Die Fakten sagen anderes, aber DER SPIEGEL schreibt Chemnitz zum Beginn einer braunen Machtübernahme hoch. Matthias Matussek, langjähriger SPIEGEL-Ressortleiter, lacht über Imagination und maßlose Übertreibung.
Womöglich ist es den lieben Ex-Kollegen beim SPIEGEL entgangen – obwohl die tendenzielle Halbierung der Auflage in den letzten Jahren eigentlich deutlich genug spricht – aber das einstige „Sturmgeschütz der Demokratie“ hat sich in eine antiquierte Kanone verwandelt, mit der sich ein paar Freischärler in ihrem Alamo verschanzt haben und um ihr Leben kämpfen. Um es mal romantisch zu sagen.
Schreiben für das letzte Gefecht
Sie kämpfen um Aufmerksamkeit und um Leser, und manchmal hat es den Anschein, als ginge es um das letzte Gefecht. Zum Beispiel diese Woche.
Die neue Ausgabe handelt von der Machtergreifung durch, ähm, die sächsische braune Brut.
Um Gottes willen, sind wir tatsächlich schon soweit?
Also, soweit ich gehört habe, sind es bis heute nur einige wenige Rundfunkstationen, die von den Nazis besetzt wurden. Und dass die neue „Bewegung“ paramilitärische Einheiten durch die Straßen Sachsens marschieren lässt, dient einzig und allein der Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung. Das zumindest lässt Adolf Höcke, der Übergangskanzler des Freistaates im Stundentakt verlauten, wenn nicht gerade Marschmusik gespielt wird, und dann schrecke ich auf aus diesem Alptraum und weiß: die Gauner vom SPIEGEL haben mich schon wieder reingelegt.
Das letzte Mal war ich vom Weltuntergang bedroht, als Trump gewonnen hatte, obwohl SPIEGEL-Redakteur Markus Feldenkirchen eine ganze Nacht lang im Fernsehen erklärte, warum das unmöglich sei.
Egal: der SPIEGEL zeigte auf dem Titel eine glühende Supernova mit den Gesichtszügen von Donald Trump und verkündete das Ende der Welt. Er sagte Kurseinbrüche an der Wall Sreet voraus, weite Verarmungen, Straßenschlachten, das Ende der amerikanischen Demokratie.
Tatsächlich aber stiegen die Kurse, die US-Wirtschaft ist robust wie lange nicht und der Alleinerrscher im Weißen Haus hält sich offenbar an die demokratischen Regeln.
Vom endgültig bestätigten Klimawandel des Sommers will ich jetzt nicht reden.
Also Sachsen. Der Schriftzug auf schwarzem Grund ändert sich ins Braune und wechselt die Typen ins Altertümliche, die wohl im Dritten Reich gebräuchlich waren. Oder nicht? Iwo. Hitler war Modernisierer, was das anging. Er schuf das verschnörkelte Sütterlin ab und war dezidierter Gegner der Fraktur, die er eine Schrift für die „Rückwärtse“ nannte.
Plötzlich schießen mir die Hitlertagebücher des Stern durch den Kopf, die Verwechselung der verschnörkelten A und F und die Frage, warum eine der Kladden mit FH beklebt war. Führer Hitler?
Die Hitler-Tagebücher des SPIEGEL?
In gewisser Weise hat man es auch bei dieser SPIEGEL-Ausgabe mit einer Fälschung zu tun. Mit einer der Wirklichkeit. Insgesamt 18 Redakteure wurden abkommandiert, um dieser Titelgeschichte zuzuarbeiten, 18 Journalisten mit eindeutigem Kampfauftrag, und wie immer bei solchen Großübungen war das Ergebnis eine ermüdende Klitterei, die bestätigen sollte, dass die Rechten nach der Macht greifen.
Die Bunderegierung nannte die Demonstrationen, die sich nach der Ermordung des Deutschkubaners Daniel H. im Anschluss an das Chemnitzer Stadtfest bildeten, „Zusammenrottungen“, ein Delikt aus dem DDR-Strafgesetzbuch. Auch von „Menschenjagden“ war die Rede, die weder die Chemnitzer “Freie Presse“, noch die Polizei, noch das LKA bestätigen konnten. Die Beweislage wird von einem Amateurvideo bestritten, auf dem tatsächlich ein „Wutbürger“ einen dunkelhäutigen Gegendemonstranten in den Hintern getreten hat.
Sie, die Rechten, hätten marodiert. Marodieren bedeutet eigentlich, brandschätzen, plündern töten. Aber wer will jetzt pingelig sein, wo es doch um die Stärkung „der Anständigen“ im Lande geht.
Wer nun mit „Gewalttaten“ begonnen hat, die Linken oder die Rechten, konnte nicht mit Sicherheit festgestellt werden.
Drei oder vier Menschen zeigten den Hitlergruß, auf alle Fälle zu wenige, um tatsächlich eine Machtergreifung auch für das Publikum überzeugend hinzukriegen.
Da sich nun aber in Chemnitz das Tor zur Hölle geöffnet haben soll, wird dieser tödliche Einzelfall mit zwei vorausgehenden tödlichen Einzelfällen verglichen. Mit dem der vergewaltigten und später ertränkten Freiburger Studentin durch einen afghanischen Asylbewerber und der Ermordung eines Offenbacher Arztes durch einen Somalier.
In beiden Fällen lobt der SPIEGEL die besonnen Reaktionen.
In Freiburg protestieren nur einige hundert Menschen gegen die Flüchtlingspolitik der Regierung, „Freiburg, so ist die Botschaft, will liberal bleiben, trotz dieser Tat“.
In Offenburg macht ein AfD-Politiker die Bunderegierung wegen ihrer verfehlten Flüchtlingspolitik verantwortlich. Doch auch Offenburg bleibt friedlich.
Für die Chemnitzer Vorgänge macht der FDP-Politiker Kubicki die Bunderegierung verantwortlich. Doch außer ihm noch weitere 6000 Demonstranten, denen dieser weitere „Einzelfall“ einer zuviel ist.
Im statistischen Schnitt ist pro Tag ein Einzelfall zu verzeichnen. Dem SPIEGEL-Leser wird diese Information erspart, die Redaktion nimmt Rücksicht, er hat genug andere Sorgen.
Salemaleikum, Nazis raus!
Ebenfalls erspart wird ihm die volksfestähnliche Begeisterung jugendlicher Immigranten, die sich mit „Salemaleikum“ begrüßen und dann gemeinsam rufen „Nazis raus, Nazis raus!“. So schwer ist deutsch doch gar nicht und sie erwischen genau den Knopf, bei dem der Deutsche „Aua“ ruft.
Chemnitz liegt in Sachsen. Soviel ist richtig. Der Rest dieser Superrecherche rumpelt mit einigen Ausschmückungen auf der Stelle, über gefühlte 30 Seiten.
Ja, die Gerüchteküche brodelte in Chmenitz und der SPIEGEL brodelt mit. „Daniel habe ein Frau vor sexuellen Belästigungen geschützt. Obwohl die Polizei deutlich macht, dass es dafür keine Hinweise gebe, hält sich das Gerücht. Es passt gut in das rechte Klischee des triebgesteuerten Flüchtlings“. Merkwürdigerweise, liebe Kollegen, ist dieses „rechte Klischee“ recht genau von den Polizeistatistiken belegt, nach denen gerade unter der Gruppe der „Geflüchteten“ die sexuelle Übergriffigkeit weit über dem deutschen Schnitt liegt.
Über den Mörder ist zunächst nur Gutes zu berichten. „Auch wenn sie ihn nicht gut kannten, beschreiben seine Mitbewohner ihn als netten Typen, der gern trank, manchmal zuviel.“
Danach kommen dann doch ein paar Absätze über seine Vorstrafen und darüber, dass er längst hätte abgeschoben werden müssen.
Aber zurück zur Machtergreifung, die so richtig nicht von der Stelle kommt.
Da wären doch auch, neben ein paar Bekoppten, die wissen, dass der Hitlergruß den größten Tabubruch, ergo das größte Protestpotential bedeutet, ein paar Millionen Bürger erforderlich.
Hier differenziert sogar der SPIEGEL. „Man kann nicht gewalttätige Hooligans und Neonazis auf eine Stufe mit durchaus bürgerlichen AfD-Wählern stellen“.
Das braune Gemeinsame
Um prompt genau das zu tun: „Und dennoch haben sie alle etwas gemeinsam“. Und nun erfolgt der Kunstgriff der Enumeration, der Aufzählung mit allmählicher Steigerung, wozu er hellseherisch in den Keller der Gefühle steigt. „Sie alle fühlen sich als Teil einer Rebellion gegen den Westen, gegen dessen tradierte Parteien, gegen die „Lügenpresse“, überhaupt gegen die liberalen universalen Werte einer aufgeklärten und weltoffenen Gesellschaft“. Aha.
Um kurz bei der „Lügenpresse“ innezuhalten: Der Vorwurf ist bedauernswerterweise belegt durch die SPD-nahe Otto-Brenner-Stiftung, die von 30 000 ausgewerteten Artikeln zu 80 Prozent Zustimmung zur Regierungspolitik zählte. Selbst Giovanni di Lorenzo, Chef der Zeit, bekannte, dass man sich „durch die historische Aufgabe“ blenden ließ und die Distanz aufgegeben habe. Natürlich brauchen wir nichts so sehr, wie eine objektiv berichtetende Presse, liebe Kollegen. Ihr seid doch so viele. Das müsste doch möglich sein.
Und was die Pegida-Anhänger mit den TV-Sendern erlebten, die durch die Bank als Hohlköpfe vorgeführt wurden, obwohl die meisten ihrer Forderungen heute Politik geworden sind (dezentrale Unterbringung, Verstärkung der Polizei und des BAMF etc.) – kann man ihnen verdenken, dass sie keine Lust darauf haben, gefilmt zu werden?
Der Mann mit dem lustigen deutschen Hütchen war LKA-Beamter – welcher Mensch hat schon Lust, entsprechend niederträchtig kommentiert auf der Mattscheibe zu erscheinen.
Resümee des SPIEGEL: „Die Szenen in Chemnitz sind nur der häßliche Rand eines schleichenden Prozesses, der Entkoppelung heißt.“ Ja, liebe Leute, seid ihr nie auf die Idee gekommen, dass es euer Journalismus ist, der sich entkoppelt hat. Vom Leser und vom Käufer, und natürlich frage ich mich, wie lange ihr die Kreuzzüge in eurer Parallelwelt, in der Widerstand gegen die tradierten Parteien eine demokratische Todsünde ist, noch finanzieren könnt.
Kreuzzug in die Parallelwelten
Schon der Leitartikel des einst geschätzten Kollegen Markus Feldenkirchen legt die Tonlage fest. Da wird von „Neonazis und ihren bürgerlichen Sympathisanten“ gefaselt und von einer „geistig-unmoralischen Wende“ die mit Sarrazins erstem Buch begann, ein Buch, dessen Befunde sich sämtlich zu bestätigen scheinen und – trotz aller Warnungen des Spiegel – hundertausendfach gekauft wurde.
„Die Mitte der Gesellschaft“, so der Leitartikler, „hat versagt“. Die sei saturiert und habe kein Problem mit den Flüchtlingen, weil sie nie mit ihnen in Berührung kämen.
Kann es sein, dass sich hier eine Selbstbeschreibung eingeschlichen hat aus der Kaste der gutverdienenden Meinungsmacher mit ihrem grenzenlosen Humanitarismus und ihrer bequemen und selbstreferentiellen Hypermoral, dass dagegen die da unten beim „Pack“, da, wo es eng wird mit Wohnraum und Sozialhilfe, sehr wohl Probleme gibt.
Und dann der Generalverdacht gegen die Regierungskritiker, der diesen linken McCarthyismus befeuert, seit es die Flüchtlingskrise gibt und der jede Form von Denunziation erlaubt. „Statt die Grenze zwischen Kritik und Destruktion zu wahren, machen sie gemeinsam Sache mit den Radikalen, meist still, immer öfter aktiv“. Man muss sie entarnen, die gefährliche Bürger. Mit wem haben SIE in letzter Zeit gesprochen, waren AfDler darunter?
Allerdings gibt es doch eine Stimme der Vernunft in dieser Ausgabe. Sie stammt von dem afghanischen Model Zohre Esmaeli. Sie erklärt uns den Flüchtling. Sie erklärt Missverständlichkeiten, etwa, dass „Hartz IV“ in arabischen Ländern sowas wie „Gehalt“ bezeichnet, und keinesfalls eine vorübergehende befristete Hilfe.
„Manche glauben, wenn sie auf Kosten der „Ungläubigen“ leben, rechnet ihnen Gott das nicht als Sünde an.“ Kein Schuldbewußtsein also bei Sozialbetrug durch mehrere Identitäten etc. Esmaeli fährt fort: „Wenn die Religion diesen muslimischen Menschen tatsächlich so wichtig wäre, gingen sie in ein Nachbarland, nicht ins Land der Ungläubigen.“
Die Liebe? Sie wird mit Geschenken erkauft. „Wenn solche Männer verlassen werden, gibt es oft ein Problem.“ Sie verlieren ihr Gesicht. „Deshalb muss der Mann die Frau zurückerobern, seine Ehre wiederherstellen, oft mit Terror am Telefon oder Stalking“. Oder, wie in Kandel, durch Mord.
Der lange Marsch durch die Geschichte und eine Reportage
Es gibt ihn doch, den gesunden Menschenverstand. Nicht in der SPIEGEL-Truppe, sondern in einer Frau, die barfuß nach Deutschland gekommen ist und sich nach oben gearbeitet hat, mit Zähigkeit, Fleiß und den Gotteszugaben Schönheit und Anmut.
Nein, 18 Leute im Einsatz, um mit diesen erwartbaren Plattfüßen durch die Geschichte zu latschen. Liebe Ex-Kollegen, ich war damals in Hoyerswerda allein zugange, ich war der erste am Ort, nach einer Radiomeldung, während ihr euer Sonntagnachmittags-Schläfchen gehalten habt. Ich bin im Hagel der Steine mit den Vietnamesen im Bus geflüchtet, aber ich bin auch wieder zurückgekehrt und hab mit den Leuten geredet, um sie zu verstehen. Auch darüber habe ich geschrieben und meine Titelgeschichte über den Fremdenhass war doch sehr viel geistreicher als eure jetzige.
Protest gegen tradierte Parteien als Zeichen der sittlichen Verwahrlosung – ich glaub ich spinne.
Hört auf, von oben nach unten zu predigen, sondern geht beten! Ernsthaft.
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Super geschriebener Artikel – danke 🙂
Und noch viel schlimmer ist das Bild, welches hier im Ausland gezeichnet wird. Die Schweizer und Österreichische Presse übernehmen diesen Lügenterror 1:1. Ich bin heute von Arbeitskollegen angesprochen worden, was in Deutschland mit den NAZIS los ist.
Gestern kam eine Live Übertragung auf fm4 einen bekannten Radiosender in Wien und auf zig anderen Programen des lächerlichen Konzerts in Chemnitz. So etwas gab es seit dem Live Aid Konzert in London nicht mehr.
UNGLAUBLICH!!!!
Schön wenn Herr Matussek über seine Kollegen lacht, ABER der Grossteil der Deutschen glaubt diesen Dreck auch noch und interpretiert das Gratiskonzert am Montag als ein Zeichen gegen Rechts, das dringend notwendig war. Hallo? Machen sie ein Gratiskonzert gegen die Baumkäfer im Teuteburgerwald und es kommen auch Tausende. Die Mainstream Journalie hat sich auf die AFD eingeschossen und will sie irgendwie in die Nähe der Nazis sehen. Leider hatten sich ja teilweise wirlich rechtsradikale dort angeschlossen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das nicht wieder eine geplante Aktion des Verfassungsschutzes war. Nicht umsonst wurde sofort aus der Reihen der… Mehr
Lieber Herr Matussek, warum beschleicht mich immer wieder der Eindruck, das es sich bei Ihren ehemaligen Kollegen inzwischen um Jagdscheininhaber handelt? Das gleiche gilt für die rosaroten Grinsebärchen von der SPD. Anscheinend ist möglichst große Realitätsferne das wichtigste Qualifikationsmerkmal.
Großartiger Artikel!
SPIEGEL – die BILD für Leute mit Hauptschulabschluss.
Eher für Leser mit abgeschlossenem Marxismus-Leninismus-Studium oder etwas für genderistische Ethnobolschewisten.
Ich habe eher den Eindruck, ebenso wie der Stern etwas für Zeitgenossen, die zu faul sind, um selbst zu denken, damit man immer schön stromlinienförmig bleibt!
Im neuen Spiegel ist übrigens wieder eine großzügige, ganzseitige Anzeige des öffentlichen Rundfunks.
@ Matussek: Was kostet sowas denn ? Ist bestimmt teuer.
Ein Fall für den Bundesrechnungshof. Alles andere als Zufall – Verdeckte Staatspropaganda.
Nee, Spende als Hilfsfinanzierung eines sterbenden Blattes!
Ich hatte, als ehemals Transitreisender durch Ostdeutschland, so meine Probleme mit der DDR-Obrigkeit, nach der Beschlagnahme meiner Der Spiegel Sammlung eines Jahres an der Grenze, mit dem Spruch „was Recht ist, das bestimmen wir“, als meine Mutter dabei bemerkte „Sohn, dieselben Fressen habe ich auf den Wachttürmen im KZ Stutthof gesehen…“, wurden wir -erstaunlich- nicht festgenommen, aber die Jahresausgabe Der Spiegel doch beschlagnahmt – da habe ich mir geschworen, das nächste Mal mit dem Panzer, ………. in die DDR einzufahren – man (Kohl, Gorbatschow) hat mich um den Spaß gebracht, bis dann habe ich das merkwürdige Land umfahren – andererseits… Mehr
Herr Mattusek! Excellent. Ihrem Artikel ist nichts mehr zuzufügen. Es müssten immer mehr kritische, aufklärende Stimmen, wie von Zohre Esmaeli publiziert werden. Menschen/ Intellektuelle aus dem Kulturkreis der sog. Geflüchteten müssen gehört werden. Nur dann, wenn es auch beim letzten Naivling und grenzenlos Verblendeten angekommen ist, wie und was die Stunde geschlagen hat oder noch schlagen wird, dann werden diese Gutmenschen evlt. leiser und hören vlt. endlich einmal hin. Dass der schon länger hier lebende Kritiker (in den allermeisten Fällen) weder Rassist noch Nazi ist, sondern weitsichtig und vernunftgesteuert, dieses Land vor dem absoluten Zusammenbruch bewahren will. P.S. Frau Merkel… Mehr
FH = „Führer Hitler?“ – Nein! Falscher Hase… wussten Sie das nicht?!