Ein syrischer Autor stellt in einer Kolumne der "Süddeutschen Zeitung" die Frage, ob Frauen in der Öffentlichkeit Eis essen sollen. Schließlich fänden Syrer das obszön. Das Netz reagierte prompt: Von Widerspruch über Empörung bis hin zu Amüsiertheit
Es gehört einfach zum perfekten Sommertag dazu, mit einem Eis in der Hand durch die Stadt spazieren. Doch für viele Migranten ist das keine Selbstverständlichkeit, wie Mohamad Alkhalaf in der „Süddeutschen Zeitung“ erklärt. In Syrien etwa gelte es als obszön, in der Öffentlichkeit an einem Eis zu schlecken. Noch schlimmer, aus einer Tüte. „In vielen konservativen Gesellschaften, dazu zählt Syrien in gewissem Sinn definitiv, wird – speziell von Frauen – erwartet, dass sie in der Öffentlichkeit eine zurückhaltende und respektvolle Haltung zeigen. Das Verspeisen von Speiseeis und anderen Mahlzeiten, die als phallisch geformt angesehen werden könnten, würden als provokant oder anstößig empfunden werden.“, so der Autor. Sogar Bananen würden dort vor dem Verzehr in Stücke geschnitten, um keine schlimmen Fantasien auszulösen.
Schamesröte auf den Wangen
„Es ist ja noch nicht lange her, da hätte mir diese Situation erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Eine Frau, die in meiner Sichtweite an einer Kugel Eis leckt. Einige Jahre lang hat mir in solchen Momenten die Schamesröte die Wangen gefärbt“, erinnert sich der Autor. Er findet übrigens, man dürfe es auch bei uns obszön finden, legt Zuwanderern aber immerhin nahe, sich daran gewöhnen zu müssen, dass in Deutschland eben auch Frauen Eis essen dürfen. Sogar Transfrauen – aber so „bunt“ wird es in der „SZ“ dann doch wieder nicht …
— SZ München (@SZ_Muenchen) July 14, 2023
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Der radikale Islam wird in Syrien nicht besonders geschätzt, deswegen sind sie hier bei bester Versorgung. Die Frauen sind in Syrien fast alle unverschleiert. Sie sitzen in Damaskus draußen in den Straßencafe’s und genießen ihre Getränke u. Eis. Der Krieg findet nicht statt.
Manche Grünen aus München haben da schon die Lösung gefunden: Zum Eis essen fliegt man einfach mal nach Kalifornien.
Obszön mag in Syrien strafbar sein. Hier ist es das nicht und anstatt dankbar zu sein für die Alimentierung, obwohl Syrien befriedet ist, erdreistet sich der nicht Integrierbare über hiesige Gebräuche zu lamentieren. Dann halt ciao Bello.
Ich stelle mir immer wieder die Frage, welchen Zweck die vielen Araber und anderen eingewanderten Nationalitäten eigentlich für unser Land haben. Arbeiten und ihren Lebensunterhalt selbst verdienen oder zum Volksvermögen beitragen ist es definitiv bei der großen Mehrheit derer nicht. Die langsame Übernahme und Unterwanderung unserer Kultur, unserer Werte, findet allerdings mit immer größerer Geschwindigkeit statt. Solche Äußerungen, wenn auch in der „Alpen-Prawda“, zeugen davon. Wie auch mannigfaltige andere Beispiele tagtäglich. Wer stoppt diesen Migrations-Irrsinn endlich?
Es war die SZ, die damit anfing, dass die harmlose Frage „wo kommst Du her?“ als diskriminierend erklärte. Dafür kam eine junge Türkin zu Wort, die sich über diese Frage beklagte. Ich konnte beobachten, dass in meiner Firma damals etliches veränderte. Kein Small Talk mehr, wenn türkische Kollegen im multikulturellem Team anwesend waren.
Dieser Aufriss der SZ wird vermutlich wieder schleichend gesellschaftliche Veränderungen herbei führen.
Letzten Sommer war es „Layla“. Diesen Sommer ist es „Eisschlecken“. Ich denke, wenn das so weiter geht, ist das Tragen eines Kopftuches nicht mehr weit. Die Freibäder haben wir ja auch schon kampflos übergeben…
Tja. Und während all dessen übernehmen sie das gesamte Land mit Mann und Maus: https://www.tichyseinblick.de/?s=Barbara+k%C3%B6ster Was man schon 2015 wissen konnte. Denn wo gab es das schon einmal auf der Welt, dass man „Flüchtlinge“ genannte auf Dauer zur Vollalimentation vorgesetzt bekam? Tribut (lateinischtributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten. Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist… Mehr
Was geht nur in den Köpfen muslimischer Männer vor?? Eisessende Frauen sind obszön?? Obszön sind Männer, die solche widerlichen Phantasien haben! Obszön sind auch Männer, die schon kleine Mädchen unter ein Kopftuch zwingen, weil weibliches Haar für sie sexuell erregend ist! Auch obszön finde ich, dass den Autor messerschwingende Landsmänner nicht verstören! DAS treibt mir nicht die Schamesröte ins Gesicht, wie ihm der Anblick eisschleckernder Frauen. Nein, das bringt mich in Wut und zu der Überzeugung, dass der Islam eben nicht nach Deutschland gehört!??Lasst Euch weiter leckeres Eis schmecken, liebe Frauen!
Wahrscheinlich verirren sich bei manchen Männern die kleinen grauen Zellen nie in höhere Körperregionen.
Wenn sich zwei Schwule oder zwei Lesben in der Öffentlichkeit küssen ist das ok. Wenn eine Frau am Eis leckt ist es obszön.
Naja, wenn Muslime sich küssende Schwule oder Lesben in der Öffentlichkeit entdecken, dürfte das eher nicht ok sein! Im Artikel ging es darum, was Moslems beim Anblick Eis leckender Frauen empfinden. Die homosexuellen Paare dürften eher froh sein, wenn sie nicht abgestochen werden und die Eisschleckerinnen, wenn sie einer Vergewaltigung entgehen!
Alter Spruch: „Dem Reinen ist alles rein, dem Schwein ist alles Schwein.“