Eine kleine Minderheit verändert unsere Sprache. Ausgerechnet eine Organisation, die sich „Pro Familia“ nennt, entschuldigt sich dafür, die Begriffe „Frau“ und „Mädchen“ im Zusammenhang mit der Genitalverstümmelung benutzt zu haben. Frauen und Mädchen sollten sich so etwas nicht mehr gefallen lassen. Von Sylvia Pantel
Wollen wir Frauen und Mädchen eigentlich in Zukunft nicht mehr als Frauen und Mädchen bezeichnet werden? Wollen wir es uns gefallen lassen, auf unsere Geschlechtsteile reduziert zu werden und so angesprochen zu werden?
Wer gibt einer Minderheit das Recht, Frauen und Mädchen durch Menschen mit Uterus oder Vagina/Vulva zu ersetzen, nur weil ein paar Personen sich nicht als Frauen fühlen? Wie weit wollen wir dieses verrückte Treiben, meist finanziert durch unserer Steuergeld, noch zulassen?
Eine kleine Minderheit verändert unsere Sprache und dabei wird die eigentliche Botschaft auch noch zur Nebensache. „Pro Familia“ entschuldigt sich öffentlich dafür, den Begriff Frau und Mädchen im Zusammenhang mit der Genitalverstümmelung benutzt zu haben.
Hier soll eine seltene Ausnahme in der Natur verallgemeinert oder persönliches Empfinden genutzt werden, um den Begriff Frau oder Mädchen für alle mit Vulva/Vagina (Scheide) oder Uterus (Gebärmutter) zu ersetzen.
Die Botschaft, sich gegen diese schreckliche Praxis, Frauen und Mädchen zu verstümmeln, entschieden zu wehren, geht dabei fast unter!
Wenig Verständnis habe ich für den Versuch, den Begriff, Frau oder Mädchen aus unserem Vokabular zu entfernen und nur von Vagina/Vulva oder Gebärmutter zu sprechen.
Der nun veröffentliche Tweet von „Pro Familia“ lautet “Genitalverstümmelung- oder beschneidung bei Menschen mit Uterus ist eine Menschenrechtsverletzung!“ So geschrieben bagatellisiert der Satz eher diese Straftat und Körperverletzung.
Was sind dann Frauen oder Mädchen ohne Uterus (Gebärmutter)? Die gibt es auch!
Gelten diese Frauen oder Mädchen dann nicht mehr als Frauen? Hier wird wieder eine Sache am Thema vorbei aus der ideologischen Brille zu Lasten und zum Leid der Menschen/Frauen interpretiert und gefordert. Im Übrigen lehnt der überwiegende Teil der Bevölkerung diese Verunstaltung und Umdeutung unserer Sprache entschieden ab.
Sylvia Pantel, CDU, war 2013 bis 2021 direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Düsseldorf-Süd.
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Dekadenz (Dummheit) und Vielfalt (einfältig) waren schon mehr als einmal in der Weltgeschichte der Untergang von Hochkulturen.
Ich, als Penistraeger *, finde das auch eher seltsam. Aber wenn Frauen sich selbst so bezeichnen wollen, bitteschoen.
* Heisst doch jetzt so, oder?
Mal hoffen, das alle Spender für diesen Verein, welche das mitbekommen haben und ablehnen ihre Spenden sofort einstellen. Das ist immer noch am wirkungsvollsten und bei solchen Organisationen im Gegensatz zum zwangsgebührenfinanzierten Staatsfunk problemlos von jetzt auf gleich möglich.
Liebe Frau Pantel,
von mir aus können Menschen mit Dachschaden gerne von Menschen mit Uterus sprechen. Jedem das Seine in seiner Blase. Mir ist das wurscht, weil Menschen mit Dachschaden für mich prinzipiell genauso wenig Gesprächspartner sind wie Menschen mit CDU-Parteibuch.
Ja, liebe Frauen, willkommen in meiner Welt, in der Männer schon längst als „toxisch“ bezeichnet werden und zu „Pi… Trägern“ degradiert worden sind.
Es ist wahrlich an der Zeit, daß sich echte Männer und echte Frauen verbünden und dieser Sprachbarbarei einen Riegel vorschieben.
Meiner Freundin wurde aufgrund von Krebs operativ der Uterus entfernt. Was wird sie denken, wenn sie so etwas liest? Das reißt alle Wunden wieder auf.
Abgesehen davon, dass es Frauen auf die Gebärfähigkeit reduziert, was außerhalb gewisser Kulturkreise in diesem Land in den letzten 2-3 Generationen nicht mehr Standard war.
Und wie ist es mit „Menschen, die menstruieren?“. Frauen ab 50 und Mädchen bis 13 zählen dann i.d.R. nicht mehr dazu. Und wie ist es an den anderen 25 Tagen des 28 Tage Zyklus?
Grüne (in Neusprech) = Personen ohne Verstand
Woke = Personen ohne Hirn
„„Pro Familia“ entschuldigt sich öffentlich dafür, den Begriff Frau und Mädchen im Zusammenhang mit der Genitalverstümmelung benutzt zu haben.“:
Für mich ist die Lehre der letzten Jahre: ALLE Institutionen in der BRD laufen mit, egal um welches Thema es geht. KEINER (soweit ich weiß) wagt es, irgendwo nicht mitzulaufen.
Mir fällt zu „Pro Familia“ und dieser ganzen Camarilla nur noch folgender aus dem Internet bekannter Spruch ein:
„Lebewesen, die Samenzellen bilden, sind männlich.
Lebewesen, die Eizellen bilden, sind weiblich.
Lebewesen, die keine Gehirnzellen bilden, studieren Gender Studies.“
Was sind denn die Männer? Menschen ohne Uterus? Und wenn einer Frau, aus welchem Grund auch immer, der Uterus entfernt wird, ist sie dann quasi ein Mann?
Dieses Gendern ist an Dummheit und Dreistigkeit nicht zu überbieten.