Die „starke Botschaft” des vierten Königs in der Krippe

Kein Fest ohne die Gelegenheit, starke Zeichen zu setzen. Zum Dreikönigstag war Kölns LG-Community an der Reihe, “sichtbar” gemacht zu werden. Und zwar in Form einer Puppe des vierten Königs in der Krippe - im klischeebeladenen Lederkostüm. Vor lauter Begeisterung sieht der WDR dann sogar gnädig über Puppen mit Blackfacing hinweg.

Screenprint: WDR Lokalzeit

Endlich bekommt Weihnachten eine starke Botschaft! Die fehlte dem Hochfest der Geburt Christi, das höchstens eine „frohe Botschaft“ vorweisen konnte, ja bislang. Dank Krippenbauer Benjamin Marx, der sich in die politische Traditionslinie seiner berühmten Namensvetter aus der oberen Kirchenhierarchie und dem Klassenkampf stellt, stehen zukünftig nicht einfach nur ein paar sinnlose Holzfiguren in seiner Kölner Krippe rum, sondern vermitteln diese auch Holzköpfen mit dem Holzhammer was richtig und wichtig ist. Eine „starke Botschaft” eben!

Denn seine Krippe wird dieses Jahr durch einen vierten König bereichert. Bevor jemand sich die berechtigte Frage stellt, warum es denn nicht auch mal eine Königin sein könnte … der vierte König zeichnet sich dadurch aus, dass er schwul ist. Ist doch ein starkes Zeichen! Das fand auf jeden Fall die Redaktion der WDR Lokalzeit, die darüber enthusiastisch berichtete.

Screenprint: WDR Lokalzeit

Kaum verkündet, kann man jedoch schon Unkenrufe vernehmen, woran denn die Sexualität eines Menschen erkennbar sein sollte? Tja, da bediente sich Marx an Beispielen aus seiner näheren Umgebung in Köln und ließ eine Puppe im Lederoutfit nach Beispiel von Freddie Mercury anfertigen, die letztlich überhaupt nicht wie Freddie Mercury aussieht, was aber auch vollkommen egal ist, da sie vor allem jedes plump verbreitete Klischee bedient, das man sich nur ausdenken kann.

Daran schien sich aber die WDR Lokalzeit nicht zu stören. Genauso wenig, wie an der Tatsache, dass in ihrem Bericht sogar eine Holzfigur, die als Sternsinger bezeichnet wird, aber womöglich doch den König Balthasar darstellen soll, mit eindeutigem „Blackfacing“, also geschwärztem Gesicht gezeigt wird. Hallo? Wir haben 2023, das geht gar nicht! Naja, bei einer ansonsten so „starken Botschaft“ kann man schon mal beide Augen zudrücken.

Inspiration für Marx war die Initiative des synodalen Weges #OutInChurch™, sowie der Leitspruch „Kirche ohne Angst“™, der einige Mitarbeiter der Kirche letztes Jahr dazu veranlasst hatte sich zu outen. Ob diese Mitarbeiter sich in der Figur im Lederkostüm wiederfinden können, erfährt der Zuschauer nicht.

Es ist wohl nur der tadellosen Gesinnung von Marx zu verdanken, dass seine klischeehafte Darstellung des vierten Königs kein Stirnrunzeln hervorruft. Stattdessen schwärmt die WDR Lokalzeit: „Schon seit 25 Jahren spielt Marx mit Symbolen.“ Dann erfährt der Zuschauer, dass Marx bereits 2017 ein Flüchtlingsboot als „Bühne“ für seine Krippe verwendet hatte, laut WDR „um ein politisches Zeichen zu setzen.“

Von Legenden und Begegnungen

Auch der Bildungsauftrag kommt beim öffentlich-rechtlichen WDR nicht zu kurz. So ist weiter im Bericht zu hören, dass „der Legende nach“, die sich bei genauerem Hinsehen als eine Geschichte aus dem späten 19. Jahrhundert erweist, ein weiterer König losgezogen sei, der aber unterwegs vielen Menschen geholfen habe und darum die Geburt Christi verpasste. Da kann man nur den Kopf schütteln, ob des typischen Egoismus heteronormativer Menschen, für die es nur das Kind, nicht aber die vielen Menschen gab! Gut, dass da noch der Masku-Bär in Lederkluft war, der, so Marx, „nicht nur ganz gezielt dieses eine Kind gesucht hat“, sondern auf dem Weg „vielen Menschen begegnet ist“ und sie „wertgeschätzt“ und „wahrgenommen“ hat. In welcher Form der Cruiser die vielen Menschen, denen er begegnete, „wertgeschätzt“ haben soll, erfährt man dann allerdings nicht.

Damit aber der starken Zeichen noch nicht genug. Die diesjährige marxsche Krippe wird von weiteren Minderheiten verstärkt, die der Erbauer „sichtbar“ machen möchte: Ein Roma-Mädchen mit Geige, ein Flüchtling im Hoodie, eine Prostituierte mit Schleier und einer Schriftrolle, die auf Johannes, Kapitel 1, Vers 10 verweist. Während Roma-Mädchen und Flüchtling ähnliche Eindeutigkeit versprühen wie der belederte König, stellt sich bei der Prostituierten die Frage, inwiefern sie verschleiert als solche zu erkennen ist, war doch gerade der Schleier über Jahrhunderte auch in unserem Kulturkreis das Zeichen „redlicher“ Frauen, im Gegensatz zu Prostituierten.

Außerdem hat gerade die Prostituierte natürlich auch biblische Vorbilder in Maria Magdalena, wobei aber häufig vergessen wird, dass Jesus sich nicht einfach nur mit Sündern umgab und wilde Feste feierte, sondern sie immer zur Umkehr und zur Nachfolge aufrief. Von all dem erfahren wir aber beim WDR nichts, vielleicht sollte man da auch nicht zu genau nachfragen.

Geht da nicht mehr?

Der Aufruf von Marx und dem WDR ist jedenfalls eindeutig. Diskriminierung und Ausgrenzung schlecht, alle Geschöpfe Gottes gut. Dennoch dürfen, ja müssen, auch dem starken Zeichen kritische Fragen gestellt werden. Haben wir nicht gelernt, dass man Homosexualität Menschen von außen nicht ansehen kann? Die klischeehafte Darstellung des Lederhomosexuellen stellt somit einen Rückfall in längst vergessene, dunkle Zeiten dar. Wäre es nicht besser gewesen, einfach einen der bestehenden Könige zum Homosexuellen zu erklären? Oder warum nicht gleich das Christkind selbst? DAS wäre ein starkes Zeichen gewesen! Oder Josef? Dessen Leihvaterschaft kann man sich sonst ohnehin nicht so recht erklären.

Und natürlich stellt sich die Frage, warum von allen queeren Lebensweisen nun ausgerechnet der weiße Schwule – der, zusammen mit der akademisch ausgebildeten Lesbe, sicherlich privilegierteste aller Queeren – dargestellt werden muss? Wäre die Botschaft mit einer transsexuellen BIPOC-Figur im Rollstuhl nicht weitaus stärker gewesen?

Obwohl es gut ist, dass man sich von der rassistisch-patriarchalen Deutung des Generikums gelöst hat, das die Hirtenschar stellvertretend für die Armen und Entrechteten dieser Welt deutete, bleibt dennoch viel zu tun. Vom WDR lernten wir, wie wichtig es ist, Randgruppen sichtbar zu machen, da wird sich Benjamin Marx noch ordentlich ins Zeug legen müssen, um die Unterschiede zwischen dem 37. und 46. Gender auch für Laien visuell nachvollziehbar zu machen.

Natürlich könnte es, bei konsequenter Inklusivität, dann irgendwann selbst in der Flüchtlingsboot-Krippe ein wenig eng werden. Da hilft nur der Umzug in eine größere Krippe, was aber den Vorteil hätte, dass man auf deren Dach dann endlich Platz für eine anständige 10-12kW Photovoltaikanlage hätte. Dann hätte der Stern von Betlehem auch endlich wieder einen nachhaltigen Nutzen. Man sieht also: Bei vernünftiger Planung haben Benjamin Marx und der WDR noch locker genügend starke Zeichen für die kommenden 20 Jahre in petto. Wenn das mal nicht eine frohe Botschaft ist!

Der Beitrag kann noch bis zum 13. Januar in der ARD-Mediathek angesehen werden. (ca. ab Minute 13:20)

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Kommentare ( 20 )

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Kassandra
1 Jahr her

Die die kommen kaprizieren sich eh auf Arabesken – wenn überhaupt, denn dort ist das Bilderverbot längst durchgesetzt. Und deren Allergrößter hat auch keinen Sohn, weshalb denen Weihnachten wie Ostern und all unsere kirchlichen Feiertage gänzlich suspekt sind.
Es ist schon so. Auch dieser Marx wird sich noch ein wenig ausprobieren können, bis dann, bei anderen Mehrheitsverhältnissen, Schluss mit lustig sein wird.

Teufelskralle
1 Jahr her

Gar nicht den Marxsschen Vorstellungen gerecht wurde (wiedereinmal) ein katholischer Mönch und Prediger der Weihnachtsbotschaft im sorbischen Wittenichau. Zu hören und sehen bei gloria.tv unter dem Stichwort Wernersbach. Wurde natürlich sofort mit Redeverbot seitens der Kirchenfürsten belegt. Der Text der Predigt gehört an die Wittenberger Schlosskirche genagelt. Das Kleinstädchen Wittenichau (serbisch Kulow) wird dann vielleicht sogar weltberühmt. Auszug: „Es gibt so viele seltsame moderne Strömungen. Man hört von Gender und Transgender, von Transhumanismus und reproduktiver Gesundheit, von Wokeness und LGBTIQ, von Diversität und Identität, von multiplen Geschlechtern und Geschlechtsumwandlungen; dazu noch von diesem verheerenden neuen Offenbarungsverständnis des Synodalen Weges. Schon… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Teufelskralle
roffmann
1 Jahr her

Habe eine Darstellung in einem Schaufenster mit lebensgroßen Figuren gesehen . Maria und Josef weiß , das Kind in der Krippe schwarz . In Umkehrung des Spruches eines bekannten Kabarettisten; der Josef war es nicht ! Mir egal, mich juckt es nicht.

Biskaborn
1 Jahr her

Dieser Marx und der wdr sind sich wirklich für gar nichts mehr zu peinlich! Gab es Menschen in Köln die sich diesen groben Unfug ernsthaft und wohlwollend angesehen haben? Ich befürchte es gab sie!

Kampfkater1969
1 Jahr her

Die übertriebene Phallusdarstellung – im übertragenen Sinne – ist Zeichen der heutigen Zeit mit ihren Auswüchsen aus dem LBGTXXX-Bereich. Sie deckt sich süffisanterweise mit der Zeit um Christi Geburt. Auch dort waren Orgien in allen erenklichen Arten gang und gäbe, war völlig auf das Diesseits fixiert, mangels Kenntnis eines Jenseits. Damals begann mit dem Christentum eine Gegenbewegung, ausgelöst durch die Migration. Sie öffnete mit der Zeit vielen die Augen um die Verkommenheit der römischen Sitten und Gebräuche. Einen Unterschied zu damals gibt es aber heute: Was damals angesichts der Geschwindigkeit von Mensch, Gut und Information noch Jahrzehnte dauerte, kann inzwischen… Mehr

H. Priess
1 Jahr her

Nachdem von den Linksgrünrotverwirrten die Weihnachtsgeschichte samt Geburt Jesu umgedeutet haben und uns erklärten, daß Maria und Joseph arme Flüchtlinge gewesen wären und wegen der Hartherzigkeit des Herbergsbesitzer(Kapitalist) im Stall nächtigen mußten, kann mich nichts mehr schockieren. Die schwule Holzfigur finde ich allerdings unpassend, warum nicht im LBTQXYZ Lederoufit mit schwarzer Ledermütze, Ledertanga ArXchfrei und Peitsche? Da muß nachgebessert werden.Eine Burka fehlt komplett also muß der Herr Marx das noch mal überarbeiten.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  H. Priess

Ich finde das ebenso eklig wie CRs Griff nach der Inschrift auf der Kuppel des Berliner Stadtschlosses. Ist diesen denn gar nichts mehr heilig? Marx sollte mal versuchen, solche Gestalt dem Allergrößten zur Seite zu stellen. Da käm aber eine Fatwa auf ihn nieder – und wieder gut machen könnte er das dann auch nicht mehr. Orwell hingegen würde erkennen, dass Geschichtsfälscher am Werke sind: „Every book has been rewritten, every picture has been repainted, every statue and street and building has been renamed, every date has been altered…History has stopped. Nothing exists except an endless present in which the… Mehr

santacroce
1 Jahr her

…der fünfte König könnte doch ein veganer, pädophiler Anhänger der Grünensekte sein. Bekleidet mit einem Umhang in Regenbogenfarben, übergibt er dem Kind einen Globus mit abgeschmolzenen Polkappen.

Fieselsteinchen
1 Jahr her

Den WDR kann man nur zu seiner Genialität beglückwünschen und Herrn Marx zu seiner außerordentlichen Arbeit! Die Bibel muss komplett erneuert, alte historische Quellen endlich einbezogen, um die runderneuerte gute Nachricht global zu verbreiten. Jesus war nie ein Mann, so steht geschrieben, sondern eine Frau, eine starke Quotenfrau des Quorums. Jawoll! Und sie wurde auch an kein Kreuz genagelt, wie traumatisch, sondern chillte gemütlich mit Pontia Pilatia ab, gute Mucke, mega Döner und ein paar Joints, die waren in der Antike legal. Die Sache mit dem Kreuz war nur eine mittelalterliche Erfindung, um das Pack zu ängstigen, weil Corona und… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Fieselsteinchen
Wilhelm Mueller
1 Jahr her

Liebes TE-Team, ich hoffe sehr, dass euch bewusst ist, dass man sich bei der Konfrontation mit Schwachsinn immer zwischen ignorieren und breittreten entscheiden kann. Die alternativen Medien müssen sorgfältig abwägen, in welchem Umfang sie auf all den Bullshit einsteigen, der tagtäglich produziert wird und der dann oft auch durch die Medien wabert. Beim Thema LGusw. ist es halt wie beim Glauben an die Auferstehung des Fleisches: Der eine denkt dies, der andere das. Ich halte die Kirche mittlerweile für eine jugendgefährdende Sekte. Ich wünsche ein glückliches Händchen im Jahr 2023!

Kampfkater1969
1 Jahr her
Antworten an  Wilhelm Mueller

Ich halte das schon für wichtig. Es zeigt die moralische Verkommenheit der heutigen Zeit, auch in der Kirche. Sexualität ist Privatsache und eine Bewertung persönlicher Vorlieben hat zu unterbleiben.
Der vierte König wird degradiert, wird zu einem Sexsymbol, also Demütigung auf höchster Ebene. Er wird politisch ausgschlachtet.

Fieselsteinchen
1 Jahr her
Antworten an  Wilhelm Mueller

Nein, man muss diesen Bullshit veröffentlichen und breittreten, mit Ignorieren ist das nicht mehr abgetan. Man stelle sich nur vor, dieses woke Gesindel würde zum muslimischen Opferfest so einen beispiellosen Unsinn veranstalten, „ein starkes Zeichen“ setzen. Die würden ein starkes Zeichen gesetzt bekommen, was sie ihren Lebtag nicht mehr vergessen, so sie danach noch einen haben. Es wird Zeit, dass sich die echten Gläubigen besinnen und diesen ganzen bekloppten Haufen aus ihren Kirchen rausschmeißen.

honky tonk
1 Jahr her
Antworten an  Fieselsteinchen

genauso sieht es aus,den Schwachsinn zu ignorieren wird ihn sicher nicht beenden,man muss seine Lächerlichkeit allen Ignoranten vors Gesicht halten.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Fieselsteinchen

Den Unterschied hinsichtlich des Aufregungsgrades kann man erkennen, wenn man das Sonderheft von Charlie Hebdo, aufgelegt zum Jahrestag der am 7. Januar 2015 abgeschlachteten Kollegen und anderer in diesem Zusammenhang darüber hinaus, daneben legt.
Schon nur die Ankündigung des Gänswein-Buches schlägt Wellen – und sie verlangen von Benedikt-Begleiter sogar, es einstampfen zu lassen!
Das Tüpfelchen auf dem i ist dass es der von uns!!! gezahlte ÖRR ist, der immer wieder das Fass zum Überlaufen bringt.
„Ausgewogen“ ist an der Sache gar nichts, aber man hat Sendezeit und Geld verprasst.

Last edited 1 Jahr her by Kassandra
Andreas aus E.
1 Jahr her

„Geht da nicht mehr?“ – Aber selbstredend ginge da mehr. Der Lederschwule sollte wenigstens Rüssel in die Krippe hängen lassen, um auch Kleinstkinder nicht von den Schönheiten der Liebe auszugrenzen, und wenigstens einer der Hirten sollte vorurteilsbelastem Spezietismus entgegenwirken und sich vornübergebeugt dem Esel hingeben, weil der Ochse das ja nicht mehr so kann, aber um den kann sich dann ja Josef von achteran kümmern, während er sich von den Engeln auspeitschen läßt. Einfach nur widerlich, was diese Wokentruppe sich da einfallen lassen hat. Nachnamenhäufung Marx ist ja schon lustig, da sollte man glatt mal Geburtstagsdaten in näheren Augenschein nehmen,… Mehr

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Andreas aus E.

Wie aber gelingt es Eltern, ihre Kinder vor solchem zu schützen – eingespannt in Beruf und Reproduktionsarbeit, wie sie nun einmal sind? Es ist ja nicht nur die Glotze, die versucht, den Kleinsten den Verstand zu nehmen – nein, auch ab Kita sind sie schon mit solchen verfrühten Einflüsterungen hinter ihnen her und verderben ihnen damit ihr weiteres Leben. Er hier hats gesagt – und jetzt ist das Kind oftmals bereits in den Brunnen gefallen, insbesondere dann, wenn es all diesen „sozialen Medien“ ohne erklärenden Beistand hilflos ausgesetzt bleibt: https://uncutnews.ch/was-der-great-reset-mit-der-eindringlichen-prophezeiung-eines-kgb-agenten-von-1984-zu-tun-hat/