Erinnern Sie sich an Alban Gervaise?

Der französische Militärarzt Alban Gervaise wurde vor kurzem in Marseille brutal ermordet – unter Allah-Akbar-Rufen. Darüber wurde kaum berichtet. Die Journalistin Céline Pina will nicht schweigen. Wir dokumentieren ihren Artikel, der im französischen Online-Nachrichtenmagazin »Causeur« erschienen ist.

Screenprint: @valerieboyer13 via Twitter

Alban Gervaise war ein französischer Militärarzt, dem vor kurzem in Marseille vor den Augen seiner Kinder die Kehle durchgeschnitten wurde – unter Allah-Akbar-Rufen. Am vergangenen Mittwoch wurde er beerdigt – still, leise, ohne nationale Ehrung und ohne eine Zeile in einer Zeitung á la »Le Monde«. Neue Normalität in Frankreich und auch mehr und mehr in Deutschland.

Mit der mag sich die französische Journalistin Céline Pina nicht abfinden. Das französische Online-Nachrichtenmagazin »Causeur« veröffentlichte am 9. Juni den Text „Vous souvenez-vous d’Alban Gervaise?“ von ihr, den wir mit freundlicher Erlaubnis der Redaktion veröffentlichen.


Erinnern Sie sich an Alban Gervaise?

Wenn Ihnen das nichts sagt und Sie kein Journalist sind, brauchen Sie sich nicht schuldig zu fühlen – das ist normal. Sein dramatischer Tod wurde verschwiegen. Man wollte die Kampagne für die Gesetzgebung und die falsche Sicherheit nicht stören, die man den Franzosen zu verkaufen versucht, indem man sie glauben lässt, dass der Terrorismus aus der Nachbarschaft verschwunden ist.

Leider ist dem nicht so. In Marseille wurde diesem 41-jährigen Militärarzt vor den Augen seiner beiden drei und sieben Jahre alten Kinder, die er von der Schule abholen wollte, die Kehle durchgeschnitten.

Aber Pardon: In der Neusprache der Medien sagt man nicht mehr »die Kehle durchgeschnitten«, das ist zu konnotiert, sondern »Messerstiche an der Kehle«, weil das sonst zu sehr an ein Verbrechen von Islamisten denken lässt. Im Pariser Mikrokosmos bedeutet es allerdings, dass Sie mit dem Finger auf die muslimische Gemeinschaft zeigen und somit wahrscheinlich rassistisch sind, wenn Sie dies durchblicken lassen. Es stimmt, dass diese Art des Tötens zwar mit bestimmten Kulturen verbunden ist, dass aber keine bestimmte Kultur zum Töten neigt. Diese übertriebene Zurückhaltung ist also entweder Heuchelei oder Herablassung.

Journalistische Schamhaftigkeit

Wenn Sie den Begriff »mit durchschnittener Kehle« verwenden, machen Sie sich bereits zu einer unliebsamen Person. Um Missverständnisse zu vermeiden, ist es sehr wichtig, die Realität zu zensieren und sich nicht an die Fakten zu halten. Die muslimische Gemeinschaft fühlt sich verfolgt, und es wäre für den nationalen Zusammenhalt gefährlich, weiterhin über das Aufschlitzen der Kehlen in der Nachbarschaft zu berichten, das nie aufgehört hat.

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Während Muslime auffallend zahlreich wählen und alle Politiker dieses Phänomen beneiden, weil 70 Prozent dieser Gemeinschaft wegen der opferbezogenen und polizeifeindlichen Rhetorik in großer Zahl für Jean-Luc Mélenchon stimmen, will niemand bestimmten Tatsachen ins Auge sehen. Denn wenn eine Gemeinschaftszugehörigkeit so wahlentscheidend wird, spricht sie für die Ergebnisse einer politischen und identitätsstiftenden Arbeit, die Ideologen an einer Bevölkerungsgruppe geleistet haben. Im Fall der Franzosen muslimischen Glaubens arbeiten zwei Kräfte in die gleiche Richtung: Die Islamisten und die extreme Linke.

Das ist keine Sensation, aber es ist gut, solche Dinge zu verschweigen. Zunächst einmal, weil es die allgemeine Anbiederung auf Basis eines Diskurses stört, der die Franzosen – sofern sie weiße Hautfarbe haben – in Frage stellt und sie des systemischen Rassismus beschuldigt. Dieser Diskurs wird als ein Teil des Erfolges der LFI (La France Insoumise, linke Partei von Jean-Luc Mélenchon, Red.) gesehen, mit dem die Partei des gerade wiedergewählten Präsidenten liebäugelt.

Zweitens, weil niemand weiß, wie man die Entwicklung umkehren kann, bei der der Einfluss islamistischer und linker Vorstellungen im dekolonialen Zeitgeist in den Banlieues immer mehr an Boden gewinnt. Diese sind zur Hochburg der Re-Islamisierung der Franzosen muslimischen Glaubens durch Salafisten und Muslimbrüder geworden. Die dort zunehmenden massiven Wählerstimmen erschrecken und wecken die Begehrlichkeit von Politikern, die jedoch nicht verstehen, dass dieser Einfluss bekämpft werden könnte, wenn sie aufhören würden, sich bei den Anführern dieser islamistischen Glaubensgemeinschaften einzuschleimen und stattdessen unsere zivilisatorischen Ideale hochhalten würden. Da sie dazu nicht in der Lage sind, entscheiden sie sich für die Verleugnung der Realität. So wurde der Tod von Alban Gervais unter »Verschiedenes« abgelegt.

Ein weiterer »unausgeglichener« Mann?

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Die Fakten sind jedoch sehr unbequem, wenn man bedenkt, dass der Terrorismus nicht als Motiv in Betracht gezogen wurde. Der Halsabschneider heißt Mohammed. Der 24-Jährige soll »Allah Akbar« gerufen haben, als er sich auf sein Opfer stürzte. Der Kleindealer sagte der Polizei, er habe »im Namen Allahs« gehandelt, und sprach nach dem Mord verwirrt.

Vielleicht ein weiterer »Unausgeglichener«? Dennoch wurde der Mann nicht in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Für die Justiz ist er also weder verrückt noch ein Terrorist. Die Justiz ist der Meinung, dass er kein Terrorist ist, weil bei der Durchsuchung seiner Wohnung keine ausreichenden Beweise gefunden wurden. Einen Mann im Namen Allahs zu schächten, ist nach Ansicht der Justiz eine Haltung, die nichts über die islamistische Propaganda aussagt, die immer mehr Gehirne infiziert und in unserem Land mehr als 250 Todesfälle verursacht hat.

Natürlich wurde der junge Arzt nicht geehrt. Der Präsident der Republik empfing seine Familie nicht im Elysée-Palast. Dennoch spricht sein Tod von einer echten Bedrohung, nämlich der eines identitären Separatismus, der den Begriff der Menschenwürde und der Gleichheit der Menschen zerstört. Für einen Menschen unter islamistischem Einfluss sind ein Nicht-Muslim oder ein aufgeklärter Muslim nicht wirklich Menschen. Sie zu eliminieren bedeutet, Gott eine Freude zu machen und einen Unterdrücker oder Verräter aus der Welt zu entfernen. Dies wird als atmosphärischer Dschihadismus bezeichnet. Die Vorgehensweise und die vom Attentäter gesprochenen Sätze lassen tatsächlich daran denken.

Ein Wahn und ignorierte Archaismen

Was weder die Staatsmacht noch viele Medien anzuerkennen scheinen, ist, dass dieser atmosphärische Dschihadismus nicht auf Theologen oder Vordenker des Islamismus abzielt. Er zielt auf Frustrierte und Verbrecher, auf kleine Dealer und Hausbesetzer. Er treibt die Schwachen zur Tat, all das, was den Terrorismus ausmacht. Analysten erklären oft, dass einige Verbrecher keine Islamisten sein können, weil sie nicht regelmäßig in die Moschee gehen, kiffen oder nicht viel über den Koran wissen.

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Sie vergessen wahrscheinlich, dass die meisten Gläubigen nicht viel über ihre eigene Religion wissen, aber vor allem kennen sie nicht die mentale Konstruktion, die kleine Verbrecher zu einer hervorragenden Beute für Islamisten macht. Die sind oft so zerrüttet, dass sie sich nicht einmal der Disziplin der Scharia unterwerfen können. Sie haben bereits Schwierigkeiten, morgens aufzustehen, selbst wenn sie einen Job bekommen. Wenn es also einen schnelleren Weg gibt, um sich sein Paradies zu verdienen und es sogar seinen Lieben zu schenken – den gottgefälligen Mord …? Diese Vorstellungen mögen wahnhaft und archaisch erscheinen, aber sie sind der mentale Hintergrund vieler Terroristen. Die Abhörprotokolle der Gespräche zwischen der Mutter und dem Bruder von Mohamed Merah im Gefängnis sind ein aufschlussreiches Beispiel für die Stärke dieser Vorstellungen und die Mentalität von Menschen unter islamistischem Einfluss.

Da Verleugnung zu Zensur führt, sind es die Opfer, die störend werden, also kann man sie auch gleich aus dem Bild streichen. Das ändert nichts an der Bedrohung, aber es ermöglicht der Regierung, sie weiterhin zu verharmlosen und somit zu ignorieren.

Gestern wurde Alban Gervaise beerdigt und ich wollte ihm die letzte Ehre erweisen und ihm sagen, dass nicht jeder die Verleugnung seines Todes billigt, dass er die Ehrung der Nation verdient hat und dass niemand das Recht hat, ihm sein Leben zu stehlen. Ich denke an seine Kinder und seine Frau. Ich denke auch an diese Regierung und einige gewählte Vertreter, deren Leugnung uns als Volk entlarvt, ihnen aber ermöglicht, unberechtigterweise Plätze und Posten zu besetzen, die sie zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchen.

Zweifellos konnte man nicht vorhersehen, was diesem jungen Arzt widerfahren ist; aber es gab eine Grenze, seinen Tod zu verschweigen, weil er die Klientelpolitik der Wähler und die religiösen Rassisten störte. Er wurde überschritten.


Céline Pina (*1970) ist eine französische Politikerin, Kolumnistin und Essayistin. Das Online-Nachrichtenmagazin Causeur wurde am 15. November 2007 von der Journalistin Élisabeth Lévy, dem Historiker Gil Mihaely und den Philosophen Alain Finkielkraut, Paul Thibaud und Peter Sloterdijk gegründet. Monatlich erscheint auch eine Printversion.

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Kommentare ( 19 )

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swengoessouth
2 Jahre her

Ich bin letzte Woche an einer französischen Mautstelle von der Polizei angehalten worden, ob ich beruflich in Frankreich zu tun habe. Denn man benötigt spezielle Formulare (A1) und Genehmigungen, daß man dies darf. Auch hier sieht man was der Stadt für wichtig hält.

R.J.
2 Jahre her

Danke. Man könnte der Meinung sein, dies seien nur extreme Aussagen der religiösen Texte, während es in der Realität moderat zugehe (analog z.B. der großen Mehrheit der Christen im Verhältnis zum Alten Testament). Dies ist nicht der Fall, weltweit schon gar nicht, siehe Pew Research 2013. Aber es gilt auch für Mitteleuropa. In der Studie „Muslime in Deutschland“ aus dem Jahre 2007 fanden sich vier Gruppen: Fundamental orientiert 41 Prozent; Orthodox-religiös 22%; Traditionell-konservativ 22%; Gering religiös 19%. Die Aussage „Der Islam ist die einzig wahre Religion“ wurde von 53% völlig und von 12% eher bejaht, 51% vertraten die Meinung „Auf… Mehr

Stephan K.
2 Jahre her

Die Anhänger des Islam und des Sozialismus leben seltsamerweise mit Vorliebe in kapitalistischen, säkuralisierten westlichen Ländern, obwohl es viele islamische und sozialistische Staaten gibt, in denen ihr Paradies auf Erden längst Wirklichkeit geworden ist.

Physis
2 Jahre her

Es ist beeindruckend zu erfahren, wie ein ins Deutsche übersetzter Text so ganz andere Denkweisen an den Tag legt und nicht nur meine Überzeugung anschwellen lässt, dass die EU neu überdacht werden sollte. Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen die anderen 26. Woher auch! Aber ist es nicht frappierend, dass sämtliche EU-Staaten ihre ganz eigenen Probleme haben, die sie eben gerade NICHT zu vereinen vermögen? Ich war häufig in Frankreich und England, noch häufiger in Italien. Ich war in Belgien, den Niederlanden, in Dänemark und der Schweiz und Österreich! Wahrscheinlich war ich als sog. Europäer also überall, wer kann… Mehr

Boris G
2 Jahre her

Für sein einstiges koloniales Ausgreifen nach Nordafrika zahlt Frankreich nun einen hohen Preis. In keiner Stadt ist die Mutation zur dysfunktionalen arabischen Gewaltkultur so weit fortgeschritten wie in Marseille, was wiederum bestens zu den kulturellen Ambitionen der Linken passt: Man orientiert sich nach unten und freut sich an Anarchie.

KorneliaJuliaKoehler
2 Jahre her

Gleich und Gleich gesinnt sich gern! Der Islam und der Sozialismus/Kommunismus haben sehr viele Gemeinsamkeiten. Beide Ideologien sind totalitär in ihrem Machtanspruch und schreiben ihren Gläubigen bis ins letzte Detail vor, was sie in sämtlichen Lebenslagen zu tun und zu lassen oder zu denken haben. Von der Ernährung bis zum Familienleben, da gibt es weder Freiheit noch Privates. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass 1978 die Regierung Frankreichs dem iranischen Ajatollah Chomeini vor seiner Machtübernahme des Irans Asyl geboten haben. Die Kommunisten Frankreichs (und des gesamten Westens) jedoch haben nichts dazugelernt, als Chomeini zuallererst die Kommunisten im Iran umbringen… Mehr

Iso
2 Jahre her

Die Täter als geistige gestört zu erklären, ist die Mindestvoraussetzung, um sie langfristig wegzusperren. Ansonsten ist ein Mord nur ein Kavaliersdelikt und in unserem Rechtssystem keine große Sache.

Andres
2 Jahre her
Antworten an  Iso

Geistig Gestörte kann man (in unserem Rechtssystem) nicht bestrafen, weil sie ja nicht für ihre Taten verantwortlich sind. Daher werden sie nur so lange in einer spychiatrischen Einrichtung verwahrt, bis ein Psycholge ihnen bescheinigt, dass sie keine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen.

Ralf Poehling
2 Jahre her

Exzellent auf den Punkt gebracht. Man muss eins verstehen: Da steckt System hinter. Nicht der radikale Imam aus der Moschee schneidet selbst den Hals durch, er redet den leichtgläubigen und minderbemittelten Ausschuss der islamischen Welt da hinein, damit dieser für ihn die Aufgabe erledigen und er straffrei davon kommt. In den Staatsapparaten einiger islamischer Länder verfährt man nach dem gleichen Prinzip, nutzt aber die Mittel des Staates dafür. Was dann zu professionellen Terroranschlägen mit militärischer Präzision führt. Nichts davon ist Zufall. Das ist gesteuert. Alles. Teils aus dem Ausland, teils aus den bereits im Inland befindlichen Aggressoren. Aus im Inland… Mehr

Last edited 2 Jahre her by Ralf Poehling
GermanMichel
2 Jahre her
Antworten an  Ralf Poehling

Deswegen gab es zu allen Zeiten den Begriff Hochverrat, und dafür jeweils die härtesten denkbaren Strafen. Ist ja auch nicht unbedingt islamtypisch, sondern tatsächlich evolutionsbedingt, Menschengruppen und sogar Tiere haben sich zu allen Zeiten wegen Territorium, Weibchen und Ressourcen bekriegt.

Dem Feind das Burgtor zu öffnen war schon immer tödlich für eine Gemeinschaft, und der Verräter wurde daher meist ausgeweidet, gevierteilt, gepfählt, verbrannt, uvam, immer lebend wenn’s ging, zur Abschreckung.

Wenn die Anführer selber den Feind in die Burg lassen, weiß man dass sie überhaupt nicht zur eigenen Gemeinschaft gehören, sondern fremden Herren dienen.

Konservativer2
2 Jahre her
Antworten an  Ralf Poehling

Fazit: der Kampf gegen Räächts ist mit aller Härte zu führen!!!

Wieso nur habe ich in der Öffentlichkeit als alter weißer Mann nie Angst davor, von „Rechten“ angegriffen zu werden??? Der Staat erzählt mir, die seien gefährlich, die, die tatsächlich mein Ende herbeiführen könnten, werden jedoch importiert. Glauben die in Berlin echt selbst an das, was sie da so vom Stapel lassen?

Last edited 2 Jahre her by Konservativer2
Ralf Poehling
2 Jahre her
Antworten an  Konservativer2

Die wollen in Berlin einfach nicht wahrhaben, dass es auch Rechte im Ausland gibt, die mit einströmen, wenn man hier einfach jeden hinein lässt. Und die agieren dann nicht in unserem, sondern im Interesse das Auslands.

H. Hoffmeister
2 Jahre her

Frau Pina wird leider vergeblich versuchen, die woke Politik in F, D oder der EU daran zu erinnern, wem sie zu dienen hat. Man kümmert sich lieber um die Millionen moderner Leistungsträger, die sich aufs Wohlfühlen in den sozialen Sicherungssystemen freuen. Wer kann es ihnen verdenken.

Paul Brusselmans
2 Jahre her
Antworten an  H. Hoffmeister

McRon hat gerade einen Fehlstart hingelegt. Die Patrioten gehen auf die 35% zu. Jordan Bardella (Rassemblement National) und Eric Zemmour (Reconqûete – welch schöner Name) kann intellektuell und rhetorisch kaum einer das Wasser reichen. Das Linksökobündnis der Islam-Linken ist ein reines Zweckbündnis. Frankreich wacht auf. Mittlerweile schiesst die französische Polizei schneller als sie fragt. Mal schauen wie sich das entwickelt.Derweil gibt von der Laien der EU den Todesstoss mit der Beitrittsperspektive für die Ukraine. (Banderakult und Minderheitendiskriminierung – allerdings kein Grund für den sowjetischen Überfall).Und irgendwann wacht auch der Dummdeutsche auf, wenn seine Wohnung zwangsversteigert wird, der Staat sie übernimmt… Mehr

Ananda
2 Jahre her

Der Islam ist ein Menschen abwertendes System, speziel Frauen und „Ungläubige“. Kommen noch Bildungslosigkeit und persönlicher Frust dazu …..