Nach-Wahl-Wehen: Handeln und nichts tun, reden und nichts sagen

Nun wollen die Politiker von CDU und SPD also zuhören, handeln, anpacken. Aber was genau? Sich selbst an der Nase packen oder vielleicht den eigenen Unsinn korrigieren? Das kann ja keiner verlangen ...

ODD ANDERSEN/AFP/Getty Images

Die Reaktionen auf ihre Wahlniederlage von SPD und CDU lesen sich wie ein ausgesondertes Handbuch der PR-Branche: Schönreden, drumherum reden, viel reden – nichts sagen; Handlungen versprechen, aber keinesfalls sagen: welche. Hören wir einmal hin:

Die Wahlniederlage sei das Signal gewesen, das die „begonnene Erneuerung“ fortgesetzt wird, sagt CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer, und das „mit allen Konsequenzen“. Sie spricht von „Anpacken“ und „Brückenbauen“.

Welche Erneuerung in der CDU hat begonnen? Wer oder was sind diese „Konsequenzen“? Brücken von wo nach wo? Und was genau wird angepackt? Ihre Sprüchen sollen schön klingen und insoweit erfüllen sie ja eine Funktion, die Leerworte werden von den Medien brav transportiert und zu Schlagzeilen verpackt. Die passende Überschrift wäre gewesen: „Kramp-Karrenbauer hilflos – wir schalten um zu den Panda-Bärchen im Berliner Zoo“.

Aber die CDU ist mit ihrer Inhaltslosigkeit nicht allein. Manuela Schwesig setzt vor das „Zupacken“ das „Zuhören“. Was irgendwie im Widerspruch zum nächsten Satz steht, der lautet: „Denn wir wissen, wo vor Ort der Schuh drückt“. Ja wenn er drückt der Schuh, warum damit nicht zum Schuster? Im Laber-Marathon fehlen dürfen nicht die Grünen, für die Annalena Baerbock verspricht: „Es muss sich was verändern“, wobei sie natürlich offen lässt, was sich so alles ändert und dass die Veränderung des Wahlverhaltens vielleicht die eigentliche Veränderung ist, die schon geschehen ist, aber eine darstellt, die ihr gar nicht gefällt. Ach ja, und aus Bayern schickt Markus Söder den Rat: „Die entscheidende Antwort“ auf die Wahlen müsse sein, „dass in Berlin nicht ständig um sich selbst gekreist wird“.

Wenn das Wörtchen wenn nicht wär…

So floskeln sie vor sich hin und tänzeln herum, um nur ja nicht zugeben zu müssen, dass sie eben um sich selbst kreisen, aber nicht um die Probleme, die halt nun mal die Wähler so haben. Denn was fehlt im Laberleierkasten, wäre ja unangenehm – weil es zeigt, wie weit sich die Parteien von ihren Wählern entfernt haben:

Wenn millionenfache Zuwanderung in die Sozialsysteme mit allen Folgeerscheinungen wie zunehmende Gewaltkriminalität, Implosion der schulischen Ausbildung und Explosion der Soziallasten von den Wählern halt nicht so bejubelt wird, wie man sich das in Berlin-Mitte wünscht – warum wird sie nicht gestoppt? Humanitäre Verpflichtungen gibt es nicht in diesem Umfang; nur die Allerwenigsten sind politisch verfolgt, bedroht und stammen aus Kriegsgebieten, was übrigens auch kein Asylgrund ist und Zuerkennung einer lebenslangen Unterstützung verursacht. Solange die Ablehnung der massenhaften Zuwanderung durch die Politik nicht ernsthaft gestoppt wird, gibt es keine Brückenbauerei, von hier nicht nach dahin und auch nicht zurück.

Wenn das Unbehagen an einer Kanzlerin allmählich in breite Abneigung umschlägt und breite Zweifel an ihrer Leistungsfähigkeit und Bereitschaft, den Amtseid zu erfüllen, wachsen – warum fängt dann die CDU nicht wirklich mit ihrer Erneuerung an, die sie meint, schon begonnen zu haben?

Wenn in der Lausitz und anderen, extrem strukturschwachen Gebieten zehntausende in der Industrie Beschäftigte in die drohende Arbeitslosigkeit geschickt werden – warum stellt sich keiner von diesen Helden der Politik hin und sagt: „Leute, so geht das nicht!“? Kennt Manuela Schwesig wirklich die Schuhe, die da drücken oder offenbart sie mit diesem Satz nicht nur ihre komplette Unfähigkeit, die Angst vor der Arbeitslosigkeit zu respektieren in einer Region, die nun mal 80 oder 90 Prozent der Arbeitsplätze verloren hat? Wird sie jetzt zuhören? Es wäre Zeit dazu gewesen.

Wenn sie etwas dagegen machen wollen, gegen den ganz großen Kahlschlag und das nachfolgende Elend, glaubt irgendwer, dass eine „Außenstelle“, ja eine „Außenstelle!“ der 1.200 Mitarbeiter des „Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung“ hier Arbeitsplätze für Mechatroniker, Kraftwerksingenieure und Baggerfahrer schafft? Merkt man nicht, wie lächerlich diese Nicht-Wahrnehmung der eigenen Lächerlichkeit mittlerweile ist?

Sesselpupser statt Arbeitsplätze

Den Steuerzahler überkommt ohnehin das Grausen bei der Vorstellung, dass als Antwort auf den Verlust von wertschöpfenden Arbeitsplätzen nur neue Schreibtisch-Beamte versprochen werden – wenn es wenigstens Polizisten wären, die die wachsende Kriminalität bekämpfen könnten oder gerne auch ein paar Richter und Staatsanwälte, damit die, die mehr oder weniger zufällig gefangen, auch noch verurteilt werden: Nein, solche Beamte schicken sie nicht, sondern wirklich nur ein paar zusätzliche Sesselpupser, die ohnehin in Berlin wohnen und ihre Außenstelle zwischen dem bequemen Home Office gelegentlich besichtigen. Das ist wirklich das Gegenteil von „Wir haben verstanden“.

Nein, diese Politik haut den Menschen die Füße weg und verspricht ihnen zum Ausgleich ein paar Ballerinas für die kaputten Haxen, natürlich möglichst gebrauchte der eigenen Kinder, vom letztjährigen Balletunterricht in Potsdam oder Charlottenburg, wo man es sich so schön eingerichtet hat und jetzt auf den Mietendeckel hofft.

Wenn das Sein das Bewusstsein bestimmt, wie Karl Marx sagt, dann sind unsere Politiker der beste Beweis. Sie lobpreisen den Euro, denn ihre Pensionen kommen vom Staat und werden jährlich erhöht. Wer eine Lebensversicherung angespart hat oder eine Riesterrente sich hat aufschwatzen lassen, schaut mit dem Ofenrohr ins Gebirge, seit die Zinsen nahe Null stehen und unter Null sinken werden: Auch von den Folgen der politisierten Geldpolitik haben sich die Politiker abgekoppelt. Ihren Wählern ist dieses Glück nicht vergönnt. Antwort darauf? Sparen wird bestraft. Und Altersvermögen soll besteuert werden, wünscht sich die SPD. Weil die ungeheuren Kapitalbeträge, die hinter jeder Pension stehen, nicht ausgewiesen werden, sind es wieder die Anderen, die zur Kasse gebeten werden. Dass sich Millionen um ihr Erspartes weit unter den Millionen der Pension Sorge machen – das bemerken sie nicht. Denn sie haben eine Lösung.

Bezahlt Eure Rente doch selber!

Als allein seligmachend wird jetzt die Grundrente angeführt, die dem einen oder anderen 30 Euro mehr beschert, manchen nicht einmal das. Wer sollte da etwas dagegen haben, wenn auch Manuela Schwesig davon schwärmt? Als Politikerin zahlt sie ja nicht in die Rente ein, ist also auch nicht von steigenden Rentenbeiträgen bedroht. Es ist wieder eines dieser Geschäfte zu Lasten Dritter, die sie da als Lösung verkauft: Zahlt Euch doch die Wohltaten selber, die wir Euch gewähren!

Es sind die Lösungen von Politikern, die längst nicht mehr mit dem Cent rechnen. Und zwar deshalb, weil sie sich für jede Wählerstimme, die sie verlieren und damit auch Wahlkampfkostenerstattung, die Diäten wie in Berlin erhöhen und/oder die Anzahl der abgabepflichtigen Parlamentarier, um die dann noch verbleibende Lücke dadurch zu schließen, dass sie die Pro-Kopf ausgeworfene Wahlkampfkostenunterstützung und nebenbei die ebenso errechnete Finanzierung der Parteistiftungen einfach erhöhen. Der Steuerzahler hat es ja.

Zurück bleiben Wähler, denen Stromarmut angesichts der Folgekosten der Energiewende droht, und die Herr Söder dadurch beschleunigen will, dass er sie in der Lausitz noch schneller arbeitslos macht. Es sind dieselben Wähler, die höhere Steuern und Sozialbeiträge abdrücken sollen und erklärt kriegen, dass Fleisch, Autofahren und generell der Lebensunterhalt deutlich teurer werden sollen, weswegen eine Klimasteuer oder Klimazertifikate ausgerechnet jetzt und sofort eingeführt werden müssen. Das ist dann die einzige Lösung, zu der sie sich gemeinsam durchringen: Höhere Lebenshaltungskosten bei schrumpfenden Einkommen.

Es gäbe also eine ganze Reihe von Dingen, die man ohne zuzuhören im Zuge einer sofortigen Erneuerung mit allen Konsequenzen anpacken könnte und die vielleicht eine Brücke zu den verlorenen Wählern bauen könnten.

Aber ein Schuh, der andere da unten drückt, kommt eben nicht so schnell oben an.

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Kommentare ( 254 )

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eswird
5 Jahre her

Offenbar haben sich alle, Politiker, Steuerzahler, Wähler daran gewöhnt, dass von keiner Partei irgendwelche Vorschläge in Richtung Sparen, Steuererleichterung, Modernisierung der Verwaltung, Abbau unnötiger Stellen, Beendigung des kompletten Solidaritätszuschlags, Neuorientierung der Asylpolitik (hier besonders UMA, Grenzöffnung), Reduzierung der Bundestagsmitglieder usw., Einführung einer Haftung für offensichtliche und schwerwiegende Fehler (Mautpanne), kommen. Die Liste würde ohne weitere Mühe endlos fortgeführt werden können. Den letzten Versuch, die jährlich in schöner Regelmäßigkeit auftauchende Zusammenstellung der Steuerverschwendung in Höhe von etwa 30 Milliarden Euro unternahm einmal die FDP, war 2013, dann war der Vorstoß beendet. Im Erfinden immer neuer zusätzlicher Einnahmequellen dagegen haben wir es… Mehr

Monika Vogel
5 Jahre her

Gehen wir in die Geschichte zurück, so war es stets nur die Minderheit, die frühzeitig verstanden hat. Das war in den 30ern so wie auch in der DDR. Und selbst bei den Wahlen in Sachsen und Brandenburg ist es eben genau nur diese Minderheit, vom Wahlverhalten in Westdeutschland ganz zu schweigen. Und wie hier schon jemand schrieb, braucht es immer erst die Katastrophe. Doch selbst bei zunehmender Verschlechterung der gesellschaftlichen Verhältnisse verstehen längst nicht alle, warum das geschieht. Es ist jedesmal anders, weil in unterschiedlichen Zeiten und doch immer wieder gleich. Im Unterschied zur Vergangenheit ist nur diesmal niemand, der… Mehr

5 Jahre her

Nun muss man die Aufregung beider Seiten verstehen lernen. Die einen kämpfen ums Überleben und benötigen dazu Wählerstimmen und den Anderen geht es noch nicht dreckig genug, denn sonst würden sie auf die Straße gehen und die Wahlergebnisse in den beiden Ostdeutschen Bundesländern wären für die AFD noch wesentlich deutlicher ausgefallen. „Ein satter Mensch geht nicht auf die Straße“! Wären wir tatsächlich eine Demokratie dann würde z.B. in Sachsen der Ministerpräsident eine Minderheitsregierung unter Tolerierung der AFD anstreben. Was soll den passieren? Würde sich die AFD tatsächlich dann im Parlament als fremdenfeindlich, populistisch und undemokratisch zeigen, hätte doch die CDU… Mehr

Alexis de Tocqueville
5 Jahre her
Antworten an  [email protected]

„wird die AFD in fünf Jahren keinen Koalitionspartner benötigen, denn es ist zu befürchten, dass sie dann soviel stimmen generiert, dass sie allein regieren kann.“

Falsch: „…es ist zu befürchten, dass sie (AfD) dann so viele Stimmen erhält, dass sie allein regieren kann.“

Richtig: „…es steht zu hoffen, dass sie (AfD) dann so viele Stimmen erhält, dass sie allein regieren kann.“

eswird
5 Jahre her

Wahlen für Wahlen holen sich die Altparteien ihr Päckchen in Form von Minusprozenten ab. Mit welcher Politikelite haben wir es da zu tun? Ist es Masochismus, Dummheit oder eine Mischung von beidem, was die Altparteien jeweils zu Stellungnahmen in der Art wie „wir sollten, wir müssen, wir haben“ treibt? Wir sollten uns nicht weiter von solchen Koryphäen belullen lassen, die Altparteien haben schon lange ihr politisches Pulver verschossen, sie haben es nur noch nicht verinnerlicht. Dreh und Angelpunkt der ganzen Misere ist die Bundeskanzlerin, welche mehr als fällig zum Abtreten ist, und das nicht nur nach diesen beiden Wahlen.

Judith Panther
5 Jahre her

Aktive Tatenlosigkeit, hektischer Stillstand.

„Finster war´s, der Mond schien helle, Schnee lag auf der Sommerflur,
als ein Wagen blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft … Und ein blondgelockter Jüngling,
den ein jeder HABECK rief ( JA! Der mit dem ungekämmten Haar!) Saß auf einer grünen Kiste, die rot angestrichen war … „

Willi_0704
5 Jahre her
Antworten an  Judith Panther

Politiker in die Produktion!

Judith Panther
5 Jahre her
Antworten an  Willi_0704

Williiii!! Neiiiin!! Dieses Bild werden wir doch nie mehr los!!

Petra - Bremen
5 Jahre her
Antworten an  Judith Panther

Panther:
Kleiner Korrekturvorschlag: „… saß auf einer roten Kiste, die grün angestrichen war …“ 😉

Judith Panther
5 Jahre her
Antworten an  Petra - Bremen

Stimmt. Paßt besser.

Sonny
5 Jahre her

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die meisten Reden von Referenten vorbereitet und geschrieben werden. Die Vorgaben für diese „Reden“ sind klar definiert und ausgeklügelte Framing- und „Nichts-sag“-Papiere, um den Redenden bestmöglich in der Außenwirkung darzustellen.
Muss ein Politiker dann mal selbst loslegen, stehen sehr viele nackt da und offenbaren ihr Unvermögen in allen Politikfeldern. Bestes Beispiel ist das konfuse und nichtssagende Gestammel von Merkel, besonders auch, wenn sie mangels zeitlicher Vorbereitung die Vorlage (wenn vorhanden) nicht versteht.

Judith Panther
5 Jahre her

FAUST: „Der Worte sind genug gewechselt! Laßt uns auch Taten endlich sehn!“
POLITIKER: „Wir tun doch was! Wir reden!“

drnikon
5 Jahre her

Weil es schon seit Jahren sichtbar ist, wie es ist, wundert mich das Wahlverhalten der Bürger und erklärt mir auch 1933 etwas genauer. Die meisten merken nichts, wollen das auch nicht und folgen lieber ihrem Herdentrieb und vertrauen der Schwarmintelligenz (=Ansammlung von gleich Dummen). Macht mir das Ganze nicht leichter. Aber empathisch unempfindlicher, wenn diese Gaukler und Talentbefreiten den Weg nach unten gehrn.

Hasen
5 Jahre her

Ich habe mir den Artikel und anschießend eine Menge der Leserbriefe durchgelesen und es ist mit Sicherheit sehr viel Wahres geschrienen worden bezüglich des Zustandes in dieser Republik aber letztendlich hat die größte Schuld an dieser sich immer weiter verschlimmernden Misere nicht die Frau Merkel sondern der deufsche Michel denn noch leben wir in einer Demokratie und der Wähler kann durchaus auch zwischen zwei Wahlterminen den Druck auf die Politik so erhöhen, dass die pathologische Asylpolitik, Energiepolitik etc. dieser Frau Merkel korrigiert worden wäre. Nichts dergleich hat der deutsche Michel auch nur im Ansatz getan und somit müssen die Kritiker… Mehr

Kassandra
5 Jahre her
Antworten an  Hasen

Ich finde, dass die SPD und Steinmeier „schuld“ sind.
Nachdem Schulz eine weitere große Koalition ablehnte hat sich der Mann in Bellevue aus dem Fenster gelehnt und es kam zur parteiinternen Abstimmung in der SPD.
Und wer kann schon wissen, wie auch immer da die Stimmen zusammen kamen und ausgezählt wurden, damit diese knappe Zustimmung dann doch zustande kam…

Karina Vogel
5 Jahre her
Antworten an  Hasen

Ich fürchte, ganz so einfach ist es nicht. Viele verlassen sich immer noch auf das, was die ÖRR-Medien und die Journalie ihnen jeden Tag präsentieren. Jeder, der jetzt um die 30 ist, hat jahrelange Indoktrination vom Kindergarten bis zum Schul- oder Studienende hinter sich. Die Medien tragen einen großen Teil Schuld daran, dass der Michel ständig ein „weiter so“ wählt, weil in der AfD ja nur Bububöse Nazis sitzen, die nur darauf warten, die Macht zu ergreifen um ihr großeuropäisches Reich zu errichten (was Merkel und Macron unauffällig bereits seit Jahren tun). Natürlich könnten die Menschen selbst recherchieren und sich… Mehr

CIVIS
5 Jahre her

WENN ich jetzt sage, dass das alles richtig ist, was Sie, Herr Tichy, in Ihrem Artikel geschrieben haben, …bin ich dann schon ein Populist, ein Rechter, ein Rechtsextremist oder sogar schon ein Nazi ? Ich bin zwar ein „Wessi“ und laufe (noch) nicht Gefahr wie der Osten von selbsternannten „demokratischen“ Politikern und Parteien über „DEMOKRATIE und demokratisch wählen“ belehrt zu werden (… Habeck lässt grüßen) ; aber bei demnächst steigenden Wahlergebnissen der AfD im Westen werde ich dann bestimmt auch zu den Unbelehrbaren zählen. Obwohl: ich bin alt und weißhaarig, keinesfalls abgehängt (weder körperlich, geistig noch monetär) und auch kein… Mehr