Der Satz "Über Geschmack kann man nicht streiten" wird heute falsch interpretiert. Das ist nicht immer deshalb so, weil es verschiedene Geschmäcker gibt, sondern oft einfach nur, weil jemand keinen hat. Wie zwei bei der ZDF Heute-Show.
Eine sozusagen supergesamtganzgroßdeutsche Betrachtung stellten da zwei in der sogenannten Nachrichtensatire heute-show am 19. November an. Indem sie den „deutschsprachigen“ Raum adressierten, schlossen sie Deutschland, Österreich, Deutschschweiz, Südtirol und Ostbelgien ein und gaben diesem nach der Grenzziehung von 1945 supergesamtganzgroßdeutschen Gebilde den Namen „Leprakolonie“ Europas, weil in ihm weniger Leute als in anderen Teilen Europas an den mRNA-Gaben teilnähmen.
Der Satz „Über Geschmack kann man nicht streiten“ wird heute gern falsch gedeutet. Das ist nicht immer deshalb so, weil es verschiedene Geschmäcker gibt, sondern oft einfach nur, weil jemand keinen hat. Wie die zwei bei der ZDF Heute-show.
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„Über Geschmack kann man streiten.“ Stimmt! Und in dieser Sendung ist Satire Programm. OK, jeder hat einen Ausknopf und sollte mündig genug sein ihn zu drücken bevor es ihn erdrückt. Was mich maximal stört, ist, dass mit jedem Atemzug „Regierungsschnack“ propagiert wird. Wobei besonders perfide die Regierungsmeinung unterschwellig in jede sich bietende Situation eingebaut wird, ähnlich dem Klimawandel. Wenn es keine Wetterkatastrophe in Deutschland gibt, dann eben woanders. Hauptsache das Wort Erderwärmung wird gesendet. Und Warum sollte ich für den Ausknopf so viel Geld bezahlen? Es gibt nur eine Ausnahme, nämlich die, wenn es um das Salär der Kunstschaffenden geht.… Mehr
Nur zur Erinnerung: „Politiker Dieter Amann leidet an einer SprachbehinderungZDF macht sich über AfD-Stotterer lustigDer deutsche AfD-Politiker Dieter Amann hat einen Sprachfehler. Dennoch machte sich die Satiresendung «heute-show» über ihn lustig.“ https://www.blick.ch/ausland/politiker-dieter-amann-leidet-an-einer-sprachbehinderung-zdf-macht-sich-ueber-afd-stotterer-lustig-id7942390.html
Welke hat keinen guten Geschmack. Er ist genau so primitiv , wie Böhmermann mit seiner Fäkal- und Gossensprache.
Vor einigen Jahren habe ich diese Sendung noch gelegentlich gesehen. Aber selbst meiner Frau, die sich sonst nicht so intensiv mit der Politik beschäftigt, wurde diese einseitige demagogische Sendung so suspekt, dass wir nicht mehr ansehen. Und wieder einmal muss ich sagen, dass es mir unverständlich ist, dass so einem Moderator in den ÖR eine Bühne geboten wird und dass wir diesen auch noch durch staatliche Zwangsabgaben finanzieren müssen
Regieunpropaganda in angebliche Nachrichtensatire gepackt, das macht Welke. Wir erinnern uns als Österreich im ersten Wahlgang Hofer mit Mehrheit gewählt hatte und er ein Wienerschnitzel im Hakenkreuzformat präsentierte.
Welke und sein Trupp sind weder witzig noch satirisch, sondern einfach nur komplett verblödet. Und das alles im Regierungsauftrag.
Ich kann mir nicht helfen, aber die Physiognomie des augenscheinlich zunehmend feister werdenden Herrn Welke erinnert mich immer stärker an den Prototyp des SED-Funktionärs. Allerdings waren selbst die etwas weniger verbiestert. Ideologisch ist er jedoch auf gleicher Wellenlänge.
„Als Tor oder Narr werden auch Personen bezeichnet, die sich sehr unreif, dumm, tollpatschig, voreingenommen, vorurteilsbehaftet und ignorant verhalten und die sich auf Basis ihrer Unwissenheit als Gelehrte aufplustern, ohne ihre Unwissenheit zu erkennen, weil sie denken, ihre Unwissenheit sei großes Wissen.“ Ach Herr Georgen, diese Narren der Comedy-Szene aus der „Heute Show“ zeigen doch nur wie tief das Niveau des deutschen Humors gesunken ist. So flach wie die Bildschirme, so flach sind ihre Einfälle. Es sind noch niemals „Hofnarrren“, denn diese waren im Mittelalter festen Bestandteil des Hofstaates. Die Aufgabe eines Hofnarren war dabei nicht primär die Belustigung des… Mehr
„… Heutzutage würden wieder viele Politiker für „Ungeimpfte“ und gesunde Menschen wieder solche abgesonderte Quartiere errichten….“
Das tun sie doch schon: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/australien-militaer-quarantaene-camps/
Wenn man für Kabarett zu blöd ist, dann muß man halt Satire machen. Die geht auch ohne Verstand, ohne Witz und ohne Anstand. Da reicht es dann eben auch, einfach nur zynisch zu sein.
Ich kann nur empfehlen, Distel und Stachelschweine in Berlin, Herkuleskeule in Dresden und Pfeffermühle in Leipzig. Da können Welke oder Böhmermann noch was lernen Es gibt in Deutschland gutes Kabarett. Die heute show ist wirklich unterirdisch und zusammengeschnitten. Das brauchen nur die Parteifunktionäre.
Ach Gott, das ist doch nur der Welke! Haste eine Sendung von dem gesehen, haste alle gesehen. Immer die gleiche Leier. Der tumbe, böse alte weiße, deutsche AFD wählende Dorfnazi, der zu blöd ist, Welkes moralinsauren, rotgrünen Multikulti-Impf-Klima Kosmos zu verstehen! Laaaangweilig!
Der „Humor“ der Radikalen ist, den Gegner mit Häme zu überziehen. Welke kann ich mir in Verbindung mit dem Volksempfänger gut vorstellen.