TE-Leser Nicolas Lehnart sieht in den diversen Äußerungen und Positionierungen des neuen Osman über die Jahre hinweg einen klaren Zusammenhang.
Der Streit mit der Türkei geht in die nächste Runde: Seit Recep Tayyip Erdoğan angekündigt hat, während des G20-Gipfels hierzulande wieder einmal vor seinen Anhängern sprechen zu wollen, sind die Entscheidungsträger in Berlin abermals unter Zugzwang gesetzt; der Konflikt wegen möglichen Auftritten von AKP-Politikern vor dem Referendum im März ist allen Beteiligten wohl noch bestens im Gedächtnis geblieben.
Nun hat der türkische Präsident es nach dem Umbau seines Landes in eine Diktatur geschafft, die deutsche Gesellschaft gegen sich aufzubringen in einer Geschlossenheit, wie es nicht einmal Trump gelungen sein dürfte – angesichts dessen hat sein Beharren darauf, bei jeder sich bietenden Gelegenheit in Deutschland Reden halten zu dürfen, mittlerweile schon den Charakter einer gezielten Provokation.
Seine aggressive und impulsiv erscheinende Außenpolitik täuscht allerdings darüber hinweg, dass Erdoğan auch einen dritten Zweck verfolgt, dass er durchaus eine langfristige Strategie gegenüber Europa im Allgemeinen und Deutschland im Speziellen hat – diese Strategie mag zwar nur bedingt durchdacht und zielführend sein, aber nichtsdestotrotz ist sie vorhanden: Um sie nachvollziehen zu können, muss man lediglich seine diversen Äußerungen und Positionierungen über die Jahre hinweg in einen Kontext setzen.
Zu Beginn moderat
Zu Beginn seiner Amtszeit war Erdoğan noch relativ moderat aufgetreten, von Ausrutschern und gelegentlicher fordernder Rhetorik einmal abgesehen. Statt durch antiwestliche Brandreden fiel er dadurch auf, dass er sich mit großem Elan daran begab, die vom Militär gelenkte türkische „Leitplanken- Demokratie“ zu liberalisieren, unter der Führung der Zivilisten europatauglich zu machen, und nebenbei auch noch die Wirtschaft auf Vordermann zu bringen. Für westliche Beobachter schien Erdoğans AKP wie keine andere Kraft die Möglichkeit der Vereinbarkeit von liberaler Demokratie und politischem Islam (und nicht nur islamischer Kultur) zu verkörpern. Wie man heute weiß, haben die Skeptiker Recht behalten, die hinter der Entmachtung der kemalistischen Generalität ganz andere Motive vermuteten.
Denn seit die türkischen Wähler ihn 2007 mit einem hervorragenden Ergebnis im Amt bestätigt hatten, trat dieser vorsichtige und bedächtige Ministerpräsident schrittweise in den Hintergrund – und das nicht nur im Verhältnis zu Deutschland. Seine 2008 in der Köln-Arena vor 16.000 Anhängern gehaltene und sehr kontrovers aufgenommene Rede war im Vergleich zu seinen später kommenden Attacken vom Tonfall her zwar noch regelrecht gemäßigt, doch auch hier steckte er bereits Claims ab und verpflichtete die Auswanderer auf Türkentum bis in alle Ewigkeit („Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“). Vor allem aber skizzierte er für alle weithin sichtbar, dass er plante, die Auslandstürken nicht nur als AKP-Stimmenreservoir zu nutzen, sondern auch als Transmissionsriemen für türkische Interessen; als Hebel, mit dessen Hilfe er in der deutschen und europäischen Innenpolitik mitregieren konnte. (1)
Neo-osmanischer Nationalchauvinismus
Zwei Jahre später, dieses Mal ohne Kameras, wurde seine Regierung bei einem Dinner mit 1.500 türkischstämmigen Parlamentariern aus allen europäischen Ländern noch deutlicher: „wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen“ (2) – ein Gedanke, der unter Erdoğan zur Leitlinie der türkischen Außenpolitik im Verhältnis zu Europa geworden ist. Und während den Querelen im Gefolge des Referendums 2017 beschimpfte er nicht nur jeden als Nazi und Faschisten, der ihm nicht zu Willen war, sondern forderte die Auslandstürken implizit zum gesteigerten Einsatz bei der Landnahme auf und bezeichnete sie als die „Zukunft Europas“ (3) (die 2010 noch hinter verschlossenen Türen geäußerte Idee der Impfung Europas mit dem Türkentum aufgreifend). In denselben Kontext fiel seine offen geäußerte Drohung, dass die Europäer sich in Zukunft nicht mehr sicher auf der Straße bewegen könnten, (4) während sein Außenminister Çavuşoğlu das Schreckgespenst von Religionskriegen an die Wand malte. (5)
Seine Ausfälle und Drohungen geschehen eindeutig zu häufig und zu systematisch, als dass man es sich leisten könnte, sie als reine Rhetorik abzutun. Dieser Fehler wurde schon in der Vergangenheit gemacht, als man seine mittlerweile schon legendäre Äußerung, die Demokratie sei nur eine Straßenbahn, aus der man aussteigt, wenn sie am Ziel ist, gewissermaßen als „Jugendsünde“ abgetan hat – die Erfahrung zeigt, dass Erdoğan gerade seine besonders bedenklichen Äußerungen genauso meint, wie er sie formuliert. Hier bewegt jemand sein Land nicht nur von Europa weg, nein, er positioniert es ganz klar gegen Europa; und gestaltet seine Politik auf lange Sicht in der Tradition des osmanischen Reiches: Vormacht im Islamischen Raum im Süden und Osten, und Ausweitung des Einflussbereichs im Westen.
Instrument Auslandstürken
Vor diesem Hintergrund lässt sich Erdoğans Auslandstürkenpolitik rein rational betrachtet nur auf eine Weise deuten: Es geht ganz gezielt um die dauerhafte Installierung von sich kulturell selbst separierenden Minderheiten, die im jeweiligen Aufenthaltsland zwar volle Bürgerrechte genießen sollen, aber dabei durchaus gleicher sein dürfen als diejenigen, die schon länger dort leben (es wird wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass die eigenen Sensibilitäten im Zweifelsfall den höchsten Stellenwert zu genießen haben). Diese türkischen Communities sollen ihre Präsenz in politischen Einfluss ummünzen, aber gleichzeitig ausschließlich gegenüber dem Herkunftsland loyal sein und in dessen Sinne handeln, sodass niemand mehr an ihnen und damit auch der Türkei vorbei regieren kann – und die im Zweifelsfall bei Bedarf auch zur Destabilisierung dieser Länder dienen könnten, wenn es mal ganz und gar nicht nach dem Willen Erdoğans geht. Und das alles ist nur eine mittelfristige Strategie, die bei hinreichend halbherzigem Widerstand noch zu seinen Lebzeiten aufgehen könnte – und es braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie seine langfristige Idealvorstellung aussehen dürfte. Dass Erdoğan seine Politik häufig in den Dienst von unmittelbaren Erwägungen wie der des fortlaufenden Machterhalts stellt, sollte jedenfalls nicht darüber hinwegtäuschen, dass er auch in sehr weitreichenden Zeiträumen denkt und auch damit leben kann, „nur“ derjenige zu sein, der den Grundstein einer zukünftigen neo-osmanischen Ordnung gelegt hat.
Illusion Deeskalation gescheitert
Die Frage für ist also letztlich nicht nur, ob die Strategie der Deeskalation gescheitert ist – gegenüber jemandem, der Nachgiebigkeit als Schwäche interpretiert, ist das automatisch der Fall – , sondern warum die deutsche Politik so lange die Illusion gepflegt hat (und es teilweise immer noch tut), dass man mit einer Mischung aus einseitigem Entgegenkommen und gutem Zureden das Integrationsprojekt noch retten und damit Erdoğan das Wasser abgraben kann. Das gilt auch und gerade angesichts der Tatsache, dass Zuspruch für viele der bedenklicheren Aspekte seiner Politik in der Türkei keinesfalls auf das AKP-Lager beschränkt sind: Weder seine Fixierung einzig und allein auf die Verwirklichung der türkischen Interessen ohne Rücksicht auf die Prioritäten der jeweiligen Partner, noch seine dauernden Aufforderungen an die türkische Diaspora zur fortwährenden und unverbrüchlichen Loyalität gegenüber dem anatolischen Mutterland, noch die regelmäßigen Versuche, die deutsche Seite durch Nazivorwürfe moralisch zu erpressen, waren Erfindungen des „Reis“. Im Gegenteil, solche Praktiken und Positionen gingen und gehen quer durch das Parteiensystem, kam von Premiers (11) und Präsidenten, Diplomaten (12) und Journalisten (13), und reicht bis in die diversen Vertretungen und Verbände in Deutschland hinein (DiTiB, UETD, TGD, IGMG, ADÜTDF, ATIB etc.) , ob es sich nun um religiöse, politische oder kulturelle, staatliche, parteiliche oder nominell unabhängige Gruppen handelt.
So gebührt das zweifelhafte Privileg, mit dem Plan aufgewartet zu haben, dessen Umsetzung der bundesdeutschen Gesellschaft am effektivsten das Genick gebrochen hätte, nicht etwa den Angehörigen der islamismus- oder faschismusaffinen Parteien, sondern dem säkularen langjährigen Premier und späteren Präsidenten Süleyman Demirel, der 1976 das Vorhaben formulierte, den demografischen Druck der Türkei auf Kosten Deutschlands abzulassen, und zwar durch eine Nettoabwanderung von 15 Millionen Menschen (sic!) bis zum Jahre 2000. (14) Dieses Beispiel nur zur Illustration, die Liste teilweise höchst fragwürdiger Forderungen oder Vorwürfe ist weitaus länger.
Der größte Unterschied ist im Grunde der, dass die langfristige Desintegration unserer Gesellschaft für die einen lediglich einen Kollateralschaden der Erfüllung ihrer Forderungen darstellt, während dieser Effekt für Erdoğan und seinesgleichen durchaus Selbstzweck und Voraussetzung einer Domestikationsstrategie ist. Wenn es allerdings an die reale Umsetzung geht, zieht die erste Gruppe letztlich mit der zweiten mehr oder weniger unbeabsichtigt an einem Strang.
Nun hängt der Erfolg dieser Destabilisierungskampagne natürlich nicht nur von den diversen Lobbyorganisationen ab, sondern auch von der Gemeinde der Türkischstämmigen insgesamt in Deutschland (und hier ist es schwer zu ermitteln, ob die Pro-Erdoğan-Fraktion nur eine signifikante und besonders lautstarke, gut organisierte und effizient mobilisierte Minderheit ist oder aber die Mehrheit stellt) und vor allem von der Willfährigkeit der deutschen Politik. Um dem entgegenzuwirken wäre es angeraten, Erdoğan gegenüber nicht nur standhaft „Nein“ zu sagen, sondern ihn real spüren zu lassen, dass seine die Souveränität anderer Staaten untergrabende Politik nicht ohne Folgen bleibt. Und das sollte man nicht nur aus kurzfristigen Gründen tun, sondern aus langfristigem rationalem Eigeninteresse. Durch Passivität ist jedenfalls niemandem geholfen: Weder denjenigen, die „schon länger hier leben“, noch denen, auf die das vielleicht nicht zutreffen mag, die sich aber aufrichtig zu diesem Staat und seiner Gesellschaft bekennen.
Nicolas Lehnart liest Tichys Einblick.
1 http://www.sueddeutsche.de/politik/erdogan-rede-in-koeln-im-wortlaut-assimilation-ist-ein- verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-1.293718
2 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/aufregung-um-treffen-in-istanbul-erdogan-umgarnt- deutsch-tuerkische-politiker-a-681414.html
3 http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/erdogan-tuerken-in-europa-sollen-mehr-kinder-kriegen- 14930132.html
4 https://www.welt.de/newsticker/news1/article163074395/Erdogan-warnt-Europaeer-Sie-werden- nicht-mehr-sicher-sein.html
5 http://www.focus.de/politik/videos/nach-wahl-in-den-niederlanden-tuerkischer-aussenminister- cavusoglu-warnt-politiker-vor-religionskriegen-in-europa_id_6799465.html
6 http://cicero.de/weltbuehne/tuerkeireferendum-drehbuch-fuer-einen-gewaltfilm
7 https://www.youtube.com/watch?v=LTzT6YgigGY&t=2m7s
8 http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-recep-tayyip-erdogan-traeumt-vom-osmanischen-reich-a- 1118342.html
9 http://www.spiegel.de/politik/ausland/streit-ueber-voelkermord-resolutionen-erdogan-droht- armeniern-mit-ausweisung-a-684184.html
10 http://www.fr.de/politik/tuerkei-ausverkauf-des-christlichen-erbes-a-1304372
11 http://www.zeit.de/1998/17/Die_tuerkische_Herausforderung/komplettansicht
12 http://www.faz.net/aktuell/politik/rassistische-aeusserungen-ueber-deutsche-eklat-um- tuerkischen-generalkonsul-1798895.html;
13 https://www.welt.de/print-welt/article202389/Meinungsfuehrend-Welches-Deutschlandbild-die- tuerkischen-Medien-verbreiten.html; http://www.faz.net/aktuell/politik/tuerkische-medien-in- deutschland-unfaire-berichterstattung-1230872.html
14 https://books.google.de/books? id=ZZU2DAAAQBAJ&pg=PT172&lpg=PT172&dq=helmut+schmidt+s %C3%BCleyman+demirel&source=bl&ots=DTL3RqyD2Q&sig=X_OGasGXRJ0NbCz_d9l7eNBF w5E&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwii1Oio6ZPUAhXKDsAKHTNsBiAQ6AEISzAG#v=onepage& q=helmut%20schmidt%20s%C3%BCleyman%20demirel&f=false
15 http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/mulitkulti-ist-gescheitert-anpassung- ist-das-gebot-15055787.html
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Explizit ausformuliert werden muss,
dass die Loyalität zum jeweiligen Clan
Ü B E R allen anderen Loyalitäten steht.
800 Jahre, von 660 an versuchten die Türken in Konstantinopel die Tore einzurennen, bis ihnen 1453 dies durch besser Waffen gelang. Auch standen Sie schon vor den Toren Wiens – was zu Glück abgewehrt werden konnte. Nun in 2017 ist Europa mit Minaretten und den Moscheen »gespickt«. Reicht dieses noch immer nicht ¿
Unser Politiker aber stecken Erdowahn nun auch noch Milliarden ein sein Füterli. Die Ost-Sozialisierte Bundeskanzelerin ist unfähig die Mentalität des Süd-Ostens zu verstehen.
Sie wissen es doch selbst: das Headquarter sitzt ganz woanders.
Wahlempfehlung Erdogans an die 5.Kolonne.
https://www.youtube.com/watch?v=IAlPFVl1eT4&feature=youtu.be
+ ein aufgeklärtes, waches und kritisches Völkchen, das braucht vor Despoten keine Angst zu haben – wenn Der nicht passt, – dann is´ser weg, schneller, wie er schauen kann..da werden uns die Türken doch nicht voraus sein, etwa so, wie beim Flughafenbauen…2011 beschlossen 2014 Grundsteinlegung und 2018 soll er fertig sein…90 mio Passagiere-Kapazität…BER gegen ISTanbul + ein Artikel hier – für die Leserschaft 60+ und der Sorge, es könne von anderen Mächten die Souveränität des Staates untergraben werden…stellt sich die Frage: Wenn dies so einfach ist, wo war sie denn bisher, die Souveränität? + „survival of the fittest“ oder „Leben… Mehr
Merkel muss weg, Juncker muss weg!
Der Text von Hr. Lehnart sollte verpflichtend an der gymnasialen Oberstufe behandelt werden. Damit die Generation die am meisten betroffen ist, überhaupt mal eine Vorstellung bekommt, was andere mit ihrer Zukunft vorhaben.
Nicht nur Merkel, sondern auch das ganze EU-Konstrukt gehört weg, denn nicht nur DE sondern ganz Europa mit all den verschiedenen Nationen sollen in einen kulturellen Mischmasch mit hauptsächlichen islamischen Strukturen verändert werden. Die deutsche Rechtssprechung, wo ein Syrer eine Zweitfrau heiraten und noch aus Syrien hierher holen darf, wo es bei Mord an der Ehefrau noch Kulturrabatt bei der Strafzumessung gibt, sprechen doch Bände und zeigen wohin die Reise geht. Wenn Merkel jetzt nicht abgewählt wird, ist diese Entwicklung nicht mehr aufzuhalten.
Was ist das Endziel? Der Plan 2071, benannt nach der Schlacht von Mantzikert die das Byzantinische Reich bezwungen hatte, wurde von ihm ja schon geäußert aber hier nicht besprochen.
Sie haben recht, aber das gibt nur uns kritische Bürger zu denken, in der Regierung sitzen so viele Türkenfreunde wie Siggi, Özugus und Merkel und da denken scheinbar alle nur von 12 Uhr bis Mittag, sonst hätte man längst die Sozialabkommen von 1964 aufgekündigt, kein Kindergeld mehr in die Türkei und keine Gesundheitskosten für in der Türkei lebende zu zahlen. Ihr Satz über die Mobilisierung per Handy ist beängstigend, aber durchaus als realistisch einzuschätzen. Deshalb darf man durchaus annehmen, dass Merkel und Co hoffen, mit Hilfe Erdogans die Islamisierung hier schneller durchzusetzen, anders lassen sich die zurückhaltenden Reaktionen Merkels nicht… Mehr
Was die Mobilisierung betrifft ist die Realität! Denken Sie an den Putschversuch in der Türkein. Mitten in der Nacht, der Michel schlief, die Nachrichten waren noch nicht um die Welt, in Deutschland jedenfalls noch nicht offiziell angelangt und verkündet, der Putsch hatte gerade erst begonnen und alles war noch unklar, da waren allein in den drei größten Städten in NRW 15.000 Türken als Erdoganunterstützer auf der Strasse! Wohlgemerkt, Deutschland schlief selig, man muß ja früh wieder raus, um den Wahnsinn zu finanzieren. So viel auch zum Thema Integration, Loyalität oder Doppelpass.
Dass, was die Deutschen einfach nicht hören wollen, weil sie es nicht mehr hören (verstehen) können, in dem Video-Link unten – von einem Türken. Der Mann bekauptet, und allmählich stimme ich mit seiner Meinung überein (!), dass die Deutschen völlig (sinngemäß) „gehirngewaschen“ sind. Richtig! Denn was haben unsere Politiker die letzten 16 Jahre für uns getan? Mir fällt nichts ein, dass es uns soviel besser gehen sollte als vor 20-30 Jahren! Die soziale Marktwirtschaft wird abgebaut, es gibt 15 Millionen Arme im Land. Renten mager (unsicher) Steuern extrem hoch (laut der Aussage der EZB). Wir sind in dem sog. westlichen… Mehr