondern insbesondere auch im Hinblick auf die Identifizierung angemessener politischer Maßnahmen bei zukünftigen Pandemien.


Roland Wiesendanger ist Physik-Professor an der Universität Hamburg sowie Ehrendoktor der Technischen Universität Posen. Er ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Wissenschaftsakademien, darunter auch der beiden nationalen Akademien „Leopoldina“ und „acatech“. Er ist ferner Fellow mehrerer internationaler Wissenschaftsorganisationen und ist durch über sechshundert wissenschaftliche Publikationen sowie über sechshundert wissenschaftliche Vorträge in verschiedenen Wissenschaftsbereichen weltweit bekannt und vernetzt.

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Kommentare ( 147 )

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147 Comments
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Christian Freund
4 Monate her

Zum Ursprung des Virus bedarf es keiner weiteren Beweise. Denn dass das Virus gerade in Wuhan auf natürlichem Weg auf den Menschen übertragen wurde ist unwahrscheinlicher als einige Sechser im Lotto in Folge.(Es ist weder in Baku, auf Lombok, in Buenos Aires, in Rotterdam noch sonst irgendwo auf der Welt ausgebrochen) Dass die Regierungen informiert wurden ist selbstverständlich. Dass nahezu alle westlichen Regierungen vollkommen über-reagiert haben ist, so meine Verschwörungstheorie, dem Plan geschuldet, den Fokus der Kritik und Empörung auf überzogene Maßnahmen zu richten und vom eigentlichen Verbrechen gegen die Menschheit abzulenken. Des weiteren musste man auch von der Schuld… Mehr

Klausklein
4 Monate her

Ob das alles anders geplant war kann man nur spekulieren. Was da auch immer war, es war jedenfalls nie wirklich gefährlich. Im Grunde war es ein großes Medien-Voodoo. Allein die sog. Inzidenz-Zahlen zeigen den Schwindel. Bei einer Inzidenz von 1.000 waren 99% der Getesteten ohne dieses was auch immer (1.000 von 100.000). Allein, dass sich die Mehrheit von weit geringeren Zahlen hat in Panik versetzen lassen hat sollte nachdenklich machen. Dann Drostens PCR-Test, der durch eine zu hohe Zyklusrate so eingestellt war, dass er eine hohe Fehlerquote erzeugt. Ergo hatten wir eine reine „Test-Fehlerquoten-Pandemie“. Die Afrikaner hatten wohl kein Geld… Mehr

mapla54
4 Monate her

Allein die Fragestellung im Titel erlaubt wohl die nachträgliche Legetimierung der damals getroffenen “ kriminellen “ Maßnahmen ? Kann dem hier nicht so ganz hinsichtlich Logik folgen…

WGreuer
4 Monate her

Dieser schreckliche Verdacht war schon länger klar. Ein US Anwalt, der lange Jahre für das NIH und für das Verbot der Gain of Function (GOF) Forschung gekämpft hat (ich weiß leider seinen Namen nicht mehr), hat diese Aussage bereits 2020 getroffen: das Virus stammt definitv aus dem Wuhan Labor, wo GOF Forschung betrieben wurde. Er kritisierte auch, dass dieses Labor eigentlich für westliche Standarder USA ds nicht sicher genug wäre. Desweiteren hat Fauci, (der „US-Drosten“) vor dem republikanisch geführten U-Ausschuss im Kongress zugegeben, dass – obwohl er es vorher immer geleugnet hatte – seine NIHS GOF Forschung in Wuhan finanziert… Mehr

Last edited 4 Monate her by WGreuer
Kassandra
4 Monate her
Antworten an  WGreuer

Sciencefiles macht Angaben zu den Betreibern: https://sciencefiles.org/2024/04/29/das-deutsch-chinesische-labor-in-wuhan-wie-tief-stecken-deutsche-wissenschaftler-im-corona-sumpf/
Wobei sie durch Propaganda inzwischen jedwede Ziele erreichen – egal welcher Virus als Grundlage angepriesen wird.

Peter Pascht
4 Monate her

Dass das Corona Virus eine menschliche Produktion durch Genmaninpulation war, haben schwedische Gentiker anhand einer gentischen Sequenzierung bewiesen. Zudem wissen wir dass die Infektionszahlen der PCR Tests ein übertriebener Fake waren. „Die Hälfte aller Corona-Positiven ist nicht ansteckend“ Quelle: „Nordkurier“, 22.12.2020 „Horrorzahlen, Fall-Explosionen und nicht zuletzt auf dieser Datenbasis beschlossene Maßnahmen wie der aktuelle Lockdown, fußen damit auf einer riesigen Masse falscher positiver Testergebnisse, die ein vollkommen unrealistisches Gefahrenszenario abbildet.“ Sagte der Hersteller der PCR Tests, Olfert Landt Geschäftsführer des Berliner Unternehmens TIB Molbiol, das die Tests produziert, dem „Nordkurier“. Zudem bedurfte es 10-12 Kontakte zu einem tasächlich Infizierten um… Mehr

Riffelblech
4 Monate her

Das normale menschliche Gehirn ( ausdrücklich also nicht das Politikergehirn ) kann sich eine solche Hinterhältigkeit und Schmutzigkeit nicht ausdenken wie wir es zu Coronazeiten erlebt haben . Der normale —ÖR geschädigte — Bürger geht immer noch davon aus das die „ das Oben „ ihm doch nix Schlimmes antun können . Schließlich hat (ihn / sie „ da Oben „ ) der der normale Bürger ja gewählt . Was erst mal Unsinn ist ! Wählen dürfen die Bürger Parteien ,die dann ,wenn die Ergebnisse vorliegen ( und ausreichend korrigiert sind — siehe Merkel zur Kämmerlich Wahl — ) dann… Mehr

GefanzerterAloholiker
4 Monate her

Es wird immer noch unterschätzt. OB WHO, U.K.’s Yellow Card  – die Europäer erblinden und erhielten bleibende Schäden an den Sinnesorganen. Das Sterben geht aber erst los. Es wird gegen 2030 seinen Höhepunkt erreichen. Zu dem Zeitpunkt ist es längst überlagert mit den bis dahin eingeführten weiteren mRNA Substanzen. Man muss erst einmal soviele finden, die sich das „gönnen“.

ketzerlehrling
4 Monate her

Ich dachte, es wäre längst geklärt, dass u. a. die EU, vor allem aber Amerika in der Ukraine, in China Labore unterhält und finanziert, die an biologischer Kriegsführung arbeiten, u. a. in Form von Viren. Das Coronavirus ist seit ewigen Zeiten bekannt. Sicher in „freier Wildbahn“ mutiert, da sich viele jedes Jahr gegen Grippe und andere Infektionen impfen lassen. Plötzlich mutiert der kleine Racker, büchst aus und rafft die halbe Menschheit dahin. Einfach so, weil ihm danach war? Warum nicht schon frührer? Oder ist es doch von Anfang so gewesen, dass man ihm ein wenig dabei geholfen hat? Ob sein… Mehr

Kassandra
4 Monate her
Antworten an  ketzerlehrling

Es war nicht der „kleine Racker“, der Übersterblichkeit hervorrief. Die kam tatsächlich erst danach – mit den Injektionen.
Da das Ding von Dr. Drosten bereits 2003 gefunden wurde (wie lange es das Virchen vordem schon gab, wer kann es wissen?) hatte man lt. Dr. Wodarg im Normalfall bereits Immunität von selbst aufgebaut – ohne dass da durch Spritzen jedweder Art nachgeholfen werden musste.

giesemann
4 Monate her
Antworten an  Kassandra

Auch Impfstoffe gibt es schon lange, https://www.msd-tiergesundheit.de/produkte/rotavec-corona/ – allerdings nicht auf mod. m-RNA-Basis. DAS hätte ich mir verpassen lassen – als bayrisches Rindviech kein Problem.

Kassandra
4 Monate her
Antworten an  giesemann

Hinter Prof. Stöcker und seinem Serum waren und sind sie immer noch her – aber der hat sie ja auch schon länger erkannt und schon 2015 zum Sturz der Kanzlerin aufgerufen: https://www.winfried-stoecker.com/blog/rote-karte-dr-merkel-aufruf-zum-sturz-der-kanzlerin-11-12-2015
Unterschrieben so:
„Lübeck, den 6. Dezember 2015   Prof. Prof. h.c. Dr. Winfried Stöcker
Kein Fremdenfeind oder Rassist, sondern Philanthrop, noch bei Verstand, dem die Narretei der Kanzlerin wie Millionen anderen den Schlaf raubt“

Birgit
4 Monate her
Antworten an  Kassandra

Apropos Prof. Stöcker – s. dazu auch das TE-Interview:
Click ► 250.000 Euro Strafe für seinen Impfstoff: Was sagt Arzt Winfried Stöcker?

Wie sieht das Ganze eigentlich HEUTE, 30.7.24,
… formaljuristisch aus, NACHDEM letztens endlich geleakt wurde, dass die ‚offizielle Wissenschaft‘ (RKI, PEI ++) ihre tatsächlichen Ergebnisse bzgl. der C-Problematik eben NICHT selbstbestimmt behandeln und entsprechend richtige (!) Maßnahmen auf den Weg bringen, sondern – als untergeordnete Behörde – nur als Verkünder + Marketinghelfer einer fatal lügenden und betrügenden Politik agieren durfte ???

Betreutes Denken
4 Monate her

Die Frage ist doch, warum es diese sog. gain-of-function-Forschung überhaupt gibt? Warum will man diese Mutationsprozesse unbedingt beschleunigen? Wie amoralisch und pervertiert ist die heutige sog. (Wissenschafts-)Elite und welche Ziele verfolgt sie, indem sie Viren bewusst gefährlicher machen will? Man muss es aussprechen: Es handelt sich offenbar um die Forschung an potentiellen Bio-Waffen, die in den USA und im Westen zurecht verboten ist, aus eben diesem Grund aber nach China ausgelagert wurde. Nächste Frage: Inwieweit ist das westliche Militär bzw. die Geheimdienstgemeinde, insb. die CIA, in diese Verbrechen involviert? Es möge sich jeder selbst die Antwort geben.

Peter Gramm
4 Monate her

Allein die Tatsache dass ein Herr Gates minutenlang im zwangsgeührefinanzierten ö.r.Funk die Wichtigkeit der Injektion dieser Genplörre verkünden durfte machte mich als Ungeimpften stutzig. Gottse idank kann ich da nur sagen. Mir tun all die Leute leid die sich diese Plörre injizieren ließen und damit ein Leben lang auskommen müssen ohne zu wissen was da in ihrem Körper vor sich geht. Herr Gates hat bestimmt ein prima Geschäft gemacht mit seinen entsprechenden Beteiligungen Die dadurch entstandenen und noch entstehenden Schäden für die Betroffenen interessieren ihn ja nicht. Er hat ja schon verdient. Um jeden Preis. Wenn ich mich dann noch… Mehr

giesemann
4 Monate her
Antworten an  Peter Gramm

Hat Gates sich und seine Familie impfen lassen oder nicht? Wer weiß das?