Unternehmerin Christina Caracciolo ist international tätige Messebauerin. Sie hat einen offenen Brief geschrieben, den wir dokumentieren:
„Im Jahr 1997 habe ich eine Messeagentur gegründet, die von Anfang an hauptsächlich für ausländischen Firmen gearbeitet hat, die sich hier in Deutschland und im Besonderen am internationalen Messestandort Frankfurt präsentieren wollten. Meine Tätigkeit bestand und besteht in erster Linie darin, mit den Ausstellern zusammen Messestände zu konzipieren und diese Messestände dann schlüsselfertig zu übergeben.
Ich biete also durch meine Vermittlung vielen deutschen Firmen Arbeit, sichere damit deutsche Arbeitsplätze und sorge dafür, dass Aufträge im Land bleiben und nicht im Ausland vergeben werden. Wenn ich in die Insolvenz gehe, weil ich keine Hilfe bekommen habe, werden auch meine Handwerker und Lieferanten keine Arbeit mehr haben.
Bei der Berechnung der von mir beantragten sogenannten November-Überbrückungshilfe blieben jedoch meine Umsätze, die ich mit ausländischen Firmen gemacht habe, für das Jahr 2019 komplett unberücksichtigt, obwohl ich hier in Deutschland meine Steuern bezahle und es ja gerade mein Geschäftsmodell ist, ausländische Firmen auf deutschen international ausgerichteten Messen zu präsentieren. Die Frage drängt sich auf, wie eine deutsche Messeagentur auf internationalen Messen arbeiten kann, ohne internationale Auftraggeber zu bedienen.
Ich möchte noch einmal betonen, dass alle diese Aufträge versteuert worden sind, weder der Ort der Veranstaltung noch die Nationalität der Kunden haben dabei eine Rolle gespielt.
Ich halte das staatliche Vorgehen für eine grobe Ungerechtigkeit, sei es aus mangelnder Überlegung oder nationalstaatlicher Engstirnigkeit, was in einer globalisierten Welt und einem Europa ohne Grenzen eine Ungeheuerlichkeit wäre.
Ich hoffe immer noch auf die Anerkennung meiner sogenannten „Auslandsumsätze“ durch die staatlichen Institutionen und damit auf das Überleben meiner beruflichen und privaten Existenz.“
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Hoffentlich berücksichtigen die Betroffenen ihre Erfahrungen bei den Wahlen der nächsten 50 Jahre.
… Coronakrise, aber Integrationsgipfel – https://www.focus.de/politik/deutschland/letzter-integrationsgipfel-der-kanzlerin-merkels-fuenf-stufen-plan-integration-soll-schon-vor-der-einwanderung-starten_id_13065615.html – na daran sehe ich als Krisenmanager: Nix aber auch gar nix kann diese Regierung: Aktuell braucht niemand so einen Unsinn an Paperware und Geschwafel. Es läuft weiter wie bisher: Bestimmte vom Staatsrat festgelegte Branchen und private Kontakte bleiben zu bzw. müssen unterlassen werden – wenn einer Pleite geht – egal. So ticken Merkel, vdL, Söder! Wie wäre es die Fachkräfte (aus Syrien) die mit Staatsknete leben einfach zur Krisenbewältigung heran zu ziehen. Die FfF Sekte könnte auch mal den A… bewegen und helfen. Die einen fürchten vermutlich um ihre nebenberuflichen Einnahmen als Pharmareferent… Mehr
Das ist leider der Standard in Allemannda, das Geld wird nur so rausgeworfen, kommt aber nicht dort an, wo gearbeitet wird und Steuern gezahlt werden. Die einzige Lösung: Wählen, egal was aber nicht CDU/CSU/SPD – diese Leute haben die arbeitende Bevölkerung massiv ausgebeutet und machen sogar in diesen Coronazeiten weiter (Umsatzsteuer wieder 19%, CO2 Abgabe, …).
Solch eine kleine Unternehmerin fällt hinten runter, es geht ja darum, die Lufthansa durchzuretten und TUI….
In anderen Fällen ist unsere Regierung wesentlich flexibler und großzügiger. Bei der Geberkonferenz für den Sudan hat Heiko Maas den deutschen Beitrag eigenmächtig von geplanten 73 auf 200 Mio € fast verdreifacht. Auch dem Faile State Afghanistan wurde kürzlich 400 Mio zugesagt, für andere haben wir es ja. Anscheinend haben noch nicht genügend Selbständige ihre Existenz verloren, damit sich die Umfragewerte ändern. In BaWü stehen auch noch nicht genügend Autobauer auf der Straße, ansonstn sind die 35 % für den alten Kommunisten Opi und seine unfähigen Mitstreiter nicht zu erklären.
„Bei der Berechnung der von mir beantragten sogenannten November-Überbrückungshilfe blieben jedoch meine Umsätze, die ich mit ausländischen Firmen gemacht habe, für das Jahr 2019 komplett unberücksichtigt“ Und genau wegen solchen Denkweisen habe Ich persönlich nicht das kleinste bissen Mitleid mit irgendeinem „Unternehmer“ der letzten 80 Jahre, der wegen dem Staatsversagen das er mitgewählt und gefördert hat, Stichwort öffentliche Aufträge, Subventionen, „Verdienstausfall-für-was-auch-immer“ jetzt in Schieflage geraten ist. Jahrzehnte Sozialisten gewählt, Jahrzehnte sich mit Steuern und Steuervergünstigungen vom Bürger abspeisen lassen und seit einem Jahr still haltenend dabei zusehen wie die vierte Deutsche Diktatur entsteht und das höchste der Gefühle eines Deutschen… Mehr
Als Unternehmer kann ich nur sagen: Hartes Urteil und auch nicht besonders klug. Meine Obdachlosigkeit ist gleichzeitig die Obdachlosigkeit aller Mitarbeiter. Wenn Sie etwas über stattliche Willkür und schwachsinnige Systeme lernen wollen, gründen Sie eine Firma. Meine Partei war 25 Jahre lang die FDP, was für eine Mogelpackung. Ich habe übrigens bis 2020 keinerlei Subventionen vom Staat erhalten und privat in den letzten 10 Jahren ungefähr eine Million Euro Steuern gezahlt (nur Einkommen, ohne indirekte Steuern und Unternehmenssteuern). ich muss mir von niemandem sagen lassen, ich hätte nichts beigetragen. Was ich in diesen kack Staat eingezahlt und was ich herausbekommen… Mehr
In dem Märchen „Dornröschen“ geht nach 100 Jahren Schlaf alles einfach weiter wie vorher.
Aber in Deutschland wird es ein Erwachen in einer anderen Welt geben.
„Ich halte das staatliche Vorgehen für eine grobe Ungerechtigkeit“
Das ist doch der Plan, werte Dame: „The Great Reset“.
Deutschland ist ein Auslaufmodel…….Oder wie meinte doch einst einer unserer Neubürger (Deniz Yücel) „Etwas besseres als Deutschland findet sich allemal……“ Na bitte !
Keine Sorge, nach Bidens Vorbild werden dann wohl bald Unternehmina, die Schwarzen oder Transvestiten gehören, mit üppigen Steuersubventionen gemästet.
Wie, Sie haben weder einen afrikanischen Migrationshintergrund noch eine von Ihrem Geschlecht abweichende sexuelle Identität? Ja, das hätten Sie sich ja wohl vor der Unternehmensgründung überlegen müssen. Sowas können wir nicht fördern.