Alexander Wendt findet die jüngsten Anregungen von Frau Dreyer interessant ("Krawallnächte in Innenstädten – Dreyer fordert Zurückhaltung der Polizei"), möchte aber darauf hinweisen, dass sie ihre persönliche Glaubwürdigkeit durch einfache Maßnahmen noch steigern könne.
Liebe Frau Dreyer, als Ministerpräsidentin empfehlen Sie der Polizei, sich zurückzuhalten, wenn die unzufriedene Partyszene wieder mal in einer Innenstadt loslegt. „Es ist wichtig, dass die Polizei in solchen Fällen präsent ist, und sie sollte den Weg der Deeskalation gehen“, sagten Sie der Funke Mediengruppe. „Es geht ja vor allem um eine Gruppe von Menschen, die unzufrieden sind, weil sie wegen Corona nicht feiern können. Da hat sich Frust angestaut und auch Hass auf Behörden und die sogenannte Obrigkeit.“
Die Unzufriedenheit von Kevin, Malte und den durchreisenden dänischen Touristen wegen fehlenden Feiermöglichkeiten ist natürlich ein ernstes Problem. Und wer wüsste es nicht: wenn sich Hass auf Behörden durch Flaschenwürfe oder Plünderungen äußert, ist Zurückhaltung die erste Polizeipflicht. Etwas anderes könnte nämlich zusätzlich zu dem Hass auch noch Verärgerung erzeugen.
Es erschließt sich nur nicht ganz, warum die Polizei Ihrer Meinung nach überhaupt präsent sein soll. Weil die Unzufriedenen sonst gar nicht wüssten, in welche Richtung sie die Flaschen werfen sollen?
Trotzdem finde ich Ihre Anregung interessant, Frau Dreyer, möchte aber darauf hinweisen, dass Sie Ihre persönliche Glaubwürdigkeit durch einfache Maßnahmen noch steigern können.
1. Empfehlen Sie Ihrem Personenschutz, sich in Personenschutzangelegenheiten zurückzuhalten. Gegen die SPD und möglicherweise Sie selbst, also die Obrigkeit in Rheinland-Pfalz, hat sich viel Frust angestaut. Da gilt es zu deeskalieren und einen Eierwurf nicht persönlich zu nehmen, sondern strukturell.
2. Empfehlen Sie Ihren Fahrern Zurückhaltung, am besten im Home Office. Nutzen Sie konsequent öffentliche Verkehrsmittel, auch und gerade am späten Abend. Sie werden überrascht sein, wie Sie dadurch alte Sehgewohnheiten bei sich aufbrechen.
3. Bei direktem Kontakt („Politiker zum Anfassen“) nicht vergessen: Schutzmaske aufsetzen.
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Aber nicht immer ist Fr. Dreyer für Deeskalation. Wenn es darum geht, in „big brother Manier“ Bürger auszuspähen, wo sie wann waren, ob sie sich an die Corona Auflagen gehalten haben, da ist sie ganz vorne dabei.
https://web.de/magazine/regio/rheinland-pfalz/dreyer-verteidigt-polizei-zugriff-gaestedaten-34930276
Wofür Corona nicht alles gut ist……… Ein Schelm, der Böses dabei denkt
OT: Es gibt doch tatsächlich einen Planet B: Malu lebt darauf.
Malu, statt Marie-Luise sagt viel. Der richtige Name ist ihr sicher peinlich gewesen, altbacken und konservativ, heute würde man sagen: klingt irgendwie nach Nazi Eltern.Er wurde sicher schon während der Juso Zeit abgelegt. Man wollte ja schließlich noch hoch hinaus. Dieses Joschka-Syndrom sollte man nicht unterschätzen, es leidet mitlerweile sogar ein DAX Vorstand daran. Da wurde aus Josef plötzlich Jo.
Aus dem Heeresbericht von der Westfront: „Zur Demo in Kandel am 24.03.2018 begrüßte Ministerpräsidentin von RLP, Marie Luise Anna Dreyer, nicht nur namentlich die teilnehmenden Organisationen und Unterstützer, sondern auch „alle Anderen“. Damit schloss Dreyer auch gewaltbereite Kräfte der Linksextremen Antifa ein, welche vom rheinland-pfälzischen Verfassungsschutz (Verfassungsschutzbericht 2015, Seite 48) beobachtet wird. Die mit ca. 250 Personen vertretene Antifa griff während der Veranstaltung mit Sprengsätzen die Polizei an und verletzte acht Polizeibeamte. Frau Ministerpräsidentin Dreyer habe sich als ranghöchste Vertreterin eines Bundeslanmit den extremistischen Vereinigungen der „Antifa“ gemein gemacht, da das Erscheinen der Antifa im Vorfeld kein Geheimnis war. „Frau… Mehr
Das Problem lässt sich eigentlich sehr einfach lösen. Man sollte die „eingewanderten“ Feierlichkeiten zukünftig alle in den Garten oder den Wohnbereich von Frau Dreier verlegen.
Und wenn die armen Jüngelchen wieder etwas über die Strenge schlagen, sollte die Polizei sich „deeskalierend“ an den Zaun stellen und nichts tuend zusehen wie diese armen People of PartyColor Haus und Garten zerlegen.
Der strukturelle Eierwurf unter Punkt 1 hat gerade meinen Tag gerettet. 🙂
Ein Vorschlag! Die blauen Wasserwerfer der Polizei umbauen.Den Wassertank mit Bier füllen und kühlen.Dann zu den Eventplätzen fahren.Natürlich kostenlos.Wenn die Facharbeiter vom Üben im Flaschenweitwurf erhitzt sind kann man die Wasserkanone einen Sprühnebel ablassen,natürlich mit Duftnote.Die Poizei ist mit der Bedienung beschäftigt .woher der Vorschlag.In unserer Stadt wurde ein Feuerwehr umgebaut.Wird bei Festen gut angenommen.
Wir sollten wirklich mehr Verständnis für die Partyszene aufbringen und die Auswärtigen samt den deutschen Pappnasen sofort zurück in ihre Partyheimatländer bringen. Wenn die Partypeople das in dieser Form gewohnt sind, kann es in diesen Ländern keine Bedrohungslage geben. Wir sind daher aus humanitären Gründen verpflichtet, die armen Jungs vor deutschen Rassismus, Coronafrust und geschlossenen Kneipen zu schützen. Frau Rakete soll gleich mal ihr Partyboot klarmachen und alle mit Düsenantrieb zurück nach Party-Island bringen. Ich fühle mich sonst schuldig, wenn den Jungs der ganze Spaß verdorben wird. Um politisch korrekt zu bleiben: „Die gilt selbstverständlich auch für alle mitfeiernden Gender,… Mehr
Ich finde, wir deeskalieren seit mindestens 2015. Wohin das geführt hat zeigen die Bilder von Frankfurt und Stuttgart. Die innere Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet. Fragen sie, leider lebt er nicht mehr Herrn Chamberlain um seine Erfolge mit Deeskalation (Appeasement) ……..
Frau Dreyer lebt in einem ganz anderen Deutschland als ich. Sie und ihre anderen Gesinnungsgenossen sollten mal versuchen aus ihrem Blasen-Deutschland auszusteigen!
Sie lebt im Deutschland der Nehmenden und fühlt sich dort momentan zu sicher.
Diese Dame hat schon immer auf einer anderen Erde gelebt, die mit dem wirklichen Leben auf dieser überhaupt nichts zu tun hat. Als ich ihr einmal zufällig vor Jahren bei einem Weinfest in einem alten römischen Weingut begegnet bin und sie zufällig in meiner Horchweite stand, verstieg sie sich darin, dass es den Sklaven im römischen Weingut weit besser ging als ihren Herren. Darauf muss man erst einmal kommen. Sie kennt das Leben auf dieser Erde nicht, sie schlüpft immer mal wahrscheinlich durch ein Schwarzes Loch und will hier Beifall einheimsen, in dem sie Meinungen von sich gibt, von Dingen,… Mehr
In der „Blase“ lebt es sich wohl besser als in der Realität. Und vielleicht ist das „Ver-sprechen“, mit dem solche, die sich dort befinden, weiter geködert werden, dass sie bei sich potenzierendem Chaos dort bleiben dürfen?
Welche Armseligkeit.