Der "Duden" spielt mit seinem Status als Standardwerk: Er will uns alle zum Gender-Stottern zwingen. Damit ignoriert das traditionsreiche Wörterbuch die amtlichen Regeln der deutschen Sprache.
Sprache ist das bevorzugte Manipulationsobjekt von Ideologen. Die Sprache gehört aber dem Volk und nicht verbohrten Politikern, (öffentlich-rechtlichen) Medienleuten, „Wissenschaftlern“, „Genderisten“, „Gleichstellungsbeauftragten“, die sich einbilden, mit Eingriffen in die Sprache zu einem bestimmten Denken und zu bestimmten Gesinnungen erziehen zu können.
Wir haben uns hier bei TE regelmäßig mit dem Irrsinn der angeblich „geschlechtergerechten“ Sprache auseinandergesetzt. Dass jetzt auch noch der „Duden“, der ja als Werk zur Vereinheitlichung der Sprache begründet worden war, die Sprachnation spaltet, machen wir nicht mit.
Darum bitten wir alle TE-Leser, die Aktion des „Vereins Deutsche Sprache“ (VDS) per Unterschrift zu unterstützen sowie im privaten und kollegialen Kreis zu verbreiten. Unter den namhaften Erstunterzeichner sind die TE-Autoren Roland Tichy, Ferdinand Knauß und Josef Kraus.
Wer die Sprache Goethes und Schillers nicht zu einem Ideologen-Jargon verkümmern lassen will, ist herzlich aufgerufen, hier mitzumachen. Denn mit seiner Aussage, das sogenannte generische Maskulinum sei nie geschlechtsneutral gewesen, ignoriert der Duden die amtlichen Regeln der deutschen Sprache. Damit widerspricht der Duden nicht nur den Regeln der deutschen Grammatik, sondern auch dem Bundesgerichtshof, der im März 2018 letztinstanzlich festgehalten hat, dass mit der Bezeichnung „der Kunde“ Menschen jeglichen Geschlechts angesprochen seien.
Damit gibt der Duden seine Rolle als Standard-Referenzwerk für das Deutsche auf. Wie eine Umfrage nach der anderen beweist, hat das Gendern in der Bevölkerung keinesfalls den Rückhalt, den der Duden offenbar voraussetzt, die meisten Menschen wenden sich von solchen Indoktrinationsversuchen angewidert ab.
Aufruf:
Wider die Spaltung der Sprachnation durch den DUDEN
Darum die Möglichkeit für TE-Leser, die Aktion des „Vereins Deutsche Sprache“ (VDS) per Unterschrift zu unterstützen sowie im privaten und kollegialen Kreis zu verbreiten. Hier der Link:
https:// vds-ev.de/allgemein/aufrufe/rettet-die-deutsche-sprache-vor-dem-duden/
Dort findet sich der Text des Aufrufes „Rettet die deutsche Sprache vor dem Duden“ und die Liste der namhaften Erstunterzeichner.
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Bereichert die Sprache der Dichter*innen und Denker*innen bestimmt, wenn jetzt ausgleichend von Dikator*innen, Terrorist*innen, Streithähnen und -hennen, Besserwisser*innen, Hampelmännern und Hampelfrauen, sowie Sprachverhunzer*innen die Rede sein muß.
Mein tief empfundener Dank geht an alle Kulturbanaus*innen und Dilettant*innen, die diesen großen Wurf auf den Weg gebracht haben 😉
Mittlerweile werden Bücherflohmärkte und Antiquitätenhändler immer attraktiver.
Bei Berufen oder Funktionen kann meist grundsätzlich der männliche Begriff benutzt werden.(Bei Hebamme ist das schwierig.) Bestimmte Personen oder Personengruppen werden mit der männlichen oder weiblichen Form bezeichnet. Wenn in den Gruppen Männer unf Frauen vorkommen, dann bleibt es bei beiden Formen mit einem und dazwischen (Liebe Kolleginnen und Kollegen). Fr. Merkel übt die Funktion des Kanzlers aus – wie es auch im Grundgesetz steht – und ist Kanzlerin. Alles andere ist Unfug. Die Aufgabe des Duden ist nicht, Sprache zu verändern oder gar die deutschen zu erziehen. Nur wenn sich Sprache über längere Zeit ändert, muss der Duden dies… Mehr
Duden.de führt übrigens gerade „Wartungsarbeiten“ durch. Praktisch, nicht? Vielleicht werden irgendwann auch die Hirne der VerantwortlichInnenen gewartet.Seit Frauen an vielen Schaltstellen sitzen ist doch alles viel besser geworden, nicht wahr? Ich fürchte nur, dass es da nicht mehr viel zu retten gibt.
hat schon mal jemand ausgerechnet,
wieviel zusätzliche Zeit das Gendern in allen Formen die Volkswirtschaft und die Behörden kostet und was das in Euro umgerechnet dann wäre?
Es gibt den generischen Maskulinum, im Gegenzug ist ausnahmslos JEDE Pluralform im Deutschen weiblich. Macht ja auch Sinn: Ohne Frauen keine Kinder, also auch keine Mehrzahl.
das muss
soffforrrttt rrrückkkgängig
gemacht werden.
Die Youtuberin Bämm hat kürzlich bei der Duden Redaktion angerufen um sich zu erkundigen, wie die 3000-5000 neuen Wörter jedes Jahr Einzug in das Standartwerk halten. Antwort: Wenn ein Wort oft genug in den Qualitätsmedien Verwendung findet, wird es anschließend auch aufgenommen. So konnte ich vor ca. einem Jahr quasi live miterleben, wie die Suche nach „Hassrede“ erst kein Ergebnis und wenig später das politisch gewünschte Ergebnis hervorbrachte. Seitdem grübele ich über den Unterschied in der Bewertung folgender zwei Aussagen: „Ich hasse alte, weiße Männer.“ „Ich hasse Flüchtlinge.“ Hass ist eben nicht gleich Hass, und so ist Sprache zum Werkzeug… Mehr
Bitte nicht den berechtigten Frust auf den Duden ablassen. Das hat der ehrenwerte Konrad nicht verdient. Zum Glück erlebt er nicht mehr, wie sein Lebenswerk zur Hure gemacht wird.
Schauen sie lieber auf die Duden-Chefin Kathrin Kunkel-Razum. Das ist die wahre „Totengräberin des Dudens“ (Thomas Paulwitz)
Kathrin Kunkel-Razum?
Das muss man recherchiert haben, so einen Namen kannst Dir Dir nicht ausdenken 😉
… auf dem Gebiet der Phraseologie des Deutschen promovierte.
Das sagt mir schon, dass die lediglich über Quote an den Job gekommen ist! Wieder jemand der linksgrünabhängig aufgrund des Jobs ist!
Was für einen Mist kann man den mittlerweile auf der Uni lernen? Wollen die alle nicht arbeiten?
Soviel ich weiß, wird die Duden-Redaktion aktuell von einer Frau geführt. Und was wird von der erwartet? Zum Thema Frauen im Verlagswesen hier die News aus dem „Börsenblatt – das Fachmagazin der Buchbranche“. Zitate: „Imke Schuster übernimmt die Vertriebsleitung der Rowohlt Verlage. Sie folgt auf Marion Bluhm, die den Verlag Ende März verlassen wird, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.“ „Bei der Nomos Verlagsgruppe steigt Isabell Oberle als Volontärin ins Wissenschaftslektorat ein.“ „Als Nachfolgerin von Ulrike Metzger wird Meike Knops, zuletzt kaufmännische Geschäftsleiterin bei Kiepenheuer & Witsch, neue Verlagsleiterin des Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlags.“ Kein einziger Mann darunter.… Mehr
Naja, lm künftigen Germanistan hat sich das schnellstens erledigt.
Heute auf welt.online: „Immer weniger Beschwerden – Publikum „gewöhnt sich“ ans Gendern“:„Nach Einschätzung der ZDF-„Heute“-Moderatorin Petra Gerster hat sich das Publikum inzwischen an das Gendern der Nachrichtensprache gewöhnt. „Nach meiner ersten Sendung mit Gendersternchen, im Oktober, haben sich um die 60 Leute beschwert. Das ist schon sehr viel“, sagte Gerster der Berliner „taz“. „Böse Briefe“ hätten ihr vor allem Männer geschrieben. „Mittlerweile sind die Beschwerden pro Sendung nur noch im einstelligen Bereich, es setzt also eine Gewöhnung ein“, fügte die 65-jährige Journalistin hinzu.“ Gewöhnung heißt bei mir, dass ich seit über 1 Jahr nicht mehr ÖR eingeschaltet habe – und daran wird… Mehr