„Der politische Islam schafft massive Probleme“

Die deutschen Islamverbände wollen islamische Normen wie Geschlechtertrennung in der Gesellschaft durchsetzen. Die Politik muss endlich die "Kirchen-Brille" abnehmen. Ein Interview mit der Islam-Expertin Susanne Schröter.

© Maja Hitij/Getty Images

Frau Schröter, Sie sagen, dass der politische Islam einen Stresstest für Deutschland darstelle. Aber ist der Islam nicht grundsätzlich politisch, wenn man „politisch“ definiert als Anspruch, eine Gesellschaft mit seinen Werten zu gestalten? Schließlich ist der Koran ein sehr normatives Buch mit Regelungen bis weit in den Alltag hinein.

Es ist sehr wichtig, den politischen Islam von säkularen Strömungen zu unterscheiden. Da gibt es große Unterschiede, schon in der Exegese. Wie geht man mit den Suren um? Es gibt einen grundlegenden Dissens zwischen denen, die den Koran wörtlich nehmen und denen, die ihn historisch-kontextuell interpretieren. Ich nenne als Beispiel für diese Strömung nur Prof. Mouhanad Khorchide aus Münster. Er vertritt eine hermeneutische und nicht politische Interpretation, die die Texte in ihren historischen Zusammenhang stellt.

Aber gerade Khorchide wird von den organisierten Muslimen heftig attackiert.

Das ist das Problem und deren Einfluss ist sehr groß, aber sie sprechen bei weitem nicht für die Mehrzahl der Muslime. Nach meiner Erfahrung erleben wir die Spaltung, die es in der islamischen Welt gibt, inzwischen auch bei uns. Etwa die Hälfte der in Deutschland lebenden Muslime ist sehr säkular, die andere Hälfte eher fundamentalistisch.

Was zeichnet denn die Säkularen aus?

Vor allem ein großer Pragmatismus. Sie unterscheiden meist gar nicht mehr zwischen „halal“ und „haram“ (Anm.: rein und unrein), sie haben oft kein Problem Alkohol zu trinken, aber sie sind auch darin pragmatisch. Sie wollen nicht in einen Vollrausch geraten und sie würden nicht betrunken beten. Darüber hinaus aber ist Alkohol kein Tabu. Ein Problem besteht darin, dass diese Muslime in der öffentlichen Debatte zu wenig wahrgenommen werden.

Weil die Fundamentalisten viel lauter sind?

Antideutscher Rassismus
Politischer Islam: Die Zerstörung der deutschen Gesellschaft als Ziel
Ja, und weil die meisten Verbände diese Position vertreten. Die Fundamentalisten, die Vertreter des politischen Islams, nehmen den Koran wörtlich, und wenn es Widersprüche in den Suren gibt, dann gilt die spätere Offenbarung. Wir wissen, dass Mohammed zu Beginn seiner Verkündigung in Mekka zunächst moderate Positionen vertreten hat und sich erst später, mit dem Auszug nach Medina, radikalisiert hat.

Können Sie den historischen Hintergrund des politischen Islams näher erläutern?

Im Grunde geht er auf den Zusammenbruch des osmanischen Kalifats zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Sein Anspruch war es immer, die ganze Welt muslimisch zu machen. Mit dem Niedergang des größten islamischen Reichs und dem Wiedererstarken der Europäer haben sich die Theologen gefragt, „warum hat Gott uns verlassen?“ Ihre Antwort lautete, weil sie dem Säkularismus einen zu großen Raum gegeben hätten, mit der Konsequenz, zurück zum strengen Islam. Gerade in Ägypten, dem Mutterland der Muslimbrüderschaft, der weltweit einflussreichsten Bewegung des politischen Islam, war der Säkularismus im frühen 20. Jahrhundert weit verbreitet. Es gab Salons, Frauenemanzipation, eine Debattenkultur und anderes. Dagegen wandten sich fundamentalistische Agitatoren. Hassan al-Banna gründete schließlich 1928 die Muslimbrüderschaft, deren Erfolg auf zwei Säulen beruhte: Auf der einen Seite soziale Projekte und viel Engagement für die Armen. Und auf der anderen Seite die gewaltsame Zerstörung der säkularen Strukturen.

Hat diese Bewegung auch einen Einfluss auf die Muslime in Deutschland und anderen Teilen Europas?

Selbstverständlich, obwohl die entsprechenden Verbandsvertreter bestreiten, dass sie etwas mit der Bruderschaft zu tun haben. Wird so etwas behauptet, bringen sie sofort ihre Anwälte ins Spiel. Viele Akteure der Zivilgesellschaft, der Parteien und Verbände übernehmen diese Position, ohne sie weiter zu hinterfragen.

Ob mit oder ohne offizielle Beteiligung der Muslimbrüderschaft ist der Einfluss des politischen Islams in Deutschland offenbar beträchtlich. Worauf basiert er?

Politischer Islam. Stresstest für Deutschland
Deutschland – Operationsgebiet der Muslimbruderschaft?
Da gibt es verschiedene Ursachen, die zum einen in der Politik selbst liegen. Man möchte unbedingt, dass die Muslime teilhaben, was ja nicht verkehrt ist, betont aber die Religion in einer Weise, dass sich Fundamentalisten besonders angesprochen fühlen. Dazu kommt, dass die Politik die „Kirchen-Brille“ aufsetzt. Sie möchten mit muslimischen Verbänden auf die gleiche Art zusammenarbeiten wie mit den Kirchen. Dabei ignorieren sie, dass diese Verbände gar nicht repräsentativ für die Muslime in Deutschland sind. Sie sprechen für weniger als 20 Prozent, sind allerdings gut organisiert und ausgesprochen erfolgreich im „Agenda-setting“. Sie haben schließlich eine klare Agenda, nämlich islamische Normen in der Gesellschaft zu implementieren, z. B. die Geschlechtertrennung in der Schule. Die säkularen Muslime sind lange nicht so gut organisiert, warum auch? Sie haben zumeist keine politische Agenda, sondern betrachten Religion als Privatsache.

Welche sind die wichtigsten Verbände des politischen Islams? Und wer sind ihre Verbündeten in der islamischen Welt?

Zunächst der Zentralrat der Muslime, aus meiner Sicht ein ausgesprochen problematischer Verein, der zudem der kleinste dieser Verbände ist und verschiedene Organisationen des politischen Islams unter seinem Dach vereinigt. Dazu gehören die ATIB, die Union der türkisch-islamischen Kulturvereine in Europa, eine Nachfolgeorganisation der Grauen Wölfe und eine ganze Reihe von Vereinen, die vom Verfassungsschutz als muslimbrudernah beschrieben werden. Außerdem das Islamische Zentrum Hamburg, das den iranischen Mullahs nahesteht. Zu den Einrichtungen des politischen Islam gehören auch die DITIB, der verlängerte Arm des türkischen Religionsministeriums sowie Milli Görüs, der türkische Arm der Muslimbrüder.

Sie sehen die Reputation und den Einfluss der Verbände unangetastet?

Das kann man nicht pauschal sagen. Es gibt inzwischen allgemeine Vorbehalte gegen die DITIB aufgrund der Nähe zu Erdogan, aber selbst die DITIB wird noch immer hofiert, wie in Rheinland-Pfalz, wenn es um den konfessionsgebundenen Islamunterricht in Schulen geht. Der Einfluss der anderen ist ungebrochen, sie sind sogar ausgesprochen erfolgreich, nicht nur beim Agenda-setting in der Politik, sondern auch bei der Akquise von Geldern, unter anderen von der Bosch-Stiftung oder aus dem Programm „Demokratie leben“.

Wie wichtig ist Islampolitik für die Gesellschaft?

Muslime in Deutschland sind eine sehr gewichtige Minderheit, die rein numerisch in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist. Wir haben zwar keine aktuellen Statistiken, doch dies ergibt sich schlicht daraus, dass über eine Million mehrheitlich muslimische Flüchtlinge ins Land gekommen sind und muslimische Familien eine weit höhere Kinderzahl haben als andere Gruppen. Es kann uns daher nicht egal sein, ob sich Muslime bei uns integrieren oder nicht. Die islamistischen Verbände wollen als privilegierte Gruppe gesehen werden und ihren Einfluss vergrößern. Dem nachzugeben halte ich für fatal.

Wie sollte die Politik stattdessen auf solche Forderungen reagieren?

Sie sollte die Muslime und ihre Vertreter so behandeln wie alle anderen religiösen Minderheiten: die Jesiden, die Aleviten, die orientalischen Christen und andere entsenden keine Vertreter in die Rundfunkräte, sie haben keinen Einfluss auf konfessionsgebundenen Unterricht oder die Besetzung universitärer Lehrstühle. Diese Privilegien sollten den muslimischen Verbänden entzogen werden.

Mit solch konkreten Forderungen sind Sie sicher nicht die typische Vertreterin der Sozialwissenschaften. Im Frühjahr waren Sie angesichts einer Ausstellung unter dem Titel „Das islamische Kopftuch, Symbol der Würde oder der Unterdrückung?“ selbst Ziel massiver Angriffe seitens radikaler Muslime, die Ihnen „antiislamischen Rassismus“ vorgeworfen haben. Wie war Ihre Erfahrung in der Auseinandersetzung?

Bei den Angriffen habe ich viel Solidarität erfahren, von der Universitätsleitung, dem ASTA, der Politik. Zum Glück hat die Freiheit der Wissenschaft noch viele Verteidiger. In meiner Disziplin, der Ethnologie, bin ich eine Dissidentin, weil ich das Primat des Kulturrelativismus kritisiere und eine Menschenrechtsposition einfordere.

Wie stehen diejenigen, die sich laut für Menschen-, Bürger- und Grundrechte einsetzen, zur Agenda der politischen Islamverbände?

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Für eine klare Marschroute gegen Islamismus und Salafismus in Deutschland
Es gibt in jeder Partei Menschen, die den Einfluss der islamistischen Verbände problematisieren, aber es herrscht auch viel Unwissen oder sogar eine sträfliche Naivität. Vor allem bei Linken und Grünen sowie in der SPD ergreift man häufig Partei für die Verbände, weil man Muslime für einen unterdrückte Minderheit hält, die man paternalistisch beschützen muss. Leider verrät man dabei grundlegende emanzipative Positionen. Problematisch finde ich auch, dass man das Thema „Islam“ häufig ganz vermeidet ebenso wie problematische Aspekte der Migration. Davon profitiert momentan die AfD.

Das klingt alles nicht sehr optimistisch. Sehen Sie Perspektiven, dieser Entwicklung entgegenzusteuern?

Ich bin nicht ganz pessimistisch. Der politische Islam schafft massive Probleme, die langfristig auch von den Politikern, die jetzt mit ihm kooperieren, nicht ignoriert werden können. Ein wichtiges Problemfeld stellen die Schulen dar, vor allem natürlich Brennpunktschulen, in denen es viele muslimische Schüler gibt. Ich habe in Berlin und dem Rhein-Main-Gebiet Interviews mit Schulleiterinnen und Lehrerinnen geführt und erfahren, dass sie mit Respektlosigkeit seitens der Schüler und Eltern zu kämpfen haben und dass es religiöses Mobbing gibt, von dem nichtmuslimische Schüler betroffen sind, aber auch muslimische Schülerinnen, die beispielsweise kein Kopftuch tragen. Dass es kein Schweinefleisch in den Schulmensen gibt, ist schon lange selbstverständlich. Geschlechtertrennung gibt es nicht nur im Schwimm- und Sportunterricht, sondern auch im Klassenzimmer setzen sich Jungen und Mädchen zunehmend auseinander. Auch die Terrorgefahr ist bei weitem noch nicht gebannt. All das kann die Politik langfristig nicht ignorieren. Ich sehe uns deshalb vor einer gesellschaftlichen Zerreißprobe: Auf der einen Seite der immer einflussreicher werdende politische Islam und auf der anderen Seite die erstarkende Rechte. Angesichts dieser Zuspitzung, die niemand wünschen kann, bleibt zu hoffen, dass die Politik zur Weisheit findet und einen friedlichen und toleranten Mittelweg zwischen den Extremen geht.

Das Interview mit Susanne Schröter führte Klemens Ludwig – es erschien zuerst am 17.10.2019 in Die Tagespost. Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur, der wir für die freundliche Genehmigung zur Übernahme danken.

Susanne Schröter ist Professorin für Ethnologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und leitet das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam. Sie forscht schwerpunktmäßig zu den Themen Islamismus und Dschihadismus, progressiver und liberaler Islam, Frauenbewegungen in der islamischen Welt sowie Flüchtlinge und Integration. Professorin Schröter gehört auch der Deutschen Islamkonferenz an. Sie ist Autorin DES Grundlagenbuchs zum politischen Islam:

Susanne  Schröter, Im Namen des Islam. Wie radikalislamische Gruppierungen unsere Gesellschaft bedrohen. Pantheon, 400 Seiten, 16,00 €.
(Zuerst erschienen unter dem Titel „Politischer Islam. Stresstest für Deutschland“ im Gütersloher Verlagshaus.)


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Kommentare ( 123 )

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123 Comments
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Rob Roy
1 Jahr her

Es gibt nur einen Islam, weil es ja auch nur einen Allah gibt. Sakuläre Strömungen existierten noch rund 100 Jahre nach Mohammed. Da rangen verschiedene Auslegungen des Islams um die Deutungshoheit. Gewonnen hat letztlich die aggressive und fundamentalische Richtung, die wir heute kennen, aufgeteilt zwischen Sunniten und Schiiten, die sich untereinander spinnefeind sind. Bestenfalls sind die ebenfalls verhassten Alewiten gemäßigt und integrieren sich besser in westlich Gesellschaft, weil sie es als Minderheit gewohnt sind. Genauso spielt der spirituell angehauchte Sufismus keine Rolle. Das Hauptproblem ist, dass der Islam komplett dezentralisiert ist, keinen Stellvertreter Allahs auf Erden kennt, mit dem gegenfalls… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Rob Roy
Jan Frisch
1 Jahr her

Man sollte sich weniger fragen was der politische Islam in Deutschland soll, sondern vielmehr welche Personengruppe dahinter steckt, dass derartige Massen an Moslems in unser Land gelockt wurden, aber Vorsicht: Die Antwort könnte eigene von Ihnen beunruhigen.

Klaus Kabel
1 Jahr her

Der Islam insgesamt, gehört nicht in ein aufgeklärtes Europa. Integration wird nicht stattfinden, da Koran, Sunna und Scharia dagegensprechen. Muslime werden versuchen, die europäischen Gesellschaften zu unterwandert und ihre Regeln aufzwingen. So wolle es die Schriften. Was entstehen wird, ist ein explosiven Konglumerat, das in einem Bürgerkrieg enden wird, wie er in Jugoslawien zu erleben war.

Der-Michel
1 Jahr her

Das ist das Problem und deren Einfluss ist sehr groß, aber sie sprechen bei weitem nicht für die Mehrzahl der Muslime. Nach meiner Erfahrung erleben wir die Spaltung, die es in der islamischen Welt gibt, inzwischen auch bei uns. Etwa die Hälfte der in Deutschland lebenden Muslime ist sehr säkular, die andere Hälfte eher fundamentalistisch.

Und von wie vielen Menschen, diese „andere Hälfte“, sprechen wir da? Und wie sieht die Entwicklung aus? Etwa so wie in den Herkunftsländern?

Hieronymus Bosch
1 Jahr her

In den Schulmensen gibt es kein Schweinefleisch! Was heißt das? Dass wir uns dem Islam anpassen und nicht umgekehrt! Die Borniertheit vieler Lehrer, nicht sehen zu wollen, dass hier willentlich Parallelgesellschaften entstehen, dass die Geschlechtertrennung – wie in der Moschee – zum Prinzip erhoben wird, das Nicht-Muslime drangsaliert werden, ist beispiellos! Nur nichts sehen, nichts hören und vor allem nichts sagen! Eine liberale Gesellschaft schafft sich selbst ab!

Rob Roy
1 Jahr her
Antworten an  Hieronymus Bosch

Als die Supermärkte Fleischprodukte mit lustigen Tiersymbolen (Schwein, Rind, Huhn, Lamm) gekennzeichnet haben, war mir klar, dass wir uns unterworfen haben.

rainer erich
1 Jahr her

Ich glaube nicht, dass die Expertin die soziologische Situation in Deutschland, was den Islam betrifft, richtig beschreibt. Vermutlich ist auch hier der Wunsch der Vater des Gedankens. Ein natuerlich schwierig zu ergebende Befund wuerde nach meiner festen Überzeugung ein voellige anderes Bild widerspiegeln. Die zahlreichen, konkreten, sozialen Probleme und Konflikte mit den Muslimen im sehr alltäglichen Leben sind mit der Annahme der 50 % säkularen Muslime, uebrigens waeren das Apologeten, nicht ansatzweise vereinbar. Ein Blick in das Private, in die Regeln und Sitten in den Familien, wuerde die 50 % Quote sofort beseitigen. Der Anteil der faktischen Apologeten unter den… Mehr

Hieronymus Bosch
1 Jahr her
Antworten an  rainer erich

Ausgezeichnet erkannt! Wer von den Muslimen würde Deutschland im Kriegsfall aktiv unterstützen? Wer von denen würde sich bei einer militärischen Bedrohung vor dieses Land stellen? Von denen hat keiner demokratische Prinzipien verinnerlicht, keiner akzeptiert die Trennung von Religion und Gesellschaft, keiner will einen Meinungspluralismus oder gar die Gewaltenteilung. Sie hängen sklavisch an ihrer Religion, an ihrem archaischen Weltverständnis und an ihrem Frömmlertum. Von ihnen kommen keine wissenschaftlichen oder technischen Innovationen, kein gesellschaftlicher Fortschritt ist erkennbar. Sie leben geistig in einer anderen Zeit!

Hieronymus Bosch
1 Jahr her

Für mich gehört der Islam ins Mittelalter – und nicht in die Neuzeit! Allein die absurde Vorstellung, eine Gesellschaft auf religiösen Prinzipien aufbauen zu wollen, eine archaische Rechtsprechung zu installieren, die Frauen zur frühzeitigen Zwangsheirat zu zwingen und alle Ungläubigen mit dem Tod zu bedrohen, ist doch abenteuerlich! Was bringt es, zwischen dem fundamentalen und dem säkularen Islam zu unterscheiden? Gar nichts, denn beide haben dieselben Wurzeln!

BK
1 Jahr her

Was regt man sich auf, wenn die Chinesen eine kleine Polizeistation bei uns eröffnen! Gegen die Gebetskasernen der Moslems ist das gar nichts. Aber aufregen bringt jetzt auch nichts mehr, denn ganz Europa wird islamisiert. Selbst die Russen sind längst nicht mehr Herr im eigenen Haus. So wird es hier auch kommen und das nur, weil einige Leute den Hals nicht voll genug kriegen und auf ein paar billige Arbeitskräfte aus Osmanien hofften. Dabei sind die Nebenkosten viel größer.

Ralf Poehling
1 Jahr her

Alles, was da rund um die Islamverbände herum läuft, ist verfassungswidrig. Der Islam ist keine Religion und auch keine Rasse, sondern ein politisches System, was in direkter Konkurrenz zu unserem Grundgesetz steht. Der angedachte Wechsel unseres politischen Grundgerüstes durch ein aus dem Ausland importiertes religiöses ist eine überaus gravierende Straftat. Wer das vorantreibt begeht Landes- und Hochverrat. Das ist so offensichtlich, das es wehtut. Das gilt nicht nur für die Politik, sondern natürlich auch für die Amtskirchen, die um ihre staatlichen Anteile kastriert worden sind und sich anscheinend durch die Hofierung des Islams in Deutschland eine Rückgängigmachung dieser Kastration erhoffen.… Mehr

Autour
1 Jahr her

Tut mir leid aber wenn ich lese:

Der politische Islam schafft massive Probleme

Kann man gleich aufhören weiter zu lesen, denn diese Frau „Expertin“ hat nichts aber auch gar nichts verstanden!
Es gibt KEINEN politischen Islam! Es gibt nur den ISLAM, denn der ISLAM ist von sich aus politisch.
Der Islam gehört auf Grund von extrem menschenverachtenden Vorschriften (zb. Umgang mit andersdenkenden und Frauen) und tierquälerischen Schlachtens (Schächten) weltweit verboten!