Die Bundeswehr von heute scheint zu allem fähig zu sein. Aber die Maskenfarbe geht gar nicht.
Den Militärs, die sich dieses neue Kommando ausgedacht haben, unterstelle ich, dass sie die Symbolik nicht erkannt haben, die in der Ausführung des Kommandos „Maske ab“ steckt. Oder gibt es dort verborgene Talente der subversiven Selbstpersiflage? Vielleicht, sagt mein Gegenüber, haben das „Maske ab“-Manöver ja außermilitärische Profis designed, nein nicht McKinsey, das war UvdL, sondern eine saarländische Schmiede von AKK. Schau’n wir mal.
Meinen Militärhistoriker erinnert das an das Zeremoniell „Helm ab zum Gebet“ beim preußisch-stämmigen „Großen Zapfenstreich“. Also kommt diese Zeremonie als Vorbild für „Maske ab“ nicht infrage bei einer Bundeswehr, wo auf einen General nur noch 850 Soldaten kommen statt wie früher 2.200.
Eine Verneigung vor der Maske, sagt mein Gegenüber, das ist nahe am Kniefall mit seiner BLM-Botschaft. Das könnte doch hinter dem Design der unbekannten AKK-Ideen-Schmiede stecken. Dagegen, sagt mein Gegenüber, spricht allerdings das Weiß der Maske, da müsste es schon Regenbogen sein. Das ist mir zu ernst. Ich hoffe vielmehr, dass sich noch jemand findet, der das „Maske auf“ und „Maske ab“ zum Maskenballet ausbaut – oder? Bei Staatsbesuchen wäre Deutschland dann nicht nur kurrenzlos und über vieles in der Politik dieses Landes lacht die Welt sowieso.
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Wenn Kanzlerin „Mutti“ etwas Humor hätte, würde sie bei den nächsten Staatsempfängen, bei dieser Nummer des Wachbataillons stets Lachanfälle bekommen.
Dann wäre sie endlich geheilt und könnte der deutschen Nationalhymne in aller Andacht lauschen, bestenfalls mitsingen.
Leider läuft ihr Vertrag mit den unbekannten kosmischen Mächten im nächsten Monat aus.
Ihr Bild in der Ahnengalerie der Bundeskanzler sollte auf jeden Fall in der doppelten Größe erscheinen, denn sie hat für Deutschland alles gegeben!
Sehr geehrter Herr Georgen,
da dachte ich, nach „Maske ab!“ geht es nicht mehr lächerlicher bei der Bundeswehr, da stoße ich auf das:
Aus Panzerkommandant wird jetzt »Teamleitung Panzertruppe«
https://www.spiegel.de/karriere/bundeswehr-in-gendergerechter-sprache-teamleitung-panzertruppe-statt-panzerkommandant-a-aa5f234f-4b4f-4d8f-b358-0ef6701619bc
Wie Schießbudenfiguren……………….
Fehlt noch das Kommando: Atem einholen – und Atemstillstand……
Schon seit längerem denke ich jeden Tag: blöder geht’s nicht mehr. Und jeden Tag belehrt mich diese Regierung eines Besseren.
Warum wird die Bundeswehr nicht abgeschafft? Frau Merkel, Frau AKK und all die anderen wollen doch gar keine Verteidigung. Unsere Grenzen stehen offen für all die, die einmarschieren wollen. Nicht mal die Frauen und Mädchen in unserem Land sollen geschützt/ verteidigt werden. Die Empathielosigkeit von Frau Merkel gegenüber den Morden von Würzburg, oder den vielen brutalen Vergewaltigungen ist doch bekannt. Deutschland soll endgültig alles verlieren, was dieses Land einmal ausgemacht hat und in multikulturellem Chaos versinken. Dann können die globalen planwirtschaftlichen Retter mit ihren totalitären Maßnahmen kommen. Alles wird gut…für wen?
1968 wurde das Oberteil der Ausgehuniform ehemals ausgemustert, von uns auch Affenjäckchen genannt.
Den Schnitt sollte man wieder herausholen, der würde auch gut dazupassen!
Könnte fast schon von Monty Python sein, allerdings ohne deren gnadenlosen Anarchismus. Aber im Ernst… wie lächerlich kann sich dieses Land noch machen. Wie degeneriert ist diese Gesellschaft in großen Teilen inzwischen und was kommt da noch alles. Ich hoffe jeden Tag, dass das Niveau nicht noch weiter sinkt, aber es geht doch noch tiefer (siehe Bratwürste als Impfbelohnung). Mit Tollhaus ist das alles nur noch sehr milde umschrieben. Ich habe mich immer dagegen gewehrt, aber mittlerweile denke ich doch auch mit einer gewissen Wehmut an die 70er, 80er und auch 90er Jahre zurück. Natürlich war da die weltpolitische Lage… Mehr
Sollten die Soldaten einst in den Krieg ziehen, wird AKK sie ohne Masken nicht
nicht vom Kasernenhof lassen.
:-))
Es ist lächerlich. Aber zumindest hatten alle echte Gewehre und kein Besenstiele …
Der Vergleich mit Gesslers Hut passt wie die Faust aufs Auge.