Nein, der Kanzler ist nicht verrückt. Sonst hätten ihm die Stimmen das ja gesagt. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Es ist alles noch viel schlimmer. Dank Hinweisen aus gut unterrichteten Kreisen des Betroffenen ist TE etwas Großem auf die Spur gekommen: dem doppelten Olaf – Kanzler Scholz und sein Alter Ego.
Weißes Hemd: ohne Manschettenknöpfe, Bonzen-Schnickschnack gehört sich nicht für einen Sozi. Dunkelblauer Anzug: von der Stange natürlich, man ist ja nicht Gerhard Schröder. Dunkle Krawatte: dezent gepunktet, auf keinen Fall zu bunt oder gar schrill.
Alles in allem: Beamten-Style, Edition dröge.
So zeigt sich unser aller Bundeskanzler auf seinem amtlichen Regierungsfoto, so – oder so ähnlich – kennt man ihn von vielen öffentlichen Auftritten hier „im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“, wie es der große zeitgenössische Satiriker Frank-Walter Steinmeier nennt.
Doch im Ausland sieht plötzlich alles ganz anders aus.
Schwarzes T-Shirt, lässig über der hellen Leinen-Hose, Gesundheitsschuhe statt Budapester. Oder auch: blaues Freizeithemd mit kurzen Ärmeln (!), offen getragen, ohne Krawatte, dazu bequeme Jeans. Große abgewetzte Ledertasche. So zeigt sich Olaf Scholz, wenn er die Bundesrepublik verlässt.
Ob dieser geradezu dramatischen äußeren Veränderung fragt man sich unwillkürlich: Ist das überhaupt derselbe Mann? Auch uns ließ das keine Ruhe. Und wie wir eben so sind, haben wir keine Mühen gescheut und das getan, was Journalisten heutzutage nur noch im absoluten Notfall wagen: Wir haben recherchiert. Ist der coole Auslands-Scholz wirklich unser Kanzler Olaf Scholz?
Die beunruhigende Antwort ist: ja – und nein.
Weltexklusiv können wir hier und jetzt etwas enthüllen. Normalerweise würden wir das selbstverständlich mit Rücksicht auf die Privatsphäre für uns behalten und natürlich nicht veröffentlichen, wie jedes seriöse Medium es auch mit Joe Biden handhabt, ähem. Aber dieser Fall ist absolut von öffentlichem Interesse – ja, er bedroht womöglich sogar die nationale Sicherheit.
Deutschlands Regierungschef leidet an einer äußerst seltenen Schwäche: der partiellen Fernreisen-Amnesie.
In Fachkreisen wird das Leiden auch Klempner-Kopp genannt, wegen der außergewöhnlichen Symptome, und die sind durchaus dramatisch: Bei Eintritt in andere Zeitzonen hat der Betroffene einen spontanen Blackout und bildet für einige Zeit ein Alter Ego.
In Scholz’ Fall ist das Heinz Kubatzki, Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (so heißen Klempner heute offiziell). Bei Schüben denkt Scholz, dass er die Welt bereist, um überall sanitäre Anlagen zu inspizieren. Für gewöhnlich gut unterrichtete Kreise bestätigen gegenüber TE, dass Beamte des Bundeskanzleramts inzwischen Sonderzulagen verlangen – weil der Scholz’sche Mitarbeiterstab den Chef immer und immer wieder daran erinnern muss, dass er Bundeskanzler ist.
Sicherheitsrelevant ist das Ganze, weil der Betroffene sich an Vorgänge, die während eines solchen Schubs passieren, hinterher nicht mehr erinnert – daher auch der Name des Leidens. Oder anders: Scholz weiß später nicht mehr, was er als Kubatzki kurz vorher noch gemacht hat.
So erklärt sich, dass der Bundeskanzler von seiner eigenen beachtlichen Rolle rund um die kriminellen Machenschaften im CumEx-Bankenskandal nichts weiß. Oder von seinen Gesprächen mit dubiosen, der Geldwäsche im großen Stil verdächtigen „Geschäftsleuten“ rund um den Bau von Flüssiggas-Anlagen vor Rügen.
Da war Scholz nicht Olaf Scholz. Da war Scholz Heinz Kubatzki.
Banker, Investoren und auch sonst alle möglichen halb- bis gar-nicht-mehr-seidenen Figuren haben erschreckenderweise längst erkannt, wie der Hase läuft bzw. wie der Kubatzki klempnert. Also schlawenzeln sie vorzugsweise im Regierungsflieger um den doppelten Scholz herum – und machen Deals mit Heinz, an die der richtige Olaf sich dann später nicht mehr erinnert.
Natürlich bleiben wir für Sie an der Geschichte dran. Schon jetzt lässt sich sagen: Es ist ein Drama, ja. Aber immerhin setzt unser Regierungschef so auf gewisse Weise eine alte sozialdemokratische Forderung selbst in die Tat um: Scholz ist der erste Bundeskanzler mit Job-Sharing.
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Das Erscheinungsbild von Scholz-Kubatzki kommt mir bestens bekannt vor – z. B. in den Urlaubshotels in Ägypten. Da sitzen die ärmlich wirkenden Kubatzki-Rentner nämlich standardmäßig an den Katzentischen und sie sprechen fast immer Deutsch. Ausgetretene Sandalen sind ihr Markenzeichen.
An den edlen und guten Tischen dinnieren die schick und schickest gekleideten italienischen Rentner – eine andere Welt: Dank EU-Schuldenpolitik und großzügigen Transfers aus Deutschland sind sie deutlich wohlhabender und gediegener: Sie blicken allenfalls mitleidig auf die Kubatzkis hernieder, wenn sie auf dem Weg zur Toilette an deren Tische vorbeikommen…
Die sind in ihrem Habitus genauso unprofessionell und nachlässig, wie bei ihrer „Arbeit“, die sie eigentlich FÜR UNS tun sollten, aber nicht machen. Selbst der senile Joe Biden ist – wenn er sich nicht gerade mal wieder in den Ferien in Delaware befindet – meist sehr korrekt gekleidet.
Wenn er doch wenigstens (politisch) klempnern könnte! Dann wären mir seine Klamotten sowas von egal. Leider kann er das aber nicht, denn dann müsste er seine Arbeit nach diversen DIN-Normen erfüllen, die sein Chef zuvor mit wiederkehrenden, tausenden Euros finanziert hat und sich eigentlich nur in Konkurrenz zum Klopapier befinden! G.s.D. muss ich mich z.Zt. „nur“ noch präqualifizieren, um überhaupt arbeiten zu dürfen, was den „Spass“ aber nicht wirklich günstiger macht. Ach ja, meinen Job fülle ich seit 1982 (mit WENIGEN Unterbrechungen) aus, aber ICH muss mich trotzdem ständig neu beweisen. Präqualifikation also! Für einen Beruf, den ich von der… Mehr
Auf dem letzten Bild sehen Sie Heinz Kubatzki, wie er den Passagieren des Regierungs-Airbus, der Annalena mal wieder nach Far-Far-Away bringen soll, erklärt, dass der A340 leider wegen einer irreparablen Toilettenanlage am Boden bleiben muss.
Hmmm…ist es etwa die virtuelle Unterwerfung unter die nächste Bundeskanzlerin, die wie ein Modemodel herumläuft?
Bereits als Bürgermeister war der Mann überfordert. Er wurde nur als Gesicht nach vorne gestellt, weil Esken wusste, dass sie mit ihrem Konterfei Stimmen verlieren, aber nicht gewinnen kann. Olaf möchte gemocht werden, das scheint sein Hauptanliegen zu sein. Bloß nirgends anecken. Deshalt kann er nicht führen, denn jemand der leitet, eckt an. Deshalb können andere darauf zähler, dass er bei Betrug gerne behilflich ist, ohne sich selbst die Taschen zu füllen, oder irgendwie zu begreifen um was es geht. Ihm fehlt es am notwendigen Denkvermögen. Um den Mann glücklich zu machen reicht ein Lebkuchenherz mit seinem Namen drauf –… Mehr
Ich selbst bin bei meinem Arbeitgeber, bei dem bis zur Jahrtausendwende Sakko und Krawatte bei zwar nicht verpflichtend, aber gerne gesehen wurden, mittlerweile weitgehend der letzte Herr, der noch Anzug und Krawatte trägt. Dies betrachte ich als zivilen Ungehorsam gegen der Zeitgeist der allgemeinen Verwahrlosung und Egalhaltung – auch gegen den grünen/ woken Vorstand. In der heutigen Zeit bin ich damit sozusagen ein moderner Punk und setze ein Zeichen gegen all die Angepassten, wobei ich kritisch anmerken muss, dass auch bei den Videoformaten von TE das Outfit der Akteure teilweise sehr nachlässig und zeitgeistig ist.
Eigentlich vermisse ich bei dem lockeren Outfit die Jogginghose.
Aber das würde nur Karl Lagerfeld recht geben: „Jogginghosen sind das Zeichen einer Niederlage. Man hat die Kontrolle über sein Leben verloren und dann geht man eben in Jogginghosen auf die Straße.“
Mir ist er unheimlich, ob lässig oder im feinen Zwirn. Irgendwie umgibt ihn die Aura eines Mafia-Paten, insbesondere dann, wenn er seinen Gegnern unverhohlen droht. Mir macht er, ehrlich gesagt, Angst. Ich traue diesem Mann keinen Millimeter und hoffe, dass ihm Warburg, Wirecard und Nordstream II um die Ohren fliegen werden. Oder auch nur eines davon. Vielleicht gibt es ja noch Journalisten, Staatsanwaltschaften und Gerichte, die ihrer Aufgabe nachkommen.
Was mich am Zwirn stört ist das angeblich Seriöse was rübergebracht werden soll,was aber gar nicht vorhanden ist.
„Kleider machen Leute“; ist doch schon von der Literatur her weit bekannt.
Zitat: „ . . . seiner eigenen beachtlichen Rolle rund um die kriminellen Machenschaften . . .“
Es handelt sich wohl eher um eine Angelegenheit aus dem Phänomenbereich der Grundschulverdrängung: „Vermeide die Rolle rückwärts! “.