Energiewende – selbst die Grünen glauben nicht mehr an ihren Erfolg

Wieso wir kumulativ sowohl die Anpassung an die Klimaerwärmung finanzieren sollen als auch die Energiewende (die eben diese Klimaerwärmung angeblich vermeiden soll, aber nicht kann), das erschließt sich nicht.

@Photo by Volker Hartmann

Die Grünen haben bisher stets, ebenso wie z.B. das Potsdam-Institut für Klimaforschung unter Prof. Schellnhuber, den Eindruck zu erwecken versucht, die globale Klimaerwärmung ließe sich durch die Energiewende verhindern, verzögern oder begrenzen, ebenso die anderen seit 1998 regierenden Parteien – neben den Grünen die SPD, die CDU/CSU und die FDP in wechselnden Koalitionen, aber alle mit der stets gleichen grünen Energiewendepolitik. Wenn Unternehmen sich so gleichförmig verhalten, spricht man von einem Kartell. Kartelle führen regelmäßig zu Mehrkosten für den Verbraucher. 520 Milliarden Euro soll die Energiewende laut einer Studie des Instituts für Wettbewerbsökonomik der Universität Düsseldorf allein bis zum Jahre 2025 kosten, andere nennen Gesamtkosten von deutlich über einer Billion Euro.

Neuerdings hört man von den Grünen, eine Anpassung an die Klimaerwärmung sei unausweichlich, dafür brauche man einen Klimafonds und eine neue CO2-Abgabe, zusätzlich zu den bisherigen EEG-, KWK- und sonstigen Umlagen, Energiesteuern, Stromsteuern etc. Beginnt dort etwa die Einsicht zu reifen, dass sich die Klimaerwärmung mit der Energiewende nicht aufhalten lässt? Dazu passt die kürzliche Warnung des Potsdam-Instituts, auch bei Einhaltung der Pariser Klimaziele könne es zu einer „Heißzeit“ kommen (der Begriff Warmzeit reicht nicht mehr auf der nach oben offenen Richterskala ökologisch korrekter Erregung).

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Grüne Landung in der Realität
Der normal denkende Mensch und die schwäbische Hausfrau wissen, dass man jeden Euro nur einmal ausgeben kann, und fragen sich angesichts solcher Aussagen, wieso man einen als nicht zielführend erkannten Irrweg nun noch schneller weitergehen sollte. Was, wenn auch mit einer Verschärfung der Pariser Klimaziele die globale Klimaerwärmung nicht aufzuhalten ist, weil sie eben nicht menschengemacht ist, sondern natürliche Ursachen hat? Viele unabhängige Wissenschaftler, z.B. beim Europäischen Institut für Klima und Energie EIKE, vermuten das. Vielleicht ist ja der steigende CO2-Anteil in der Atmosphäre nicht Ursache, sondern Wirkung der Klimaerwärmung, verursacht durch Ausgasung aus den Ozeanen, als einem globalen CO2-Speicher? Beobachten Sie mal ein Glas mit kühlem Mineralwasser, das in der Sonne steht …

Wenn trotz Energiewende das mit ihr verfolgte Ziel einer CO2-Minderung nicht erreicht und eine globale Klimaerwärmung nicht verhindert wird, wieso verschleudert das Energiewendekartell weiter Milliardenbeträge für einen natur- und landschaftszerstörenden, immer weiteren Zubau, immer größerer Windkraftwerke und Solarzellen? Wenn dies weder zu einer verlässlichen Versorgung beiträgt (dazu Frank Hennig „Dunkelflaute“) noch die Klimaerwärmung aufhält, also schlicht nutzlos ist, sollte man dann die Energiewende nicht umgehend einstellen und die o.g. Milliardenbeträge vernünftiger in zielgerichtete Maßnahmen zur Anpassung an die Klimaerwärmung investieren? Z.B. in Bewässerungssysteme für die Landwirtschaft, bessere Hochwasser-Deiche und andere Schutzmaßnahmen?

Auftrag ist Auftrag
Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 73 - Modellrechnung
Denn in der Tat: Einen Wechsel von Eiszeiten, Zwischeneiszeiten und Warmzeiten gab es schon immer. Dem mussten sich die Menschen schon immer anpassen, und das könnte viel Geld kosten. Insoweit haben die Grünen recht. Aber wieso wir kumulativ sowohl die Anpassung an die Klimaerwärmung finanzieren sollen als auch die Energiewende (die eben diese Klimaerwärmung angeblich vermeiden soll), das erschließt sich nicht. Die Grünen und das Potsdam-Institut schießen hier ein Eigentor: Wenn wir uns an die Klimaerwärmung anpassen müssen, weil sie durch die Energiewende und die Pariser CO2-Minderungsziele ohnehin nicht aufzuhalten ist, dann hatte US-Präsident Trump recht, das Pariser Klimaabkommen zu kündigen.

Dann lehnt es die AfD zu Recht ab, aus der Braunkohle, dem einzigen nicht subventionierten heimischen Energieträger, auszusteigen („Dekarbonisierung“) und so das rheinische, das Lausitzer und das mitteldeutsche Revier zum Armenhaus der Republik zu machen. In Deutschland hängen rd. 70.000 Arbeitsplätze direkt oder indirekt vom Abbau und der Verstromung von Braunkohle ab. Es geht hier um über 20.000 MW gesicherter Kraftwerksleistung, mit der rund um die Uhr verlässlich Strom, Fern- und Prozesswärme für Haushalte und Industrie bereitgestellt wird – gerade auch bei Dunkelflaute.

Mojib Latif, der Bauer und die Hitze
Klima-Nachrichten aus einem überhitzten Deutschland
Dann spricht auch nichts gegen eine Strom- und Fernwärmeerzeugung aus Steinkohle in hochmodernen, emissionsarmen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen wie z.B. Block 9 des Großkraftwerks Mannheim, der schon für einen Lastfolgebetrieb zum Ausgleich der schwankenden EEG-Einspeisungen ausgelegt ist. Das vermeidet einseitige Abhängigkeiten vom Gas, die das Kartell der Energiewende- und Dekarbonisierungs-Befürworter in Kauf nehmen will. Wer garantiert denn, dass bei Dunkelflaute in einer Kälteperiode ausreichend Gas zu bezahlbaren Preisen für die zusätzliche Stromerzeugung zur Verfügung steht? Dass nicht der (leicht abgewandelte) Spruch wahr wird: „Kohlegegner überwintern im Dunkeln und mit kaltem Hintern.“ Auch wenn dies nicht eintritt: Einseitige Abhängigkeit führt zu politischer Erpressbarkeit durch die Gasförder- und Transitländer. Vorsorgende Energiepolitik sollte die Risiken streuen, nicht alle Eier in einen Korb legen.

Dann besteht übrigens auch kein Grund, die deutschen Kernkraftwerke zur CO2-Einsparung weiter zu betreiben, wie es die CDU/CSU vor ihrer Energiewende 2011 propagierte – aber gute Gründe, dass man volkswirtschaftliches Vermögen nicht brachliegen lässt. Wieso sollten die Anlagen nicht über ihre gesamte technische Lebensdauer weiter genutzt werden, so wie das die Schweizer per Volksentscheid für ihre Kernkraftwerke beschlossen haben? Für normal denkende Menschen und schwäbische Hausfrauen ist das einsichtig. Dann bekäme die deutsche Hersteller-Industrie für Kraftwerkskomponenten (z.B. Siemens, ABB u.a.) endlich wieder inländische Aufträge für Wartung und Instandhaltung, bräuchte keine Arbeitsplätze abbauen. Auch das sind Folgen der Energiewende – sie schafft subventionierte Arbeitsplätze, macht im Gegenzug eigentlich wirtschaftliche Arbeitsplätze unwirtschaftlich.

Heiße Tage
Ökonomie der Hitze
Das Energiewendekartell hat den Wettbewerb im Energiemarkt, der vor 20 Jahren eingeführt wurde, inzwischen unter einem Subventionsdschungel erstickt, zum Schaden der Verbraucher und der Volkswirtschaft. Erfolgreich sind nicht mehr die Erzeuger, die effizient und verlässlich Energie bereitstellen, sondern die Akteure, die am geschicktesten Subventionen abgreifen oder gesetzliche Umlagen sparen. So werden derzeit in Hessen, Bayern und Baden-Württemberg immer mehr Windkraftwerke in geschlossenen, schützenswerten Waldgebieten gebaut (dazu Enoch zu Guttenberg und Roland Tichy in „Dunkelflaute“), die wegen zu unstetem Windaufkommen nur auf eine Volllast-Benutzungsdauer von 1600-1800 h/a kommen (das Jahr hat 8760 h). Sie produzieren noch mehr „Zappelstrom“, den keiner braucht, erkennbar an „negativen Preisen“ an den Strombörsen, und machen das Versorgungssystem immer instabiler und teurer.

Wann beginnen die für die Energiewende verantwortlichen Parteien darüber nachzudenken, dass die Energiewende nutzlos sein könnte, dass sie viele Milliarden Euro in den Sand gesetzt haben könnten? Bei der FDP, die 2011 die Energiewende mit beschlossen hat, scheint ein Umdenken einzusetzen. In ihren Wahlprogrammen findet sich manche energiepolitisch vernünftige Forderung. Gleichwohl hat sie bisher in keinem Bundesland, in dem sie in verschiedenen Koalitionen mitregiert, energiepolitische Korrekturen durchgesetzt. Deshalb bestehen Zweifel, ob ihre heutige Kritik an der Energiewende ernst gemeint ist oder nur ein Placebo für den Wähler. Das schwarz-rot-grüne Energiewendekartell ist nicht einmal zu verbaler Einsicht bereit; es stellt die Energiewende immer noch als alternativlos hin, willfährig unterstützt von staatlich finanzierten „Experten“ wie dem Potsdam-Institut und vom Zwangsgebühren-Rundfunk.

Aber wie bei Unternehmenskartellen gilt auch bei politischen Kartellen, dass irgendwann ein Kartell-Außenseiter auftaucht, der wieder für Wettbewerb und Wahlmöglichkeit sorgt. Wähler, die mit der Energiewende unzufrieden sind, z.B. mit der Zerstörung ihrer Heimat durch immer größere und immer mehr Windkraftwerke, haben inzwischen eine Alternative. Sie wird bald in allen Landtagen vertreten sein und dort wie auch im Bundestag dem Energiewendekartell unbequeme Fragen stellen – und das ist auch gut so. Nötig wäre eine neue Energiewende, eine Abkehr von der gegenwärtigen Öko-Planwirtschaft, eine Rückkehr zum Wettbewerb und mehr Mut zum Markt.


Martin Jacob, Heidelberg

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Kommentare ( 56 )

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56 Comments
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W aus der Diaspora
6 Jahre her

Vor einigen Jahren drohte uns angeblich noch eine neue Eiszeit, deshalb sollten wir alle unsere Häuser dämmen. Nun droht uns angeblich eine „Heißzeit“ und wir sollen unsere Häuser dämmen – nur heute sollen wir sie mit uneffektivem Strom beheizen. Früher nahm man einen Besen. Rechen, Zahnbürste in die Hand, heute nur noch den Staub-, Laubsauger ober die elektrische Zahnbürste. Gleichzeitig verbrauchen wir natürlich mehr Strom und geben gleichzeitig noch Geld fürs Fitnessstudio aus, denn wir bewegen uns ja nun zu wenig. Ja, wir fahren Fahrrad, aber bitte elektisch betrieben. Man hat das Künststück fertig gebracht uns weiss zu machen, dass… Mehr

R.J.
6 Jahre her

Sehr geehrter Herr Jacob, das „Eigentor“, von dem Sie schreiben, wurde von Anfang an immer wieder geschossen und ist Folge des symbiotischen Verhältnisses des ökologischen Denkens zur Lüge. Vier Fragen stellen sich: (1) Beobachten wir einen Klimawandel? (2) Sind Emissionen ein auslösender bzw. treibender Faktor hierfür? (3) Welche Handlungsoptionen bestehen weltweit? (4) Welche effektiven Optionen bestehen für Deutschland? Ad (1): Nach aller Wahrscheinlichkeit ja. Ad (2): Dafür gibt es m.E. teils gute Evidenz, allerdings ist gegenüber komplexen Modellierungen immer Vorsicht geboten, erst recht, wenn die Wissenschaft (a) politisch abhängig und (b) von Missionaren & Profiteuren dominiert wird, wie es der… Mehr

Kiki
6 Jahre her

Bei der Energiewende geht es hauptsächlich um Zukunftstechnologie. Deutschland kann und braucht nicht die Welt retten, kann aber Technologien entwickeln die grade die Abhängigkeit von energieimporten verringert.
Wenn wir diese Notwendigkeit nicht ergreifen, dann machen es andere für uns.

Hadrian17
6 Jahre her
Antworten an  Kiki

Technologien … ja. Aber sicherlich nicht, indem wir den Grundsätzen mittelalterlicher Mühlen folgen oder der christlichen Segelschiffahrt und die Gegend mit Windmühlen vollpflastern, sondern indem wir uns um zukunftsträchtige Ideen bemühen. Die Transmutationstechnologie wird jetzt von anderen Ländern vorangetrieben. Die werden dann kleine KernKraftBlöcke haben, deren Sicherheitsstandards erheblich besser sein werden als alles bisher bekannte. Dazu haben sie dann Brennstoff ohne Ende, denn die ausgebrannten Kernelemente von heute, die noch 90% Energie haben, werden dann bis auf eine Strahldauer von wenigen hundert Jahren ausgelutscht werden können. Natürlich nicht von uns. wir sitzen unter den Windmühle, warten auf die nächste Boe,… Mehr

R.J.
6 Jahre her
Antworten an  Hadrian17

Danke, Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Romantisch entzückend und delirantisch erwärmend ist vor allem der Gedanke, mittels irregulär, durch göttliche Gnadenakte tätiger Windräder u.ä. die Abhängigkeit von Energieimporten zu reduzieren, also von Kohle- und Kernkraftwerken des Auslandes. Wie dem auch sei, die neuen Genies heißen Baerbock & Habeck, so wandeln sich halt die Standards im Land von Born & Heisenberg. Entsprechend sieht die Zukunftstechnologie aus, inklusive Gentechnik.

Klaus Metzger
6 Jahre her

Zwischen der Realität und dem Bürger stehen die Medien. Und die sind voll auf der Unterstützerseite der rot-grünen Energiewender. Das ist das Grundproblem.

horrex
6 Jahre her

Hervorragend skizziert!!!
Die „Perversität“ dieser Logik. (Und Anderer.)
Wann aber geht der Mehrzahl der Menschen ein „Seifensieder“ auf?
Was muss GRAVIERENDES passieren, dass dies geschieht?
Oder MUSS D. erst vollsändig durch das „Tal der Tränen“ gehen?
Wie ist es mit all den Absurditäten die sich EU nennen?
Hat sich ein „Suizid-Programm“ eingenistet?

hahfran
6 Jahre her

Der Physiker Svensmark bemerkte die Wissenschaft vom Klima ist eine politische Wissenschaft. Keine exakte Naturwissenschaft. Die grundlegende Navier-Stokes Gleichung ist für die reale Erdatmosphere nicht geschlossen lösbar. Es muss auf statistik- basierte Näherungen zurück gegriffen werden. Somit ist die Treibhausgas- These keineswegs bewiesen sondern lediglich plausibel. Als hinreichend gesichert können etliche Extrema des Klimas angenommen werden globale Vereisung globale Warmzeiten. Die eigentliche Frage ist, ob und wie überhaupt eine ganz auf Technik basierte menschliche Population eine Klimaänderung hin zu einem weiteren Extrem überleben kann. Mit Politik?

giesemann
6 Jahre her
Antworten an  hahfran

Zur Wahrscheinlichkeitsrechnung greifen auch die Quantenphysiker, das ist in Ordnung, liegt im Rahmen des Erwartungshorizontes. Zu Klima und dem bereits begonnenen meteorologischen Herbst 2018 was von Goethen:

Alles schwankt ins Ungewisse
Nebel steigen in die Höh‘
schwarzvertiefte Finsternisse
widerspiegelnd ruht der See … .

Und „die“ Menschheit wird so wenig überleben wie die Neandertaler und andere Australopithecinen, denn: In the long run we are all dead (nach John Maynard Keynes 1883 – 1946).

Werner Geiselhart
6 Jahre her

Natürlich glauben die Grünen weiterhin an den Erfolg der Energiewende. Glauben hat mit Faktenwissen nichts zu tun. Selbst ein verheerender Blackout, wie er zu erwarten ist, wird den dann sehr wenigen Kohlekraftwerken in die Schuhe geschoben werden, die ja angeblich das Netz verstopfen. Die Gläubigen der Klimareligion werden sich niemals durch Fakten beirren lassen.

Michael Vau
6 Jahre her

Erst will man den Leuten Angst machen. Dann will man den Leuten einreden Windkraft wäre etwas Gutes und schließlich werden auch noch fantastische Renditen und Einnahmen in Aussicht gestellt. Das ganze hört sich nicht nur unseriös und nach Nepp an, sondern es ist zusätzlich auch noch ein Täuschungsmanöver, um die ökonomischen und ökologischen Folgen der Windkraft zu verschleiern

giesemann
6 Jahre her

Die einzige Chance, etwas zu bewirken wäre: Eine Bevölkerungsentwicklung wie in Europa/DE mit seinen 1,5 Kinderchen pro Frau. Bei 5 bis 6 wie beim Moslem: Keine Chance. Ein langsames Absinken der Bevölkerungen weltweit würde auch alle anderen Problem automatisch entschärfen, auf längere Sicht sogar ganz lösen. Die Grünen und Konsorten: Lasset die Moslems zu uns kommen, die schützen unser Klima gleich. Dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen, auch Aspirin versagt: Die Menschheit und die Oberin, machen das ganze Klima hin.

Andreas aus E.
6 Jahre her
Antworten an  giesemann

„Die Grünen und Konsorten: Lasset die Moslems zu uns kommen“ – in ein ohnehin dicht bevölkertes Land mit wesentlich höherem „Fußabdruck“ pro Kopf als in den Herkunftsregionen.
Aber da käme man in den Bereich logischen Denkens, damit darf man Grünen und Konsorten nicht kommen. Das könnte die verunsichern.

giesemann
6 Jahre her
Antworten an  Andreas aus E.

Yeah, aber Fußabdruck? Wissen Sie, dass die in Dubai sogar die Wartehäuschen an den Bushaltestellen kühlen? Die Leute, die sich im Geltungsbereich des GG tummeln, machen 1,11% der Weltbev. aus und sie verursachen 2,2% der CO2-Emisssionen – für eines der am höchsten industrialisierten Länder nicht zuviel. Nur wer gar nix tut, pustet auch nix in die Luft – außer die in Dubai etc: Tun nix, pusten trotzdem.

Hand Meier
6 Jahre her

Eigentlich handelt es sich um eine politisierte Sekte die eine Ideologie betreibt und glauben machen will, ein zukünftiges Klima mit Steuern und Vorschriften „zauberhaft gestalten“ zu können.
Es ist nichts Anderes wie der „wissenschaftliche“ Marxismus, ein theoretisches Dogmen-Konglomerat, zur Rechtfertigung einer Funktionärs-Planwirtschaft, die Ressourcen-Vergeudung und Armut aus politischem Funktions-Prinzip und ohne jede berechtigte Alternative, durchexerziert.
Durch eine Merkel-Administration erfolgt eine Fakten-Wende, eine Logik-Wende, eine Verstandes-Wende, es geht dieser Sekte einzig um die „richtigen“ Gefühle, für die Profiteure der Projekte, dieser grünsten Kanzlerin, die ihren destruktiven Personenkult vorführt, der volkswirtschaftlich ein absolutes Selbstmord-Programm darstellt.
Merkel opfert die deutsche Bevölkerung.