Was man liest, was Medien derzeit auftischen, lässt nur noch einen Schluss zu: Wir sind dem Untergang geweiht. Schlimmer die Ankündigungen als einst: Der Komet kommt.
Himmel, was das hat die Erde mit uns vor? Die Arktis brennt, das restliche Eis wird schmelzen, die letzten Eisbären flüchten panisch. Die übrig gebliebenen Eskimos werden bald von NGOs geführt gegen RWE klagen.
Was man liest, was Medien derzeit auftischen, lässt nur noch einen Schluss zu: Wir sind dem Untergang geweiht. »Gewaltige Feuer in der Arktis« melden sie aufgeregt und fügen hinzu: »Experten befürchten dramatische Kettenreaktion.« NASA-Bilder zeigen sogar wilde Feuer und dicke Rauchschwaden über Russland, die in elf Regionen entfachten. Der Globus in großer Gefahr.
Irgendwo brennen wieder Büsche, Bäume und Steppen. Das tun sie regelmäßig seit Jahrhunderten. Das ist auch gut so, denn aus der Asche entsteht wieder neue Vegetation. Es gibt sogar eine Reihe von Pflanzen und Bäumen, die ein anständiges Feuer benötigen, um sich zu vermehren. Bei Pyrophyten wie den amerikanischen Mammutbäumen platzen die Zapfen erst bei hohen Temperaturen auf und lassen den Samen ins Freie. Daraus erwächst auf dem mineralreichen Ascheboden wieder ein neuer Mammutbaum. Der hat sogar den Vorteil, dass er sich eine Zeitlang nicht gegen Konkurrenten durchsetzen muss. Der Feuerkäfer verfügt über empfindliche Wärmesensoren und weiß, wo es brennt. Feuer im Umkreis bis zu 60 Kilometer kann er aufspüren, eilt dorthin, um sich zu paaren. Seine Larven können nur in totem Holz wachsen. Wiederum andere Tiere suchen im Umkreis von Brandherden nach halbverbranntem Getier – ein Festmahl für sie.
»In der Arktis tobt ein gewaltiges Feuer. Es sind gewaltige Brände, die fatale Folgen für den Permafrost haben und einen Klima-Teufelskreis beschleunigen.« Der früher seriöse Deutschlandfunk macht daraus »Die Arktis steht in Flammen – schon seit Wochen«.
»Doch in diesem Jahr brachen die Feuer ungewöhnlich früh aus. Und sie sind eine Gefahr – nicht nur für den Polarkreis.« Die Brände würden den – na, was wohl? – Klimawandel verstärken. Niemand weiß zwar, was wo genau brennt. Aber der Deutschlandfunk ist sicher: »Die großen Feuer haben im Juni rund 50 Millionen Tonnen CO2 erzeugt, so viel Klimagas wie Schweden, Ungarn und Bulgarien in einem Jahr produzieren.«
Wenn der wüsste, dass in China tausende von Kohlebergwerken brennen, und niemand sie löschen kann! Tief in der Erde entzündeten sich Kohleflöze und glühen langsam vor sich hin. Dies teilweise schon mehrere hundert Jahre lang. Sie vermiesen die gesamte CO2 Bilanz der Menschheit. Nur sind da keine Dummen, die man schröpfen kann. Deswegen interessiert das weder Fridays for Future noch die sonstigen üblichen NGOs.
Es brennt also immer wieder irgendwo. Doch die Deutsche Welle delirierte einst sogar: »Der Klimawandel setzt die Welt in Brand«. Sie sieht den »menschlichen Fingerabdruck«, der doch eigentlich ein Fußabdruck sein soll: »Viele Menschen verursachen zudem Waldbrände auch ganz ohne den Klimawandel.« Es geht also auch ohne Klimawandel, nur muss das Wort in jedem Satz hineingeholpert werden.
Arktis, ist dort nicht alles Eis? Also klar, dass die brennende Arktis das Eis schmelzen lässt. »Tobende Feuerherde, Rekord-Hitzetemperaturen und das Abschmelzen der Gletscher zeigen die verheerenden Ausmaße des Klimawandels.« hauen die vermutlich prekär Medien-Beschäftigten ohne Sinn und Verstand in die Tasten. Sie zitieren sogar »Forscher der NASA«, die angeblich in neuen Studien herausgefunden haben: »Es ist zu spät! Selbst wenn die Bevölkerung ihre Treibhausemissionen zurückschraubt, ist der Anstieg des Meeresspiegels nicht mehr zu verhindern.«
Diejenigen, die sich tatsächlich in »der Arktis« aufhalten, haben mit ganz anderen Schwierigkeiten zu kämpfen: zu viel Eis. Die Besatzung des norwegischen Forschungsschiffs und Eisbrechers »Kronprins Hakon« meldete gerade, dass sie umkehren musste. Das Eis ist in der angeblich eisfreien Arktis wesentlich dicker als erwartet. Der Eisbrecher mit seiner 20.000 PS starken Maschine wollte Richtung Nordpol fahren und kam nicht mehr durch die Eismassen.
»Mitte Juli sehen wir nur wenige Anzeichen von Tauwetter und dieser Frühling ist gekommen. Wir hatten erwartet, dass es weiter schmelzen würde und dass das Eis stärker zerfallen würde«, sagt Kapitän Hansen und fährt dort: »Uns wurde schon oft gesagt, dass die Nordpolregion im Sommer in naher Zukunft eisfrei sein sollte. Sie sollte bis zum Jahr 2005, dann bis zum Jahr 2009, dann wieder bis zum Jahr 2019 eisfrei sein. Wir warten gespannt auf neue Prognosen zur eisfreien Arktis.«
Zu viel in den Bergen Ski gefahren sind offenbar Mitarbeiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Die haben in einer neuen Studie ihre Methode vorgestellt, den Anstieg des Meeresspiegels zu verhindern: Sie wollen mit Billionen von Tonnen zusätzlichen Schnees die arktischen Gletscher beschneien. Was mit Schneekanonen in Skigebieten funktioniert, sollte doch auch in der Antarktis klappen, so wahrscheinlich der Gedanke.
Dieses Vorgehen würde aber laut den Forschern einerseits beispiellose Ingenieurslösungen erfordern und andererseits in die letzten unberührten Regionen der Erde eingreifen. Hochpumpen, Entsalzen und Erwärmung des Meerwassers sowie das Betreiben der Schneekanonen würden eine Strommenge in der Größenordnung von mehreren zehntausend High-End-Windturbinen erfordern. Anders Levermann vom PIK: »Im Kern geht es um die Abwägung, ob wir als Menschheit die Antarktis opfern wollen, um die heute bewohnten Küstenregionen und das dort entstandene und entstehende Kulturerbe zu retten.« Der Mann gibt Physiker als Beruf an.
Auf der Erde also ist die Hölle los. Brände allenthalben, Erdbeben ohne Ende und dann schließlich noch das: »Im September dieses Jahres hätte ein Asteroid die Erde treffen können.«
Hätte treffen können. Früher wären für eine solche Wortschöpfung in der Zeitung Volontäre achtkantig hinaus geflogen, heute kippen sie ungeniert einen solchen Quark über ihre Leser aus. Dass der Asteroid ein paar 100.000 km an unserer guten Erde vorbeidonnert, stand schon ziemlich lange fest. Die NASA betreibt ein aufwändiges Beobachtungsprogramm für herannahende Himmelskörper und hatte schon früh Entwarnung gegeben.
Himmlische Dramen »dräuen« immer – wie jetzt gerade wieder: Am Mittwoch droht uns Gefahr von gleich drei Asteroiden. Himmelskörper 2019 OD donnert am 24. Juli um 15 Uhr 31 mit 69.000 Sachen (also Kilometer pro Stunde) auf die Erde zu – und an ihr vorbei. Ducken nicht nötig, er fliegt 357.000 Kilometer weit entfernt an uns vorbei. Das ist fast so weit, wie der Mond entfernt ist. Die anderen beiden Asteroiden passieren die Erde in 960.000 und fünf Millionen Kilometer Entfernung. Himmel – welche Dramen spielen sich ab. Und wir mittendrin. Wobei die Gefahr durch die Medien die eindeutig größere ist.
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Es ist Montag, der 27. Juli. Draußen auf meiner Terrasse (München) herrschen16,6°C, drinnen sind es 21,8° – die Resthitze vom Samstag in meinem Haus muss auch noch raus, ich schließe alle Fenster und Türen.
Warum wollen die Millionen Klimaflüchtlinge ausgerechnet in die Hitzehölle Deutschland?
Die Frage, die sich mir stellt : Wohin können wir Mitteleuropäer – wegen der Klimakatastrophe, dem Klimawandel und der anhaltenden Hitzewelle „die höchsten Temperaturen, seit Beginn der Klimaaufzeichnung!“ (laut ZDF HEUTE) – flüchten und werden dort von den Einheimischen nicht nur willkommen geheissen, sondern auch vollversorgt ??? Miet- und Nebenkostenfreie Unterbringung in vollausgestatteten Neubauwohnungen, freie Verpflegung mit von uns gewohnter Kost, kontinuierliche Bargeldzuwendungen, freie medizinische Versorgung (auch für noch im Heimatland verbliebene Angehörige) Kindergeld- zahlungen (für noch im Heimatland verbliebene Kinder) u.v.a.m. Oder versagen hier die im UN-Migrationspakt nur einseitig getroffenen Vereinbarungen ??? Für eine Aufklärung durch Mitforisten wäre ich… Mehr
All dieser journalistische Firlefanz dient doch nur einem erbärmlichen Zweck — nämlich die Steuer für die Luftnutzung , sprich CO2 Steuer in D. einführen zu können . Für so blöde halten auch die klebrigsten Mainstraemjournalisten die Bevölkerung nicht ,das sie nicht eine ,wenn auch schwachsinnige ,Begründung liefern müssten . Also wird aus allen Rohren Klimawandel gemacht. Das ist genau wie bei schlechten Handwerkern .was nicht passt wird passend gemacht . So eben wird aus Wetter zwischen 12 Uhr und 13 Uhr Klima , gleichzeitig verbunden mit immer größeren Katastrophenmeldungen . Hatten wir im Osten auch ,den Schwachsinn. Da waren es… Mehr
Wie denn , bitte, sollte sich Mutter Erde von dem Übel Mensch befreien, wenn nicht mit Hilfe des Klimas ?
Genau dieser Faktor wird es sein, der diesen armen Planeten von seinen Peinigern befreien wird. Und dass die Erde mit einer Restlaufzeit von ca. 5 Milliarden Jahren nach unserer Entsorgung, noch jede Menge an Jahren hat um diesen Irrsinn sogar noch ein paar mal ablaufen zu lassen, bevor uns Sündigen die Sonne dann endgültig frisst.
Es besteht noch Hoffnung, dass dem „Schöpfer“, wie immer er auch heißen mag, der Fehler „Mensch“ kein zweites Mal unterlaufen wird. Ist das nichts?
Nachtrag: Ob die Arktis schmilzt oder nicht, hat auf den Meeresspiegel Nullkommanix Auswirkungen. Denn die Arktis ist ein gigantischer Eisberg, der auf dem Wasser schwimmt. Kann jeder selber mit einem Glas Wasser und einem Eiswürfel nachprüfen. WIR haben das jedenfalls noch in der Schule lernen können! Die Antarktis hingegen ist ein mit Eis überzogener Kontinent. Da würde es etwas ausmachen. Aber surprise, surprise, der Eisschild rings um die Antarktis wächst. Und dort wurden die tiefsten je gemessene Temperaturen auf unserem Planeten registriert: fast minus 100 Grad Celsius! Zitat: „Bei einer weiteren Auswertung von Datensätzen aus den Jahren 2004 bis 2016… Mehr
60 cm Neuschnee zum Sommeranfang in Colorado, Bodenfrost im Juli (Wetternews: In Teilen des Sauerlandes hat sich am Mittwochmorgen (10.07.2019) Reif gebildet, wie hier in Bad Berleburg. In der Gemeinde Eslohe werden am Boden sogar minus 0,6 Grad gemessen.) Hitzewellen wegen Luftströmungen aus der Sahara (wieso bedarf es eigentlich solcher, wenn doch angeblich schon der CO²-Gehalt der Luft reichen soll, uns den Hitzetod zu bescheren?). Die Klimaalarmisten sind alle reif für die Klapse. Sie unterliegen kollektiv dem sogenannten Klein-Hühnchen-Syndrom. Was das ist? Lesen Sie bitte nach in dem Buch von Arthur Freeman und Rose DeWolf „Die 10 dümmsten Fehler kluger… Mehr
Mojib Latif behauptet heute auf Won, die Erwärmung sei global und gleichzeitig und das sei jetzt der beweis für die Einzigartigkeit des ( menschgemachten ) Klima-Wandels
Es fehlt noch die pekuninäre Bewertung. Inzwischen wird doch jeder Kuhfurz in Euro und Cent berechnet, wie weit dieser zum Klima beiträgt!
Wenn der englische Thronfolger Charles das tatsächlich so in die Öffentlichkeit abgesondert hat, wundert es mich nicht, dass dessen Mutter ihm die Macht des Amtes nicht anvertraut. Denn soviel Weltfremdheit in einer solchen Position ist brandgefährlich, wie man in unserem Land sehen kann!
Er ist ja auch ein Homöopathie-Verfechter.
Wer den Weltuntergang in der ersten Reihe erleben will, konsumiert unsere Qualitätsmedien. Vom Nostradamus-Effekt, Globale Mücken-Plage steht bevor – uns drohen nie gekannte Krankheiten, Gefahr lauert im Eis: Professor warnt vor Pest- Epidemie durch Klimawandel usw. da ist für jeden etwas dabei. Zur besten Sendezeit, zur Kinderstunde – wir werden dauerhaft berieselt. Was früher Wind war, ist Sturm, Tornado, Hagel…Man traut sich gar nichtmehr aus dem Haus, wenn kosmische Strahlung das Klima beeinflussen kann (!) Rette sich wer kann. Der einzige Ausweg ist der Ablaß (CO2 Steuer), dann kann man wieder ruhig schlafen. Bezogen auf den (tatsächlichen) Beitrag unseres Landes,… Mehr
Ist nicht nur Alarmismus, viele in Deutschland nahezu komplett ausgerottete Infektionskrankheiten sind schon seit Jahren wieder auf dem Vormarsch (googeln, Ärzte im Bekanntenkreis oder Hausarzt fragen). Eingeschleppt wurden sie von Zuwanderern aus dem Osten (v.a. TBC und andere Lungenkrankheiten), Afrika (v.a. HIV, Lepra, Ebola, Malaria, etc.), Indien, Pakistan, Bangladesch (Pest, Lepra, Krätze, etc.). In Spanien ist die ursprünglich aus Afrika stammende nur mm-große helle Tigermücke im Vormarsch und hat die dort heimische cm-große dunkle Mücke fast vollständig verdrängt. Also ein wirklich toller Nebeneffekt der „Willkommenskultur“, der sich bei uns in einer erheblichen Umsatz- und Gewinnsteigerung von Kliniken, Ärzten und Pharmaunternehmen… Mehr