Widerspruch gegen die unheilvollen Steuerpläne Sebastian Kleins, aber auch der künftigen Regierung kam bei Hart aber fair einzig von Andrea Thoma-Böck. Die sagte viel Richtiges, doch beim Zustand der deutschen Wirtschaft waren auch ihre Äußerungen noch viel zu zurückhaltend.

Eigentlich sollte bei Hart aber fair über den Stand der Koalitionsverhandlungen in Sachen Wirtschaft, Steuern und Migration diskutiert werden. Stattdessen aber beeindruckte die Sendung mit weitgehender Inhaltslosigkeit und erörterte über weite Strecken die Frage, wie sich der Staat, dieses gefräßigste und kälteste aller Ungeheuer, künftig noch mehr Geld seiner Bürger einverleiben kann.
Auf die Fortschrittskoalition folgt das „Verantwortungsbündnis“
Die Sendung begann dieses Mal in reduzierter Form mit nur drei Gästen. Louis Klamroth wollte über den Stand der Koalitionsverhandlungen sprechen und hatte dafür Vertreter von Schwarz-Rot sowie der Grünen ins Studio geladen. Für die CDU war Serap Güler, Bundestagsabgeordnete und Unterhändlerin in den Koalitionsgesprächen für die Bereiche Außen- und Verteidigungspolitik, für die SPD der Talkshow-Dauergast Ralf Stegner und für die Grünen die ehemalige Parteivorsitzende Ricarda Lang mit von der Partie. Doch statt dann über konkrete Inhalte der Koalitionsverhandlungen und darüber zu sprechen, wie die Probleme des Landes gelöst werden sollen, wurde mantraartig erst die Alternativlosigkeit und dann die große Verantwortung der nächsten Bundesregierung beschworen. Ralf Stegner führte etwa aus: „Wir haben die Verantwortung dafür, dass die Probleme gelöst werden, sonst kriegen wir noch eine ganz andere parlamentarische Mehrheit das nächste Mal. Viele sagen, das ist die letzte Chance. Die parlamentarische Demokratie ist richtig bedroht.“
— hart aber fair (@hartaberfair) March 31, 2025
Unmittelbar davor hatte sich Stegner in seiner Hybris kurzerhand zum Souverän aufgeschwungen und tat so, als verkünde er ein Naturgesetz, wenn er mit Blick auf die künftige Bundesregierung sagte: „Ich glaube es ist am Ende ein Verantwortungsbündnis, weil es dazu keine Alternative gibt. Die einzige Alternative dazu wäre eine Rechts-Regierung – die geht nicht.“
Ach so, nicht etwa die deutsche Wahlbevölkerung, die sich ausweislich des Wahlergebnisses mehrheitlich eine Mitte-Rechts Regierung wünscht, sondern Politiker wie Ralf Stegner entscheiden also darüber, welche Regierungen in diesem Lande möglich und welche unmöglich sind. Warum genau wird dann überhaupt noch gewählt? Wir können doch einfach Ralf Stegner und seine 16 Prozent-Truppe fragen – Problem gelöst. Aber Spaß beiseite: Dass sich die SPD für unverzichtbar und die eigene Regierungsbeteiligung trotz des historisch schlechtesten Wahlergebnisses für alternativlos hält, ist die eine Sache. Dass sich die Union aber in vorauseilendem Gehorsam dem links-grünen Zeitgeist unterwirft und schon im Vorfeld aller Sondierungsgespräche und Koalitionsverhandlungen sämtliche alternativen Machtoptionen ohne Not aus der Hand gibt, ist eine völlig andere Frage.
Die inhaltliche Beliebigkeit und Prinzipienlosigkeit der Union, die sie seit der Bundestagswahl offen an den Tag legt, hat für einen enormen Verlust von Glaubwürdigkeit und Vertrauen in Friedrich Merz und die CDU geführt, der aber mittelbar auch das Vertrauen in die parlamentarische Demokratie und ihre Institutionen massiv beschädigt. Indem die CDU sich jetzt zugunsten einer Regierung ohne Beteiligung der AfD entkernt und zerstört, zerstört sie letztlich also auch die Demokratie als solche. Hinzu kommt: Die Folge dieses sinnlosen Unterfangens ist zugleich eine weitere Stärkung der AfD – also gerade jener Partei, um dessentwillen man all diese Verrenkungen vollführt.
Dass eine schwarz-rote Koalition aus demokratietheoretischer Sicht in vielerlei Hinsicht äußerst problematisch und nicht etwa alternativlos ist, kam in der gestrigen Sendung freilich nicht zur Sprache. Problematisiert wurden hingegen Banalitäten oder Dinge, die eigentlich positiv zu bewerten sind. Ricarda Lang kritisierte Union und SPD beispielsweise dafür, dass beinahe sämtliche Ergebnis-Papiere der einzelnen Arbeitsgruppen aus den Koalitionsverhandlungen an die Öffentlichkeit durchgestochen worden sind.
Doch was genau soll daran problematisch sein? Zwei Parteien verhandeln über die Grundlagen ihrer künftigen Zusammenarbeit und die gemeinsamen Ergebnisse gelangen an die Öffentlichkeit. Auf diese Weise hat jeder interessierte Bürger die Möglichkeit, sich ohne zwischengeschaltete Gatekeeper und regierungsnahe Journalisten ein eigenes Bild der Ergebnisse zu machen. Sorgt nicht genau das für Transparenz und damit für Vertrauen in die Demokratie? Ich meine ja, aber das scheint man wohl nicht überall so zu sehen.
Wer „soziale Gerechtigkeit“ sagt, will betrügen
Nach diesem ersten Teil der Sendung gesellten sich mit Andrea Thoma-Böck und Sebastian Klein zwei Unternehmer zur Runde hinzu, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während Thoma-Böck als Familienunternehmerin die Interessen des deutschen Mittelstandes vertrat, lenkte der Start-up-Unternehmer Klein die Debatte erfolgreich auf das Thema soziale Ungleichheit. Statt über notwendige strukturelle Reformen im Rahmen eines Politikwechsels in den Bereichen Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Energiepolitik zu sprechen, gelang es Klein mit der Unterstützung Klamroths auf diese Weise, die Debatte zur wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands auf ein Nebengleis zu lenken und auf Fragen der Vermögens- und Erbschaftssteuer zu verengen. Klein, der nach dem Verkauf seines Start-Ups 90 Prozent seines Vermögens abgegeben hat und Unterstützer der Initiative „taxmenow“ ist, plädierte unter dem Schlagwort der „sozialen Gerechtigkeit“, insbesondere dafür, die Vermögen und Erbschaften von Superreichen stärker zu besteuern. Dabei gehe es ihm, so Klein, vor allem darum, die demokratiegefährdende „extreme Ungleichheit“ in Deutschland zu überwinden.
Dagegen wäre nun eine ganze Menge einzuwenden: Etwa, dass die soziale Ungleichheit in Deutschland nicht zuletzt auch ein Resultat der millionenfachen Armutsmigration seit spätestens 2015 ist. Oder dass ohne ein Mindestmaß an sozialer Ungleichheit auch jeder Leistungsanreiz und damit die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand wegfiele. Oder dass dem Streben nach materieller Gleichheit die irrige Annahme zugrunde liegt, dass es sich bei Einkommen und Vermögen gesamtgesellschaftlich um ein Nullsummenspiel handele und der Reichtum der Wenigen angeblich nur auf Kosten der Armut der Vielen möglich sei. Aber völlig unabhängig von den vielen berechtigten Argumenten gegen die angeblichen Vorzüge materieller Gleichheit, drängt sich die Frage auf, weshalb der Diskurs hierzulande in diese Richtung gelenkt wird.
Dazu muss man sich nur einmal den Status quo vor Augen halten: Deutschland befindet sich seit mehreren Jahren in einer wirtschaftlichen Rezession und inmitten in einer handfesten Deindustrialisierung, der allein im vergangenen Jahr 120.000 Industrie-Arbeitsplätze zum Opfer gefallen sind. Hinzukommen schon heute Rekord-Steuer- und Sozialabgaben, die höchsten Energiepreise Europas und eine ausufernde und völlig ineffizient arbeitende Bürokratie. Auch in Sachen Wettbewerbsfähigkeit und Potenzialwachstum wird Deutschland international zunehmend durchgereicht. Doch statt einmal darüber zu reden, holt die Redaktion von Hart aber fair einen Besteuerungs-Aktivisten aus der Mottenkiste, der trotz Rekordsteuereinnahmen Steuererhöhungen fordert. Und das alles wird dann obendrein unter dem Schlagwort der „sozialen Gerechtigkeit“ auch noch als besonders moralisch wertvoll verkauft.
Der (umstrittene) Rechtswissenschaftler Carl Schmitt sagte einmal: „Wer Menschheit sagt, will betrügen“. Ähnlich verhält es sich heute mit dem Begriff der „sozialen Gerechtigkeit“. Letztlich verbergen sich hinter dieser wohlklingenden Floskel die alten sozialistischen Umverteilungsfantasien, die in letzter Konsequenz auf eine Überwindung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung hinauslaufen. In Deutschland sind wir auf dem Weg dorthin schon ein gutes Stück vorangekommen. Doch weil der fragwürdige Transformationskurs hierzulande immer größer werdende Löcher in die Haushalte reißt und den staatlichen Wirtschaftsplanern wie stets das Geld ausgeht, sollen nun neue Finanzierungsquellen erschlossen werden. Lässt man einmal die betörende moralische Begleitmusik beiseite, offenbart sich, dass es realpolitisch ausschließlich darum geht, die Bürger zur Kasse zu bitten. Schon Thatcher wusste, dass das Problem am Sozialismus ist, dass ihm irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht. Und etwa hundert Jahre vor ihr war es Nietzsche, der im Zarathustra illusionslos auf den Staat, dieses „kälteste aller kalten Ungeheuer“, blickte: „Aber der Staat lügt in allen Zungen des Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt — und was er auch hat, gestohlen hat er’s. Falsch ist Alles an ihm; mit gestohlenen Zähnen beißt er, der Bissige.“
Widerspruch gegen die unheilvollen Steuerpläne Sebastian Kleins, aber auch der künftigen Bundesregierung kam bei Hart aber fair einzig von Andrea Thoma-Böck. Die sagte zweifellos viel Richtiges, doch angesichts des in der Tat besorgniserregenden Zustands der deutschen Wirtschaft waren auch ihre Äußerungen noch viel zu zurückhaltend. Im ARD-Studio verhallten ihre Wirklichkeits-Mahnungen leider in den Tiefen einer weitgehend von der ökonomischen Wirklichkeit entkoppelten Diskurslandschaft.
Über Migration in die Realitätsoffensive
In der abschließenden Migrationsdebatte zeigte sich ein ganz ähnliches Bild. Die Rolle des in der Realität verwurzelten Praktikers kam hierbei Stefan Kerth, dem heute parteilosen (ehemals SPD) Landrat des Kreises Vorpommern-Rügen zu. Er kritisierte die Migrationspolitik seiner ehemaligen Partei und berichtete wie dutzende Landräte vor und vermutlich dutzende Landräte nach ihm davon, dass sich sein Landkreis seit geraumer Zeit an der Grenze des Zumutbaren befinde.
Abgesehen von Serap Güler konnte keiner der Anwesenden damit ernsthaft etwas anfangen. Allen voran nicht Souad Lamroubal, Kommunalbeamtin und Migrationsexpertin. Sie kritisierte stattdessen, dass über Migration fast ausschließlich im Kontext von Unsicherheit und potenziellen Gefahren gesprochen werde. Ja, merkwürdig – wie ist das nur passiert? Und mit Blick auf Friedrich Merz sagte sie: „Momentan wird die Migrationsdebatte schon von jemandem dominiert, der wahrscheinlich in seinem Leben noch nie einen Flüchtling gesehen hat.“ Unabhängig davon, dass das natürlich Quatsch ist – es ist heute in Großstädten ja praktisch nahezu unmöglich, das Haus zu verlassen, ohne einem Flüchtling zu begegnen –, war diese Spitze gegen Merz aus ihrer Sicht natürlich ein Eigentor. Denn überließe man die Migrationsdebatte und vor allem die Migrationspolitik tatsächlich jenen – also Landräten wie Stefan Kerth – , die tagtäglich mit Flüchtlingen zu tun haben, stünden wir in Punkto Asyl- und Migrationspolitik heute mit Sicherheit nicht immer noch dort, wo wir stehen.
Auch wenn Lamroubal das zugegebenermaßen in einem völlig anderen Sinne meinte, brachte sie in ihrer Aussage implizit die heute wichtigste Forderung auf den Punkt: Eine vernünftige und lösungsorientierte Politik kann und wird es nur dann geben, wenn die verantwortlichen Politiker sich wieder an der Realität und nicht an ideologischen Wunsch- und Zerrbildern derselben orientieren. Deutschland braucht in der Migrations-, Energie- und Wirtschaftspolitik weder grüne Moralisten noch linke Utopisten, sondern nüchterne und schonungslose Realisten. In diesem Sinne: Zurück in die Realität!
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Dass den Machern von HaF noch nicht aufgegangen ist, das die Glaubwürdigkeit ihrer Sendung durch die absolut lächerliche Einseitigkeit ihres Publikums wirkungsvoller infrage gestellt wird als durch die Einseitigkeit der Auswahl ihrer Gäste, wirft ein bezeichnetes Licht auf ihre journalistische Qualität. Da die Zulassung von negativen Zuschaueräußerungen bald die Atmosphäre eines Fußballspiels entstehen lassen würde, bleibt nur die Möglichkeit, um die Simulation der Öffentlichkeit einer Live Sendung aufrecht zu erhalten, dass dem Publikum strikt Meinungsbekundungen untersagt werden. Nebenbei leide ich wohl inzwischen an Hyperakusis, denn die reflektorischen Beifallsstürme zu links-grünen Aussagen erschienen mir noch nie so laut.
Für die CDU war Serap Güler, Bundestagsabgeordnete und Unterhändlerin in den Koalitionsgesprächen für die Bereiche Außen- und Verteidigungspolitik S.Güler. laut Wikipedia: Kreissaal-Hörsaal-Plenarsaal- Keine eigenständige Arbeit im freien Markt – niemals Steuern eingezahlt – im Gegenteil lebenslang bislang ausgezahlt bekommen – Eine Personalie ohne Erwerbsbiographie,ohne Beruf (oder zählt Hotelmanger-Praktikum dazu??) ,ohne Erfindungen, Leistungen für die Gesellschaft sorgt sich also um unsere Außenpolitik und für unsere Verteidigung. Aha. Und als „praktizierende Muslimin“ vertritt sie die christliche CDU. OK. Das sind die Besten der Besten – die Elite – die für eine Nation von 80 Millionen bestimmen darf? Das ist keine vernünftige, keine… Mehr
Selbstverständlich gehören auch Lügen und Täuschen zum politischen Alltagsgeschäft. Es ist müßig, sich darüber aufzuregen.
Aus Schulden wird „Sondervermögen“. Aus einer Existenzsicherung für Bedürftige wird ein „Bürgergeld“, also ein Rechtsanspruch aufgrund der Staatsangehörigkeit. Da ist es nur folgerichtig, diese möglichst schnell auch an die „Geflüchteten“ oder „Schutzsuchenden“ zu verschenken. Immer in der Hoffnung, neue Wählerschichten zu gewinnen – wobei die Rechnung nicht unbedingt aufzugehen braucht.
Das Denken und Handeln des Berufspolitikers wird von einer Maxime beherrscht: Wie erreiche ich es, wiedergewählt zu werden? Der Horizont reicht demzufolge nur bis zur nächsten Wahl, daher auch die Kurzatmigkeit der Politik. Im modernen Umverteilungsstaat geschieht das, indem man möglichst viele Stimmbürger – als „Stimmvieh“ gleichzeitig gefürchtet und verachtet – von Transferleistungen abhängig macht. Da man die Steuer- und Abgabenlast der Leistungserbringer nicht grenzenlos erhöhen kann, geschieht es durch Schulden oder auch Inflation (stille Enteignung). Auch die geplante gewaltige Neuverschuldung dient nur vordergründig der Verteidigung und Infrastruktur, die bei ordentlicher Haushaltsführung aus den laufenden Einnahmen zu finanzieren wären. In… Mehr
Verleugnung ist ein psychischer Mechanismus, durch den die Wahrnehmung einer schwer erträglichen Realität abgewehrt werden kann. Der ursprünglich aus der Psychoanalyse stammende Begriff wird sowohl im individuellen Zusammenhang als auch im gesellschaftlichen Kontext gebraucht. Im Unterschied zur Verdrängung als Triebabwehr richtet sich die Verleugnung gegen die äußere Realität.
Das ist vermutlich ein Klon mit Sprachausgabe, in der maximal 10 verschiedene Textbausteine immer neu kombiniert werden. Bei Tilo Jung letzte Woche hat das mit der Neukombination nicht funktioniert, die Datei war fehlerhaft und hat immer nur dasselbe Wort wiederholt…
Irgendwas habe ich da wohl nicht ganz mitbekommen… Also: nach meinem letzten Stand werden die „Koalitionsgespräche“ – die eher den Charakter von „Ich mache Dir ein Angebot, das Du nicht ablehnen kannst“ haben – von CDU, CSU und SPD geführt. Was macht also eine Grüne in einer Runde, in der über eben diese Gespräche diskutiert werden soll? Wieso ist da kein CSUler dabei????
Die Ausgeburt der Leistungsträger diskutiert über Dinge die sie nicht verstehen. Saskia, Lars, Ricarda, Ralph usw usf.. Glaube kaum dass diese Leute erfolgreich eine Pommesbude managen könnten. Die alle sind auf den steuerzahlenden Leistungsträger in diesem Land angewiesen. Genommen wird halt sehr gerne, insbesondere von diesen Systemgünstlingen. Frau Lang könnte es ja mal in der freien Wirtschaft mit ihrem CV versuchen. Warum tut sie das nicht? Der Praxisschock wäre wohl kaum verkraftbar.
Bitte nichts gegen Pommesbudenbetreiber – die der ganz klassischen Art verkaufen eine ehrliche Mahlzeit zu ehrlichem Preis.
Ich glaube eher, dass besagte Subjekte am Ausfüllen der Förderanträge für ihre NGOs scheitern würden…
„Widerspruch gegen die unheilvollen Steuerpläne Sebastian Kleins,…“
Nochmal genau hinhören. Klein spricht bei seinen „unheilvollen Steuerplänen“ ausdrücklich NICHT vom Handwerker, Gewerbetreibenden oder dem kleinen Mittelständler.
Wie amoralisch die Umverteilungspläne der Kollektivisten und Etatisten sind, erkennt man alleine schon daran, dass sie immer nur von den wertschöpfend Tätigen nehmen wollen. Man sieht das schön an den neuen Besteuerungsplänen der arbeiterfeindlichen SPD. Diese sind ein direkter Angriff auf die private Altersvorsorge der wertschöpfend Tätigen. Im Gegenzug müsste jeder, der auch nur ein Fünkchen Gerechtigkeitssinn hat, fordern, dass Beamten- und Politikerpensionen gekürzt werden. Aber das fordern die Kollektivisten und Etatisten dann natürlich nicht. Sie leben ja von dem Geld, dass sie den wertschöpfend Tätigen abknöpfen. Es ist traurig, dass solche Leute in Regierungsverantwortung kommen, obwohl sie kaum noch… Mehr
In GB „spart“ Starmer jetzt auch an den Alten:
Starmer wie Merz: „Keir Starmer says there is no money for British pensioners. For Zelensky there is. A true dictator who hates his people.“ https://x.com/RadioGenoa/status/1906973687271559517
Man ist es endgueltig leid. Eine vernünftige und lösungsorientierte Politik soll und wird es nicht mehr geben. In Deutschland soll keine veruenftige Migrations-, Energie- und Wirtschaftspolitik betrieben werden. Man ist des Talkens muede. Da koennen Tichys Autoren noch so viele sinnvolle Vorschlaege verfassen. Sie werden ignoriert. Mit Merzens Verrat sind alle Schleusen geoeffnet worden. Was folgt, haetten sich Scholz, Hbck und Co nicht einmal in ihren kuehnsten Traeumen vorstellen koennen. Geld in unvorstellbarer Menge, Klima im GG, Nichthandeln bei Migration, Aufruestung in unvorstellbarer Dimension. Das unfaehige, gescheiterter Personal bestimmt weiterhin hinter den Kulissen die Agenda. Naechstes Ziel: Zensur, Verbot der… Mehr