Inhaftierte Antifa-Terroristin erhält trotz Mordversuch Bundeskunstpreis

Hanna Schiller prügelt mit der Terrortruppe „Hammerbande“ auf Menschen ein und sitzt wegen Mordversuch in Haft – doch die Kunstszene applaudiert und das Bildungsministerium lobt 30.000 Euro Preisgeld aus. SA-Revival oder RAF-Verehrung 2.0? Von Alexander Wallasch und Dirk Schmitz

picture alliance/dpa | Alf Meier
Die Angeklagte Hanna S. steht beim Prozessauftakt im Gerichtssaal

Hanna Schiller erhält den 27. Bundespreis für Kunststudierende. Die Jury und die Nürnberger Akademie feiern die Kunststudentin euphorisch. Schiller ist seit Mai 2024 in Haft und wurde vom Generalbundesanwalt als Mitglied der Hammerbande wegen Mordversuch und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung angeklagt. Mit Hanna Elisabeth Schiller ist das nächste Antifa-Mitglied der „Hammerbande“ vom Generalbundesanwalt formell angeklagt. Neben § 129 Abs. 1 StGB (kriminelle Vereinigung) auch wegen versuchten Mordes.

Anfang Mai 2024, also vor knapp einem Jahr, wurde Hanna S. im Nürnberger Szenestadtteil Gostenhof von Zielfahndern festgenommen und befindet sich seitdem in Haft.

In der Anklageschrift des Generalbundesanwalts gegen Hanna Schiller heißt es, Hanna S. habe sich zusammen mit anderen Mitgliedern der Vereinigung an zwei Überfällen auf insgesamt drei Personen an öffentlichen Plätzen in Budapest beteiligt. In beiden Fällen habe die Gruppierung die Opfer zunächst für eine kurze Zeit unauffällig verfolgt, um die Opfer sodann mit Schlagwerkzeugen blitzartig einen zeitlich begrenzten Angriff von etwa 30 Sekunden auszuführen.

Wörtlich heißt es in der Anklage:
„Bei dem ersten Vorfall am 10. Februar 2023 brachte ein Vereinigungsmitglied den Geschädigten mit einem Teleskopschlagstock zu Boden. Dort traten und schlugen ihn dann auch andere Mitglieder mit Schlagstöcken und sonstigen Schlagwerkzeugen wiederholt mit großer Wucht in den Bereich von Kopf und Oberkörper. Einige Gruppenmitglieder, darunter die Angeschuldigte, fixierten die Beine und Arme des Geschädigten am Boden, um ihn daran zu hindern, eine Schutzhaltung einzunehmen. Das Opfer erlitt dadurch erhebliche Kopfwunden, die zum Tode hätten führen können.“

Wie jetzt bekannt wurde, verliehen das von Cem Özdemir interimsmäßig geleitete Bildungsministerium gemeinsam mit dem Deutschen Studierendenwerk gerade den 27. Bundespreis für Kunststudierende an jene Hanna Schiller, die vom Generalbundesanwalt als Mitglied einer kriminellen Vereinigung und wegen Mordanschlägen angeklagt ist.

Hanna S. studiert Kunst an der Nürnberger Akademie (von einer Exmatrikulation ist nichts bekannt). Die Akademie untersteht laut Impressum dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. Markus Söder ist Ministerpräsident der Landesregierung.

Der „Bundespreis für Kunststudierende“ ist mit einem Preisgeld von 30.000 Euro dotiert. Zusätzlich unterstützt ein Produktionsstipendium von insgesamt 18.000 Euro die Künstler dabei, Werke für die Gewinner-Ausstellung im November 2025 in der Bonner Kunsthalle zu realisieren.

Die Ausschreibung des 27. Bundespreises wurde im Juli 2024 bekanntgegeben. Die Akademie schlug zwei Studierende für den Preis vor, darunter ihre Studentin Hanna Schiller, die zum Zeitpunkt dieses Vorschlags allerdings bereits in Haft war. Recherchen nach Fotos der Künstlerin gestalten sich schwierig. Zufall oder muss hier die kriminell-terroristische Karriere mit der künstlerischen Schritt halten?

Auch das Deutsche Studierendenwerk hatte die Nominierten zeitlich nach der Festnahme von Hanna Schiller vorgestellt – man wusste, wen man vor sich hat. Die Nominierung als Solidaritätsbekundung. 2024 hatte Hanna Schiller bereits den Akademiepreis der AdBK Nürnberg erhalten. Auch hier schon als Solidaritätsbekundung der Akademie an ein Mitglied einer kriminellen Antifa-Mordtruppe?

Die Bekanntgabe der Preisauszeichnung durch die Akademie erwähnt an keiner Stelle, dass Schiller inhaftiert ist und warum. Der Text beginnt mit den Worten: „Die AdBK Nürnberg freut sich bekannt zu geben …“

Dann wird umfangreich aus der Begründung der Jury zitiert:
„Hanna Schillers künstlerische Praxis findet ihren Ausgangspunkt in einer Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen – wie etwa dem ansteigenden Rechtsruck, der Flüchtlingskrise oder strukturellen Sexismen …“

Weiter heißt es da, Schillers Kunst drehe sich um „strukturelle wie faktische Macht- und Gewaltmechanismen“, sie webt unter anderem Fußmatten aus Frauenhaar, die Idee dahinter bedarf keines akademischen Vorwissens.

Es muss wohl auf der documenta 14 in Kassel 2017 gewesen sein, als eine Künstlerin Stickrahmen ausstellte, auf denen filigrane Motive aus dem eigenen Schamhaar gestickt ausgestellt wurden. Kunst als Zitat: Aus dem Schamhaar wurde die Fußmatte, gefilzt oder geknüpft aus dem zum Pony abgeschnittenen Haar linksextremistischer Aktivistinnen? Kunst lässt Raum für Interpretationen. Der Generalbundesanwalt interpretiert nicht, er beweist.

Die Kommunikationsverantwortliche der Akademie erklärt in einem halbstündigen Gespräch gegenüber Alexander-Wallasch.de, es ginge der Akademie bei dieser Preisauszeichnung ganz allein um die künstlerische Tätigkeit der Studierenden.
Man sei der Lehre und der künstlerischen Ausbildung verpflichtet, man sehe hier nicht den Ort dazu, sich mit der Anklage auseinanderzusetzen.

Bisher wurde von der Akademie auch anderswo nichts zur Anklage oder Haft veröffentlicht. Aber, heißt es weiter, man kenne die Anklage und wisse, um was es gehe. Man beobachte derzeit das Verfahren und warte, was dabei herauskommt. In der Akademie selbst gebe es aber intern eine sehr große Debatte. Man sehe die Schwierigkeit, aber man könne nicht kommentieren, was da vor Gericht steht.

Auf die Frage, ob man einen Studenten, der als Kinderschänder oder rechtsextremer Gewalttäter vor Gericht steht, ebenfalls für den Preis vorgeschlagen bzw. anschließend diese Verleihung gefeiert hätte, heißt es von der Verantwortlichen für die Hochschulkommunikation, diese beiden Beispiele zeigten zu Recht die Problematik auf.

Bereits zuvor hatte die Akademie eine Anfrage der Achse des Guten beantwortet:
„Zuletzt erhielt sie einen der Akademiepreise“, sagt etwa Petra Meyer, die persönliche Referentin des AdBK-Präsidenten. Und weiter: „Wir sind bestürzt und besorgt angesichts ihrer Verhaftung und der Schwere der gegen sie erhobenen Vorwürfe. Unsere Hochschule hat ein Leitbild, das für Offenheit, Toleranz und gegen jede Art von Extremismus und Gewalt ist.“ Linksextremistische Gewalt gegen Andersdenkende fällt demnach nicht unter „jede Art von Extremismus und Gewalt.“

Die Kommunikation der Akademie zur Verleihung – inklusive der Jury-Zitate – liest sich indes wie eine Opfer- und Rechtsverhöhnung pur:
„So fallen in Schillers künstlerischer Praxis poetische und präzise formulierte Setzungen mit wirkmächtigen politischen Bildern in eins. Eine weitere Qualität der Arbeiten Schillers ist es, dass sie trotz ihrer inhaltlichen Brisanz keine einfachen Antworten auf die in ihnen aufgerufenen Fragestellungen geben. Sie belehren und agitieren nicht. Ihre Stärke verdankt sich vielmehr einer Subtilität und Komplexität, sodass sich die Arbeiten nicht in einer einzigen Dimension stillstellen lassen …“

Die kriminelle Hammerbande wird so bezeichnet, weil sie Rechtsextreme oder vermeintlich Rechte unmotiviert aus dem Hinterhalt angriffen und mit dem Hammer auf sie einschlug, dabei billigend den Tod der Opfer in Kauf nehmend. Das übten sie vorher in Kampftrainings.

Die Verhaftung im Mai 2024 sorgte für großes öffentliches Interesse und führte zu Solidaritätsdemonstrationen, bei denen die Freilassung gefordert wurde. Freunde und Unterstützer protestierten auch „aus Sorge“, dass Hanna S. nach Ungarn ausgeliefert werden könnte, wo ein Verfahren vor einer „nicht unabhängigen Justiz“ eingeleitet wurde, da ein Teil der Straftaten dort verübt wurde.

Die Autoren haben Anfragen an das für die Preisverleihung mitverantwortliche Ministerium von Cem Özdemir, an die Bayerische Landesregierung (zur Haltung der Akademie), an die Rosa-Luxemburg-Stiftung und an weitere in der Sache relevante Institutionen geschickt (mögliche Antworten werden hier nachgereicht).

Eine generelle Frage ist sicher, ob man Leben und Werk eines Künstlers trennen kann. Darüber hinaus geht die Frage, ob jemand wie Hanna Schiller dann auch noch ein gefeierter Staatskünstler sein kann. Hinzu kommt die klassische Polanski-Frage: Der Regisseur hatte sich an Minderjährigen vergriffen und wurde weiter für sein Werk ausgezeichnet.

Hanna Schiller ist Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und Rosa-Luxemburg-Stipendiatin. Quasi zeitgleich werden Heranwachsende bundesweit an den Pranger gestellt, ihre Hochschule prüft den Rauswurf, weil sie auf Sylt unter Alkohol falsche Lieder singen. Sie erhielten mehrmonatiges Hausverbot an der Uni.
Aber Hanna Schiller hat keine falschen Lieder gesungen. In der Anklageschrift des Generalbundesanwalts heißt es weiter über den Angriff mit Hämmern:
„Eines der Opfer erhielt mindestens 15 Schläge überwiegend am Kopf, das andere wurde ebenfalls von mehreren Schlägen getroffen. Anschließend besprühten die Angreifer die Geschädigten mit Pfefferspray. Diese trugen multiple Kopfplatzwunden und Prellungen davon.“

Nach Veröffentlichung erreichte uns noch eine Stellungnahme der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die wir hier ungekürzt abbilden (Hervorhebungen mit übernommen):

Lieber Alexander Wallasch,

herzlichen Dank für Ihre Anfrage.

Unsere Hochschule hat ein Leitbild, das für Offenheit, Toleranz und gegen jede Art von Extremismus und Gewalt ist. Dieses haben wir 2023 erarbeitet und hier ( https://adbk-nuernberg.de/akademie/chancengleichheit-inklusion-und-diversitat/) veröffentlicht.

Hochschulen sind als staatliche Institutionen der politischen Neutralität verpflichtet. Im Fall von Hanna S. gilt – wie für alle Angeklagten während der gesamten Dauer eines Strafverfahrens – die Unschuldsvermutung. Diese ist eines der Grundprinzipien eines rechtsstaatlichen Strafverfahrens. Jede Person, die einer Straftat beschuldigt wird, gilt solange als unschuldig, bis ihre Schuld rechtskräftig nachgewiesen ist. Das Verfahren gegen Hanna S. findet derzeit in München statt. Die AdBK Nürnberg behandelt sie bis zur Urteilsverkündung wie jede andere Studierende.
Ich hoffe, diese Infos helfen Ihnen weiter.

Für weitere Fragen stehen wir sehr gerne zu Verfügung!

Herzliche Grüße aus der Akademie

______________

Diese Story ist zuerst erschienen bei

https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/inhaftierte-antifa-terroristin-erhaelt-trotz-mordversuch-bundeskunstpreis

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Kommentare ( 85 )

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Autour
11 Tage her

Das Land ist ein Irrenhaus!
Die schwarze SA marschiert wieder und verbreitet auf den Strassen Angst und Terror! Genau wie Ende der 20, Anfang der 30er Jahre! So wie damals werden die Anftifaterroristen von den Regierungsparteien bezahlt und gefördert, sei es durch extrem milde Urteile oder gar durch direkte Weisungen an die Staatsanwälte oder aber dank der Bezahlkarten in den Bussen der Regierung, die diese Terroristen durch das ganze Land karrt damit sie ihren Schrecken auch ja überall ausleben können!

Waehler 21
11 Tage her
Antworten an  Autour

Die Mitte der Gesellschaft hat ihre eigenen moralischen Werte. Wobei ich noch lieber bespuckt, als erschlagen werde.
Mal gespannt ob die Dame ihre Prämie an das Opfer abgeben muss, oder das Geld behalten darf.

BKF
11 Tage her
Antworten an  Autour

Kleine Korrektur. Die SA war nicht schwarz, sondern braun. Schwarze Uniformen hatte (hat?) die SS. Die SA wurde de facto nach dem sogenannten Röhm-Putsch ausgeschaltet, obwohl es sie weiter gab, dominant war dann nur noch die SS von Reichsführer SS Himmler als Parteiorganisation. Einige Grüne (insbesondere auch die Gründer) haben dort ihre familiären und ideologischen Wurzeln – die propagierte Ökolandbewegung stimmt auch sehr gut mit der Herkunft und Überzeugung von Diplom Landwirt Heinrich Himmler überein, genauso die Reichskrafttürme und die Wasserstoffwirtschaft, welche schon als Programm in den Nationalsozialistischen Blättern nachzulesen sind (als Faksimile auch online antiquarisch erhältlich).

Laurenz
10 Tage her
Antworten an  BKF

Nein, politisch besehen, war die SA wesentlich linker als die SS. Die schwule SA-Führung wollte, wie die Bolschewisten, Generalität & Industrie-Magnate beerben.

Juergen Schmidt
9 Tage her

Das erinnert mich sehr an die Zeit in den 1970er Jahren, als die winzige, vollkommen verstrahlte, linksextreme Mörderbande RAF eine Blutspur durch Deutschland zog.
Teile der deutschen Intellektuellen, ich würde sie mal »Salonkommunisten« nennen, machten sich damals gemein mit diesen gewalttätigen Figuren. Das galt als chic, denn es ging ja gegen das verhasste »Schweinesystem«, das man ja eigentlich auch »überwinden« wollte (Obwohl man sich gerade selbst durch dieses »Schweinesystem« fraß wie eine Made durch den Speck – aber das Thema würde hier den Rahmen sprengen).
Man sieht, seit damals hat sich nichts geändert.

Greif
10 Tage her

Die Hochschulen scheinen sich zu bemühen ihren Standorten wie den Bürgern der Republik zur andauernden Plage zu werden.
Nicht nur, dass sie den Bürgern ihrer Standorte dank umfangreicher Unterstützer aus ihrem parasitären Umfeld penetrant die ihnen politisch genehmen Vertreter aufzwingen; agitieren sie nach Herzenslust in den Schulen, hetzen politisch falsch orientierte, dafür aber fleißige, Studierende auf gegen die sie unterhaltenden Bürger; wobei ihre Lehre einem aktivistischen Gesellschaftskampf weicht.
Er wird Zeit, den Hochschulen eine angemessene Leistungskontrolle zuzumuten, die Aufwand und Ergebnis in Konkurrenz zu internationalen Schulen offenlegt und zum Maßstab ihrer Finanzierung wie personaler Führung herangezogen werden kann.

Polit-Legastheniker
10 Tage her

Mord als Kunstperformance? Warum nicht? Marina Abramovic hat die sich selbst zugezogene Körperverletzug als Kunsperformance längst praktiziert. Warum nicht mit einem fremden Körper?
Regierung behauptet ganz stur:
Kunst ist keine Kultur!
Und um schnell die Sache beenden
Mit der Schöngeister Meute:
Kunst ist Propaganda
Und zwar gleich ab heute!

Laurenz
10 Tage her

Warum geben Wallasch & Schmitz in der Deutschen Sprache auf? Und mutieren zu billigen Erfüllungsgehilfen des Genderwahns. Ein Studierender kann ein Student sein, muß aber nicht. Jeder kann etwas studieren, zB diesen Artikel hier. Ein Student ist an einer Uni immatrikuliert, wie diese Tante vom informellen Rotfrontkämpferbund. Als Hesse würde ich sagen, ein Studendekopp. Und DER Kopp ist eben kein Koppender. Alter, wie habt Ihr Journos einfach nur fertig. Die Prügelorgien der Linken ziehen uns unweigerlich in eine Weimarisierung. Der Wahlbürger auch in Bayern wünscht sich das, blutige Straßenschlachten vor seiner Haustüre, sonst würde er nicht Söder wählen. Wohl bekommt’s… Mehr

kilroy
10 Tage her

Tat in Budapest, Verhandlung in Deutschland? Verstehe wer will, hat Ungarn kein Auslieferungsersuchen ausgesprochen? Ich denke diese Person waere vor einem ungarischen Gericht deutlich besser aufgehoben.

Privat
10 Tage her

In dem bescheuerten Land sind verrückte, kriminelle und Psychopathen zielgerichtet am Werk. Die machen, was sie wollen
Das ist nicht mehr mein Land.

ceterum censeo
10 Tage her

Wann bekommen Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe noch posthum eine Ehrung? Vielleicht ein Denkmal im Bendler-Block?…

Riffelblech
10 Tage her

Diese sogenannte Auszeichnung zeigt doch eindeutig wohin dieses Land marschiert.
Die angeblichsachliche Antwort der Universität an Herren Wallasch bleibt einem wegen ihrer tiefen Verlogenheit im Halse stecken .
Macht nur weiter so !
Bei all dem linksfaschistoiden Herumgeblöke der sogenannten „ Demokraten „ ,insbesondere linker Studentengruppierungen wird erst wieder so etwas wie Verstand eintreten wenn sich derjenige / diejenigen im Schützengraben wiederfinden und ihre Extremitäten einsammeln wollen .
„ Deutschland muss Kriegsvorbereitung sein „ ?
Eine verdammte Friedenspflicht hatdieses Land und zwar zu allen Nachbarn und Mitmenschen .
Basta !

Jan Frisch
10 Tage her

Wozu sollte sich das BRD Willkürregime auch eine anständige Kunstakademie gönnen? Dann doch besser sowas wie die hier beschrieben Leute, das passt einfach besser zusammen.

Ingolf
10 Tage her

Es würde mich in diesem „besten Deutschland, das wir je hatten“ nicht wundern, wenn Baader, Meinhof und Ensslin posthum für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen werden (man muss sich z.B. nur einmal in Stuttgart ansehen/anhören, wie diese Mörderbande(!) verharmlost wird).