Tatort Münster: Vogelhochzeitfrei und doch im woken Käfig

Sie wollen das alte Tatort-Münster-Gefühl? Dann bitte weit aufmachen und schlucken … Thiel und Boerne tanzen immer mehr nach der woken Pfeife.

Screenprint: ARD Mediathek / Tatort

Es ist schon so, wie es Janna Halbroth in ihrer Rezension bei „t-online“ empfindet: die beiden beliebten Fernsehdetektive „gehen neue Wege“, weg von ihren Wurzeln und von dem, was sie einmal ausmachte, hin zu ganz profan politisch gemeinten Botschaften. Die ehemals harte Schale aus klarer Kante und lässiger Professionalität wird mit einer weichen Pampe aus Wokeness und Krimi-Gedöns gefüllt.

Gut, dass Regisseurin Isa Prahl in der WDR Presselounge freimütig ihre Motivation schildert: WDR: „Der neue Fall ist vielschichtig und nimmt aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen wie die Wohnungsnot unter Studierenden auf. Inwiefern haben Ihre eigenen Erfahrungen aus der Studienzeit hier Einfluss gehabt?“

Prahl: „Als ich studiert habe, gab es keine solche Wohnungsnot wie das heute der Fall ist. Doch in den letzten Jahren ist das ein immer größeres Problem geworden – bezahlbarer Wohnraum. Daher war uns wichtig, diesen Aspekt in unserem Krimifall besonders zu beleuchten, weil es eins der großen Probleme ist, die Städte heute haben. Die Recherche dazu war spannend, da ich mitbekommen habe, wie drastisch sich die Situation auch in Münster verändert hat – Studierende, die in Turnhallen übernachten u. Ä.“

Unter diesen Vorzeichen startet der Film denn auch in einen Themenabend „Wohnraum schaffen“ mit dem Schwenk über ein Zeltdorf auf dem Universitätscampus Münster, von wo aus sich die bedauernswerten Wohnungslosen abends zur House-Party in den „Club Meds“ und morgens wieder in die Vorlesung schleppen müssen.

Gut gemeint ist nicht gut gemacht

Prof. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) hat die geniale Idee, seinen Mieter und alten Freund Kriminalhauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) mit einer fingierten Meldung weg von seiner Tiefkühlpizza Capricciosa auf genau diese Party zu lotsen. Er will ihm damit eine Freude machen, sein Single-Dasein im warmen Wummern der Bässe und im Schein von Stroboskoplampen und Diskokugeln etwas aufwärmen. Das Vorhaben gelingt nur zum Teil, weil den Studiosis Alkohol alleine als Treibstoff für ihre Triebe nicht reicht, es müssen auch THC-shots sein, gepaart mit Koks unter der Bar.

Professor Boerne überschätzt die Abbaufähigkeiten seiner Leber und spricht den angebotenen Aufmunterern mehr zu, als ihm guttut. Er gibt das altdeutsche Volkslied „Vogelhochzeit“ vor versammelter Mann- bzw. Frauschaft zum Mitsingen zum Besten und gebärdet sich dabei wie eine Mischung aus Derwisch und RAP-DJ. Es versteht sich von selbst, dass er dabei den Text des aus dem 16. Jahrhundert stammenden Liedes vorsingen muss, denn dieses doch arg Gender-unsensible Lied über die Heirat einer männlichen Drossel und einer weiblichen Amsel ist an heutigen Universitäten sicher kein Hit.

Boerne in vielfacher Bredouille

Kurz darauf landet ein Mitschnitt dieses, für einen Professor Dr. Dr. „muss mich stets eines vorbildlichen Verhaltens befleißigen“ doch sehr unorthodoxen Auftritts im Internet, wo es Boerne, entsetzt über sich selbst, findet. Die Schuld an der Entgleisung gibt er Thiel, von dem er erwartet hätte, dass der ihn in seinem Zustand früher aus dem Verkehr zieht und nach Hause verfrachtet. Er ist so entsetzt, und hat so viel Angst vor der möglichen Rufschädigung, dass er seinen alten Gefährten per schriftlicher Kündigung hinauswirft.

Zu früh empört; Boerne unterschätzt die Vorliebe seiner Studentenschaft für billige Witzfilmchen: Er wird „mit großem Abstand“ zum beliebtesten Professor gewählt, der Dekan selbst gratuliert. Nun bereut er die Kündigung und versucht in drei slapstick-haften Versuchen, die Kündigung wieder aus Thiels Briefkasten zu fischen. Auch hier sinkt das Niveau des Tatorts ein paar Stufen, trotz cleverer Kameraführung (Anne Bolick).

Die Morde sind eher Nebensache

Am Morgen nach dem peinlichen Auftritt im „Club Meds“ wird die Uni für Thiel und Boerne zum Schauplatz eines scheinbar echten Verbrechens. Barkeeper Chris Haffmeister (Jonas Stenzel), auf der Party noch quicklebendig mit Felix Schneider (Bless Amada) koksend unter der Bar zu sehen, liegt mit einem Loch im Brustkorb in einem Kellerabgang. Er hatte nicht nur eine lockere Einstellung zu Drogen, sondern auch zu Partnerschaft und der ehrlichen Verwaltung ihm anvertrauter fremder Positionen.

Als Verwalter der Wohnungsbörse des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) und deren privilegierten Zugang zu WG-Angeboten, erschlich er sich Gefälligkeiten zum Beispiel von Fraya Menke (Meira Durand). Fraya, die auch händeringend nach einem eigenen Zimmer sucht, um bei Mama Solveig (Adina Vetter) ausziehen zu können, ist vorbestraft, weil sie „auf einer Friedensdemo jemanden angegriffen hatte“. Kein Wunder, dass sie im Fall Haffmeister in Verdacht gerät.

Was hat der genommen? Alles!

Aber an den Tanzabend im Studentischen Club kann sich irgendwie keiner mehr erinnern. Herbert Thiels (Claus D. Clausnitzer) Althippie-Grundsatz „Wenn Drogen, kein Alkohol“ ist völlig aus der Mode, alle waren „so dicht, können sich an nichts erinnern“. Niemand ist sonderlich verwundert, als sich plötzlich Lucy Osthofen (Luise von Stein) der Münsteraner Polizei stellt und angibt, Haffmeister bei einem Vergewaltigungsversuch erstochen zu haben.

Allerdings passen einige ihrer Aussagen dann doch nicht zum von Boerne ermittelten Tathergang und er unterzieht die junge Frau einiger bizzarer Psycho-Untersuchungen (Lügendetektor, Schizophrenie-Test), die ihm Assistentin Silke Haller „Alberich“ (ChrisTine Urspuch) zu Recht als „Menschenversuche“ übelnimmt.

Flach: Karikatur des bösen alten Akademikers in der Angebervilla

Zweiter Todesfall: Der pensionierte Germanist Prof. Dr. Achim Probst (Darsteller unbekannt) wird erschlagen und misshandelt in seinem Haus aufgefunden. Offenbar ein Raubmord, denn Geldbörse und Schmuck wurden entwendet. Zum Glück gibt es in diesen „besseren“ Gegenden immer die wachsame Nachbarin (Sibylle Maria Dordel, wie in Kiel Düsterbrook, letzter Borowski-Tatort), die Thiel den entscheiden Hinweis auf „Studenten die sich hier herumtreiben und Zimmer suchen …“ geben kann. Klar, dass die Dame betont, „solche Leute in unseren Häusern nicht haben zu wollen …“.

Nun wird das Zelt von Kim Moser (Bineta Hansen) von der Kriminaltechnik durchsucht, wobei Probsts Geldbörse gefunden wird, worauf sie gesteht. Auf ihrer demütigenden Suche nach einem Zimmer sei sie auch in den besseren Wohngegenden Münsters gewesen: „Diese Leute hocken da in ihren Villen und ich in dieser Plastiktüte“. Der Rentner habe ihr „halb nackt in seinem ranzigen Bademantel“ die Türe geöffnet. Klar, „sie habe ihm dann eine gescheuert, weil er wollte, dass sie für das Zimmer einmal pro Woche mit ihm pennt, und auch das Portemonnaie geklaut, aber nicht umgebracht.“

Ein weiteres Geständnis, das sich, wie im Fall von Lucy Osthofen, als falsch herausstellt, schließt sich an. Erkan Gül (Surho Sugaipov), den Thiel schnell als ehemaligen, wegen eines Unfalls ausgeschiedenen Starfußballer von Zweitligist Preußen Münster erkennt, gesteht den Mord an Probst. Da er aber ein „Linksfuß“ ist, kann er die mit rechts ausgeführten Tritte gegen den Körper von Probst nicht verübt haben.

Prof Boerne: „Wir sind ein paar Stufen auf der sozialen Leiter von der Obdachlosigkeit entfernt“

Der Gerichtsmediziner hat inzwischen herausgefunden, dass Barkeeper Haffmeister einem Arbeitsunfall der besonderen Art zum Opfer fiel: Er stürzte mit dem Oberkörper auf die spitze Ausgießhilfe eines hochprozentigen Getränks und starb an der Perforation eines Lungenflügels (sog. Pneumothorax). Aus den falschen Geständnissen schließen Boerne und Haller, dass hier jemand nachgeholfen haben muss: „Man kombiniert einige fiktive Elemente mit echten und knüpfen daraus eine schlüssige Erinnerung … stellt Suggestiv-Fragen, bringt Beweise mit, wie zum Beispiel ein Flugblatt oder die E-Mail, und gibt den Probanden das Gefühl, dass man mehr weiß als sie. Labile Menschen hätten keine Chance, sich dagegen zu wehren, wenn die Methode professionell und mit Autorität angewendet werde.“ Dahinter stand die (Psycho) Therapeutin Solveig Menke, die den Einfluss auf ihre Patientinnen gezielt genutzt hat, um von ihrer unter Verdacht stehenden Tochter abzulenken.

Der Täter: Ein gieriger Polizist mit Therapiebedarf

Thiel überrascht Kollege Dennis Kollberg (Tom Radisch) dabei, wie er bereits in der Probst’schen Villa die Böden abmisst. Er arbeitete nebenher als Türsteher beim „Club Meds“ und ist chronisch unterfinanziert. Schwiegerpapa Probst, der da „in seiner riesigen Hütte sitzt, und sagt, dass er mehr arbeiten soll, um seiner Familie etwas bieten zu können“, war nicht besonders spendabel, dafür aber kerngesund, weshalb der Ordnungshüter einfach dem Erbfall etwas nachgeholfen hat. Kollberg war auch bei Solveig Menke in Behandlung und erpresste sie, für ihn ebenfalls Andere falsche Geständnisse ablegen zu lassen.

Thiel entschuldigt sich mit einer „scheisse-teuren Flasche Wein“ bei Boerne für die verzögerte Hilfeleistung beim THC-Cocktail im Club, und die beiden kommen überein, sich demnächst gemeinsam eine „neue Bude“ zu bauen. Die Zuschauer können also gespannt sein, wohin der Tatort Münster demnächst hinsteuert.

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Kommentare ( 38 )

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38 Comments
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Richy
7 Tage her

Ich schaue den Tatort schon seit Jahren nicht mehr. Ausnahme war bislang immer der Münster-„Krimi“. Die letzten Folgen wurden jedoch immer schlimmer, vermutlich fällt den Machern auch nichts neues mehr ein. Aber dieser war nun der Höhepunkt im negativen Sinne. Und am meisten ärgert mich, dass ich dafür auch noch zahlen muss im ÖR-Pay-TV. Nicht nur die TATORTe, sondern auch alle anderen deutschen Krimiserien, kann man in die Tonne treten. Soweit entfernt von der Realität. Ein, hier maximal 2 Ermittler ermitteln in zwei Mordfällen gleichzeitig, wo sonst 15 oder 20 Ermittler tätig sind. Hier zwar nicht, aber nahezu überall, wo… Mehr

Camilla
6 Tage her
Antworten an  Richy

Kleine Korrektur: Den Macherinnen, zumindest bei Regie und Drehbuch.

Hendo Renka
7 Tage her

Ja, der Münstertatort wird zusehends immer schwächer. Schade!

moorwald
4 Tage her

Ich bin ja seit Jahren total fernsehabstinent, lese immer in diesem Forum, was da so an Mist über den Schirm flimmert und freue mich dann, wieder einmal keine Lebenszeit geopfert zu haben. Meine Hochachtung den professionellen Berichterstattern.
Es gibt allerdings eine handwerklich und darstellerisch herausragende Spezies: die „Nachtschicht“-Folgen von Lars Becker. Allein das höchstens jährliche Erscheinen ist schon eine gewisse Garantie für Qualität.
Sehe ich mir im Internet an – also doch eine Art TV….

Riffelblech
5 Tage her

Dieser Börner Tatort ist von Folge zu Folge schwächer geworden .
Anfangs sprühte er vor Witz und guten Poenten . Mittlerweile ist erdummblöd ,woke ,angepasst und in einer weise Systemkonform das einem schon arg übel wird.
Ich weiß nicht ob Schauspieler jeden vorgelegten Blödsinn spielen müssen ,manchmal allerdings frage ich mich wo denn der innere Anstand bleibt um zu sagen den Quatsch macht mal selber.
Von Liefers wünschte ich mir das er den Anstand und die Kraft hätte um solchen Schwachsinn zu umgehen.

Otto der Letzte
6 Tage her

Der Münsteraner Tatort ist leider Geschichte, sowie das Nachkriegs-Deutschland auch. Der Letzte macht das Licht aus. Vorsicht, beim Wiedereinschalten.

U.M.
6 Tage her

Ganz einfach, umschalten oder ausschalten! Leider sieht es auf allen anderen Kanälen gleich aus. Also ausschlaten.

Robert Tiel
6 Tage her

Tapfere Leistung, den Inhalt wiederzugeben wollen!
Für mich ist der meist nur noch absurd.

Fühlte ich mich gut unterhalten?
Nunja, einige Lichtblicke gab es noch, vor allem die Staatsanwältin und Thiels Vater, Börne und Thiel.
Die anderen eher nervig, auch Alberich.

Klaus Uhltzscht
6 Tage her

Jan Josef Liefers, ist das nicht der, der bei Corona zwei Tage aufgemuckt hat, dann umgefallen und seinen Schauspielerkollegen in den Rücken gefallen ist? Den haben sie aber mächtig wieder eingenordet. Immerhin paßt er gut zu den Tatort-Zuschauern.

H. Krueger
6 Tage her
Antworten an  Klaus Uhltzscht

Das stimmt so nicht ganz. Er war einer von denen, die ihr Video, in der von ihm mitinitiierten Aktion „allesdichtmachen“, verteidigt und nicht zurückgezogen hatten. Seine Klamauk-Tatorte dagegen mochte ich noch nie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Allesdichtmachen#Teilnehmer

K.Behrens
6 Tage her

Obwohl die drei Urspuch, Prahl und Liefers gute Schauspieler sind, merkte man deutlich keine wirkliche Spielfreude im Gegensatz zu den alten Tatorten Münster. Man war nur peinlich darauf bedacht, alles richtig zu sprechen. Die Auswahl der Komparsen im Hörsaal so offensichtlich nach Hautfarbe besetzt, kann man nur noch als peinliches Nacherziehungsprogramm für Zuschauer bezeichnen. Die konstruierte Handlung wurde eh zur Nebensache, weil man minütlich damit rechnen musste, den nächsten woken Gedanken serviert zu bekommen.

mediainfo
6 Tage her

Ich will diese Tatorte seit vielen Jahren nicht mehr anschauen wegen der weltanschaulichen Belehrungen, die permanent irgendwo um die Ecke kommen. Sei es über den Zuschnitt der Charaktere, das was sie sagen, oder über den politisch korrekten Plot der ganzen Geschichte.

Nicht unbedingt weil ich immer (allerdings oft) anderer Meinung wäre als die eingebettete Botschaft es verlangt, sondern allein deshalb, weil ich mir solche dümmlichen Erzeugnisse nicht zumuten will, das ist für ein anderes Publikum gemacht.

Zudem sind sie oft handwerklich schlecht gemacht, mit einfallslosen Drehbüchern ohne Geist und Spannung, dafür oft wie aus einem Fiebertraum.

Last edited 6 Tage her by mediainfo
Deutsche
7 Tage her

Bei einem der letzten Münster Tatorte fiel eine der Hauptfiguren/weiblich von einem Extrem ins andere und sorgte dann „schuldgeplagt“ für einem Unfall („sie“ entführt) bei dem der Schuldige verstarb.
Schlussszene: Thiel lässt sich darüber aus was für eine „tolle Frau“ dieses wirre Huhn doch sei. „Eine Frau fürs Leben“.
Wollte die „Regisseurin“ sich mit der Szene (schließlich war die Wirre eine von ihr geschaffene Figur) sich selber beweihräuchern?
Woke ist förderungsfähig. Logisch eher nicht.

X1
7 Tage her

Wer Tatort schaut, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Beim ÖRR kann man sich einige Dokumentationen ansehen, z.B. Sebastian Lege oder Naturfilme, einige Kochsendungen (auch da wird zunehmend politisiert), einige Ratgebersendungen (wenn es nicht gerade um Energie o.ä. geht) und Gartenmagazine. Dazu noch „Kunst und Krempel“ und den einen oder den anderen alten Film. Mehr fällt mir nicht ein.

Last edited 7 Tage her by X1
Deutsche
7 Tage her
Antworten an  X1

Selbst die Dokumentarfilm Begleitstimmen triefen von Schuld, Klima und sonstigem Betroffenheitsgedöns. Ich mag selbst diese nicht mehr anschauen obwohl ich ein großer Naturfilmfreund war.

Robert Tiel
6 Tage her
Antworten an  Deutsche

Sobald „wegen des Klimawandels“ gesagt wird, ist Schluss.

Christa Born
6 Tage her
Antworten an  Robert Tiel

Dito! Zum Glück trocknet momentan der Bodensee aus. Letztes Jahr wars der Gardasee.