Ein Jahr nach der „Correctiv“-Erfindung der „Wannsee 2.0-Konferenz“ versuchen manche Journalisten eine vorsichtige Absetzbewegung – viel zu spät. Sie gehören zu den Verlierern einer bizarren Affäre.
Am 10. Januar 2024 erschütterte, wie es seitdem oft hieß, ein Text der Plattform „Correctiv“ über ein vorgebliches rechtes Geheimtreffen in Potsdam zur Ausarbeitung von Deportationsplänen ganz Deutschland. Schon die Formulierungen wie „erschütterte“ oder „schlug ein wie eine Bombe“ wirken jetzt, genau ein Jahr später, eher als Teil einer riesigen Propagandakulisse. Denn der politisch-mediale Betrieb wirkte an diesem Tag der Veröffentlichung des Textes „Geheimplan gegen Deutschland“ überwiegend nicht überrascht, sondern eher wie ein Läufer nach dem Startschuss.
Die Verwertung und Verstärkung über ARD-Tagesschau, ZDF-heute, SPIEGEL und viele andere Medien samt den sofortigen Politikerkommentaren lief jedenfalls erstaunlich schnell und etwas zu glatt für einen wirklichen Coup aus dem Dunklen an. Nur vier Tage später fand in Potsdam eine Großkundgebung mit Bundeskanzler Olaf Scholz, Außenministerin Annalena Baerbock und anderen Spitzenrepräsentanten statt, die dem Narrativ vom „Deportationsgipfel“ (SPIEGEL) gewissermaßen den offiziellen Stempel aufdrückte.
Heute steht fest, dass der Begriff „Deportation“ bei dem auch nicht sonderlich geheimen Treffen nie fiel. Auch einen „Geheimplan“ heckten die Teilnehmer im November 2023 am Lehnitzsee nicht aus. Dass weder Martin Sellner noch irgendjemand anderes in der kleinen Runde die Deportation deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund vorschlug oder forderte – und darin bestand ja der Kern der „Correctiv“-Hypererzählung –, bestätigten mittlerweile mehrere Gerichte, indem sie genau diese Behauptung der Tagesschau, des SWR, der Hamburger Grünen-Fraktion und anderer Verbreiter verboten.
Neben dieser Entkernung der eigentlichen Geschichte steht die Aussage von „Correctiv“-Gründer David Schraven gegenüber dem US-Portal Semafor, „Correctiv“ habe schon vor dem 10. Januar 2024 den Inhalt der Geschichte an andere Medien weitergegeben. Konkret heißt es dort:
„Und vor der Veröffentlichung zapfte Correctiv seine engen Verbindungen mit Zeitungen quer durch das Land an, um sicherzustellen, Einsicht in den jeweils lokalen Gang der Dinge zu erhalten, um (die Geschichte) weiter zu begleiten. Die Anstrengung machte sich bezahlt: die Story entflammte einen nie dagewesenen, anhaltenden Protest in ganz Deutschland, mit Hundertausenden, die gegen die AfD in kleinen und großen Städten marschierten.“ („And ahead of publication, Correctiv tapped its deep relationships with newspapers across the country to ensure they had access to local angles to follow up on. The effort paid off: the story has sparked unprecedented, continuing protests across Germany, with hundreds of thousands marching against the AfD in cities small and large”).
Auf eine Anfrage des Autors, gestellt im Juli 2024, welche Medien „Correctiv“ damals vorab informierte, antwortete die Plattform nicht. Auf die entsprechende Frage an Spitzenpolitiker, wann und auf welchem Weg sie zum ersten Mal von dem Treffen in Potsdam erfahren hätten, antwortete Bundesinnenministerin Nancy Faeser nur, sie habe es „aus den Medien“ erfahren – wobei sie nicht explizit die Formulierung „zum ersten Mal“ verwendete. Bundeskanzler Olaf Scholz verweigerte eine inhaltliche Einlassung dazu. Stattdessen ließ er einen Regierungssprecher antworten: „Wir haben Ihre Bitte zur Kenntnis genommen und weisen darauf hin, dass der presserechtliche Auskunftsanspruch kein direktes Fragerecht an einzelne Behördenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter bzw. den Behördenleiter vermittelt.“
Die Formulierung wirkt seltsam und unbeholfen zugleich: In Deutschland gibt es kein spezielles „Fragerecht“ eines Journalisten; fragen kann jeder generell alles. Es mutet auch bizarr an, den Bundeskanzler – immerhin Chef eines Verfassungsorgans – zum „Behördenleiter“ herunterzustufen. Und selbst, wenn ein Sprecher meint, hier gäbe es keinen rechtlichen Auskunftsanspruch, würde das Scholz nicht daran hindern, trotzdem zu antworten. Fest steht jedenfalls, dass Scholz und die „Correctiv“-Geschäftsführerin Jeanette Gusko einander am 17. November 2023 am Rand einer Konferenz trafen und miteinander sprachen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der „Correctiv“-Mitarbeiter Jean Peters schon unter falschem Namen ein Zimmer in dem Potsdamer Hotel gemietet, „Correctiv“ wusste also nicht nur, dass es das Treffen am 25. November 2023 geben würde, sondern hatte sich auch schon zu einer Undercover-Aktion entschieden. Im November 2024 verließ die sowohl in die SPD als auch in die Grünen hinein gut vernetzte Gusko übrigens „Correctiv“, um eine Aufgabe im Wahlkampagnen-Team der Grünen zu übernehmen.
Auch dazu, woher die „Correctiv“-Leute überhaupt über die Zusammenkunft in Potsdam Bescheid wussten, die in Wirklichkeit dem Zweck diente, Influencer aus dem rechten Spektrum mit potentiellen Sponsoren zusammenbringen, gibt es bis heute keine offizielle Auskunft, aber nach dem gleichen Muster der Nicht-Antworten von „Correctiv“ und Olaf Scholz eine Verlautbarung der Bundesregierung, die in eine bestimmte Richtung weist. Auf die Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion, ob die Bundesregierung vorab über Informationen des Verfassungsschutzes über das Treffen in dem Seehotel erhalten habe, antwortete das Kabinett Scholz:
„Nach sorgfältiger Abwägung ist die Bundesregierung zu der Auffassung gelangt, dass eine Beantwortung der Frage nach dem Erkenntnisstand zu der betroffenen Veranstaltung am 25. November 2023 in Potsdam aufgrund entgegenstehender überwiegender Belange des Staatswohls nicht erfolgen kann, auch in nicht eingestufter Form. So können aus der Beantwortung, ob bzw. wann der Bundesregierung und den ihr nachgeordneten Behörden Informationen zu der genannten konkreten Veranstaltung Vorlagen, Rückschlüsse auf den Erkenntnisstand des BfV und ggf. die nachrichtendienstlichen Methodiken und Arbeitsweisen ermöglicht werden, wodurch die zukünftige Erkenntnisgewinnung des BfV aufgrund entsprechender Abwehrstrategien nachhaltig beeinträchtigt oder in Einzelfällen sogar unmöglich gemacht wird.“
Es gab also keinen „Geheimplan gegen Deutschland“, keinen „Masterplan“ zur Deportation deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund, keine Verschwörung am Ufer des Lehnitzsees. Aber es spricht, nachdem sich die propagandistische Vernebelung verzogen hat, immer mehr für eine geheimdienstlich-politisch-mediale Operation, ausgeführt von einer massiv mit Steuergeldern finanzierten und eng mit dem Berliner Betrieb verwobenen Plattform. Exakt hier hätte die Recherche von Medien einsetzen müssen – zur Aufklärung dieses Geflechts. Dass die „Correctiv“-Geschichte selbst nur aus Raunen, Suggestion und effektheischenden Reportagesurrogaten („auf den geparkten Autos im Hof sammelt sich Schnee“) besteht, dass die Autoren das Triggerwort „Wannseekonferenz“ ohne jeden sachlichen Zusammenhang einstreuen („knapp acht Kilometer entfernt von dem Hotel steht das Haus der Wannseekonferenz“), das hätte schon am 10. Januar 2024 jedem halbwegs professionellen Journalisten auffallen müssen. Erst recht der Umstand, dass sich zu der Behauptung über einen angeblichen „Masterplan Remigration“ im gesamten Text kein einziger zitierter Satz eines Teilnehmers findet, der sich wenigstens annähernd als Beleg eignet. Es gibt auch Medien, die von Anfang an auf genau diese Löcher im Narrativgewebe aufmerksam machten, und sich später den Verbindungen zwischen „Correctiv“, Politik und anderen Medien widmeten. Beispielsweise TE:
In der Mehrzahl der Redaktionen tut sich allerdings nichts dergleichen. Dafür etwas anderes. Erstens übernehmen zahlreiche Medien die Behauptungen von „Correctiv“ nicht nur, sondern spitzen sie zu. Aus Andeutungen machen sie Tatsachenbehauptungen. Etwa die Tagesschau, die vom ARD-Sender NDR produziert wird, der SWR oder der SPIEGEL mit seiner Formulierung „Deportationsgipfel“. Tagesschau und SWR machen ihren Zuschauern vor, in Potsdam sei wirklich ein Plan zur Vertreibung deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund beschlossen worden, während die „Correctiv“-Autoren nur unbedeutende Satzfetzen Sellners zitieren, und dazu schreiben, sie, die Journalisten, verstünden das so, also ob es um die zwangsweise Vertreibung von Deutschen gegangen sei. Der Begriff „Deportation“ kommt in dem „Correctiv“-Text nur in einem Einschub à la „Wannseekonferenz“ vor: Unvermittelt taucht mitten in der Pseudoreportage der Hinweis auf den „Madagaskar-Plan“ der Nationalsozialisten auf, also die Idee, die deutschen Juden auf die afrikanische Insel zu schaffen. Diese Vorstellung gab es wirklich. Nur: Die historische Tatsache steht in keinerlei Verbindung zu der Tagung, die im November 2023 in Potsdam stattfand. Medien verbreiten also das „Correctiv“-Garn nicht nur weiter, sondern reichern es an. Und zwar, ohne selbst irgendwelche Recherchen zu betreiben. In den jeweiligen Gerichtsverfahren, die die Kölner Kanzlei Höcker für einen Teilnehmer des Treffens anstrengten, den Staatsrechtler Ulrich Vosgerau, erklärten die Anwälte von NDR und SWR, ihre Sender hätten über den „Correctiv“-Text hinaus selbst keine Erkenntnisse über das, was sich in Potsdam tatsächlich abgespielt hat.
Zweitens berichten die gleichen Medien mit den öffentlich-rechtlichen Sendern an der Spitze im gleichen aktivistischen Duktus von den Kundgebungen, die überall im Land nach der „Correctiv“-Veröffentlichung stattfinden. Wobei „berichten“ nicht wirklich zutrifft: Sie suggerieren, es handle sich um eine Protestbewegung „aus der Mitte der Gesellschaft“ – und nicht wie in Wirklichkeit um Aufmärsche linker bis linksextremer Organisationen, in Hamburg und Berlin auch unter Einschluss der PKK beziehungsweise radikaler islamischer Kräfte. Schon die Kundgebungslosungen „gegen Rechts“ widerlegten die Mär von der Gesellschaftsmitte, die sich gegen den angeblich drohenden Faschismus zur Wehr setzt. Als auf der Kundgebung „gegen Rechts“ am 21. Januar 2024 in München der Sänger einer linksradikalen Band von der Bühne herab nicht nur die AfD beschimpft, sondern auch Freie Wähler, CSU und FDP, schneidet der Bayerische Rundfunk in seiner Berichterstattung einfach nach der AfD-Erwähnung Ton und Bild ab, um die falsche Erzählung von der gemäßigten Bürgerkundgebung zu retten. Diese Fälschung markiert nur einen der vielen Tiefpunkte eines journalistischen Milieus, das im Kielwasser von „Correctiv“ seine letzten Prinzipien entsorgte.
Kaum ein Medium hielt es in den Monaten nach dem Januar 2024 für nötig, mit Teilnehmern des Potsdamer Treffens zu sprechen, und überhaupt zu fragen: Was passierte damals im „Landhaus Adlon“? Und vor allem: Was passierte alles nicht? Stattdessen luden WDR und FAZ den „Correctiv“-Gründer David Schraven zu angeblichen Interviews, die in Wirklichkeit als schmeichelnde Softball-Plaudereien stattfanden. Kritische Fragen zu den „Correctiv“-Methoden, obwohl die sich geradezu aufdrängten – keine.
Selbst, als im August 2024 die Recherche dieses Autors erschien, aus der hervorging, dass der Bundeskanzler nicht sagen will, wann und vom wem er über das Potsdam-Treffen informiert wurde, regte sich im Medientross immer noch kein Nachfragebedürfnis. Der linksliberale medienkritische Blog „Übermedien“ unterzog den „Correctiv“-Text zwar vorher einer distanzierten Betrachtung. Die beschränkte sich allerdings auf die Kritik an den Stilmitteln. Die eigentliche Frage, wer „Correctiv“ die Information über die Zusammenkunft zuspielte, und wen die staatsgeldgefütterte Organisation wiederum vorab mit den für die Inszenierung des Protests nötigen Informationen versorgte, blieb von den allermeisten Medienvertretern bis heute ungestellt. Die ultimative Selbstdemontage eines Milieus vollzieht sich, als das Branchenblatt „Medium-Magazin“ die „Correctiv“-Truppe – der man mit dem Segen des Berliner Landgerichts „schmutzige Lügen“ vorwerfen darf – zu den „Journalisten des Jahres“ kürt.
Erst ein Jahr nach der Affäre „Correctiv“ und dem offenkundig gescheiterten Plan, mit einer politisch-medialen Operation ein AfD-Verbot herbeizuzwingen, versucht der Betrieb eine kleine Richtungskorrektur. „Ob AfD-Politiker tatsächlich die ‚Ausweisung‘ deutscher Staatsbürger geplant haben – darüber wird ein Jahr nach der Recherche von ‚Correctiv‘ gestritten“, schreibt der Autor der „Süddeutschen“ Ronen Stienke: „Und Journalisten sehen sich zur Korrektur gezwungen.“ In Wirklichkeit wird genau darüber nicht mehr gestritten: Dass Pläne zur Ausweisung deutscher Staatsbürger bei dem Potsdam-Treffen keine Rolle spielten, stellten Landgericht und Oberlandesgericht Hamburg mehrfach fest. „Correctiv“ lieferte auch nie einen Beleg für diese Behauptung.
„Was genau geschah in Potsdam“, fragt nun auch die ZEIT – ein Jahr zu spät. Die ZEIT-Journalisten tun das, was TE schon im August 2024 tat: Sie sprachen mit Teilnehmern des Treffens, sahen sich kritisch an, was der „Correctiv“-Text an Substanz bietet, nämlich so gut wie nichts, und kommen zu dem Schluss: „Nach der Veröffentlichung des Artikels im Januar sprach das ganze Land über angeblich geplante ‚Massendeportationen‘, verschiedene Medien und Institutionen benutzten das Wort, obwohl es im Correctiv-Artikel gar nicht stand. Und obwohl Correctiv selbst erklärt, das Wort sei in Potsdam nicht gefallen. Dennoch ist offenbar der lebhafte Eindruck entstanden, es sei genau darum gegangen.“ Das wäre ein passabler Erkenntnisstand für Februar 2024 gewesen. Wer diese Sätze im Januar 2025 schreibt, macht sich lächerlich. Die ZEIT hätte wenigstens beim Verfassungsschutz und dem Kanzleramt nachbohren und die Frage stellen können, womit das Land Nordrhein-Westfalen immer noch die Gemeinnützigkeit von „Correctiv“ rechtfertigt. Statt von etablierten empfiehlt es sich, künftig von demolierten Medien zu sprechen.
In der „Correctiv“-Affäre gibt es etliche Verlierer: die Kampagnenplaner von damals, die nicht einmal ihr Minimalziel erreichten, nämlich den Zuspruch für die AfD zu drücken. Den etablierten Journalismus, der seine ohnehin angeschlagene Glaubwürdigkeit noch weiter demolierte. Auch „Correctiv“ selbst gehört zu den Verlierern, auch wenn die Zuwendungen weiter fließen: Eine Mehrheit nimmt die Organisation heute mit Recht als zwielichtige und semigeheimdienstliche Agentur wahr. Es stellen sich allerdings auch zwei Überraschungsgewinner heraus: erstens Martin Sellner, den vor der „Correctiv“-Veröffentlichung und dem rechtlich unhaltbaren Einreiseverbot gegen ihn nur sehr wenige kannten. Heute gehört der Chef der österreichischen Identitären zur politischen Prominenz. Und zweitens Jean Peters von „Correctiv“, der seine Arbeit noch vor einigen Jahren so beschrieb: „Ich entwickle Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich ins politische und ökonomische Geschehen interveniere.“ Kurz nach dem 10. Januar 2024 löschte er diesen Satz von seiner Seite.
Peters tourt gerade mit „Lecture Performances“ durchs Land, einer Art Theaterabend mit ihm als Hauptfigur, Bühnenautor und Regiesseur in Personalunion. Bei der ersten Veranstaltung dieser Art im Club SO36 in Kreuzberg schilderte er sein Arbeitsverständnis im Gespräch mit Mely Kiyak (zur Erinnerung: die Aktivistin, die Thilo Sarrazin einmal eine „zuckende Menschenkarikatur“ nannte) folgerndermaßen: „Wo ist der Satz, der beim Verfassungsschutz landet? Das ist der Versuch, dem Journalismus Wirkmacht zu verleihen.“
Der angebliche Journalist als halbinoffizieller Mitarbeiter des Inlandsgeheimdienstes – das beschreibt das Verhältnis zwischen beiden womöglich noch nicht ganz komplett. In einem Gespräch mit der Schweizerischen „Weltwoche“ lässt Peters kennerisch die Bemerkung fallen, beim Bundesamt für Verfassungsschutz liege ein noch unveröffentlichtes Gutachten, das die AfD komplett vom „Verdachtsfall“ zu „gesichert rechtsextrem“ hochstufe. Das Papier sei „lektoriert, dritte Fassung“. Von dem Geheimdienst kam bisher kein Dementi. Solche Details kann eigentlich nur wissen, wer entweder direkt aus dessen Zentrale oder dem Bundesinnenministerium mit Spezialinformationen versorgt wird. Peters gehört offenbar zu diesem sehr exklusiven Kreis.
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WIE SCHMECKT GESICHTSVERLUST? Nicht gut. Und das umso weniger in Zeiten des Internets – das bekanntlich nichts vergisst. Alles was einige Leute über Jahre geschrieben haben wird man ihnen auf ewig vorhalten können. Und wenn die menschlichen Standards mal so tief gesunken sein sollten, dass auch das nicht mehr weh tun würde, dann wäre eben das nicht das schmerzfreie Nirwana, sondern eher der Vorhof zur Hölle. Die Geschichte der Linksjournaille in diesem Land ist eine Geschichte des grandiosen Scheiterns. Kaum etwas ist peinlicher, als die Bloßstellung einer dekadenten Bourgeoisie. Das was sie vielleicht am meisten fürchten sucht sie jetzt heim.… Mehr
…meines Wissens ist es strafbar (Verstoß gegen das Meldegesetz), mit falschem Namen in ein Hotel einzuchecken, wobei die Frage bleibt warum die Person am Hotelempfang sich den Ausweis des Gastes (das ist Pflicht!) nicht hat vorlegen lassen – möglicherweise könnte dieser auch eine Fälschung gewesen sein, was erst recht strafbar ist.
Ich nirgendwo etwas diesbezügliches lesen können…
Sie können hier wählen, ohne einen Bildausweis vorzulegen – und auch in Hotels einchecken. Ich erinnere nur im Ausland, dass man mich danach fragte – im Inland nie. Wiewohl die Kontaktdaten online übermittelt und bekannt waren.
#Hofberichterstatter/#Staatsfunker die an der Seite der Politiker stehen sich zu ihrem Sprachrohr macht, anstelle hinter den Bürgerinnen und Bürger sind überflüssig!
Die haben doch bei allen Themen versagt, ob es #Migration, #Corona, #Klima … war und ist!
Die hier fehlen noch als prominente Verteiler von Narrativen: https://www.berliner-ensemble.de/correctiv Immer noch online, unkorrigiert, das – während sich die Zeit, aus welchen Gründen auch immer den momentanen Zeitpunkt wählend, zurückzieht – nachdem sie Massen ihrer Leser auf die Straße und damit in den April schickte. Wie begründen die das, dass ihnen ein Jahr nach dem Hexentreiben einfiel, zu recherchieren? Wiewohl sie das vielleicht gar nicht mussten – denn wie bei den Chemnitzer Hetzjagden, wo ja auch falsche Fährten gelegt wurden, lag die Wahrheit von Anbeginn an offen. Was ist aber jetzt mit insbesondere Kirchen oder Gewerkschaften, die ihren „Mitgliedern“ nicht… Mehr
Die Fraktion Links-Grün sowie Immigrations- und Klimaideologen haben keine Hemmungen, der Demokratie großen Schaden zuzufügen, wenn sie nur ihre Agenda durchsetzen können. Oft machen sie durchaus den Eindruck, auch eine Zerstörung der Demokratie wäre ihnen dabei letztlich egal. Jedenfalls sehen wir bei ihnen Manipulationen bis zum Geht-nicht-mehr, für die sie sich auch noch gegenseitig mit einem Gewinnergrinsen beglückwünschen.
Eine solche demokratiefeindliche kriminelle Energie kann ich bei Konservativen nicht sehen. Und auch bei der angeblich „ganz rechten“ AfD nicht.