Wie AKK den riesigen Verwaltungswasserkopf am Bonner Hardtberg, die Zweigstelle im Berliner Bendlerblock und sonstwo einsparen kann - und ihren Amtsstuhl gleich mit.
Die Amtsinhaberin im Sessel des Verteidigungsministers gab der ZEIT ein Interview. Im vorderen Teil sagte sie:
„Wir sind eine Armee. Wir sind bewaffnet. Im Zweifelsfall müssen Soldaten auch töten. Anders als früher sind heute gefährliche Auslandseinsätze üblich. Wer zur Bundeswehr geht, weiß das. Das gehört auch zu dem, was ich unter wehrhafter Demokratie und starkem Europa verstehe.“
„Wenn Einzelne sich beschweren, es gäbe zu wenig Einsätze, sage ich: Das muss man aushalten. Wer das nicht will, muss zur Fremdenlegion gehen. In der Bundeswehr hat er dann nichts verloren.“
Das sagte Kramp-Karrenbauer im Kontext mit ihren Plänen, die zweite Kompanie der KSK aufzulösen und die restliche Eliteeinheit weiteren disziplinierenden Maßnahmen zu unterziehen.
Also, Frau Verteidigungsminister, da habe ich einen besseren Vorschlag: Lösen Sie die ganze Bundeswehr auf, gliedern Sie die für Katastropheneinsätze tauglichen Teile dem THW ein und mieten Sie im Bedarfsfall die Fremdenlegion. Dann können Sie auch den riesigen Verwaltungswasserkopf am Bonner Hardtberg, die Zweigstelle im Berliner Bendlerblock und sonstwo einsparen – und Ihren Amtsstuhl gleich mit.
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Seelig sind die Armen im Geiste !
Ein mehr als 80 Millionen-Volk leistet sich eine Verteidigungsministerin von beeindruckender geistigen Schlichtheit.
Allein , dass sie von einer hintertriebenen ehemaligen FDJ-Sekretärin als Parteivorsitzende auserkoren wurde, wäre schon Skandal genug.
Und jetzt gibt sie mit jedem Satz , den sie so absondert die Kittelschürze !
Ich nehme an, ein paar Mitglieder der 2. Kompanie werden dem Rat AKKs folgen.
USA mit der äußeren Sicherheit der BRD beauftragen. Verteidungshaushalt an die USA überweisen. Ein US-Flugzeugträgerverband hat ohnehin mehr Kampfkraft als die ganze Bundeswehr zusammen und könnte die Sicherheit vermutlich effizienter und besser sicherstellen. Die frei gewordenen Bundeswehrkräfte zu Sozialarbeitern ausbilden und im Rahmen der deutschen Flüchlingshilfe einsetzen. Das Umsiedlungsprogramm für den nahen Osten und Afrika nach Deutschland könnte dann deutlich früher, vielleicht sogar schon bis zum Ende der Amtszeit Merkel, umgesetzt werden.
Die Bundeswehr ist inzwischen ein viele Milliarden verbrennender Trachtenverein, der nur noch existiert, um pro forma den Anforderungen der NATO zu genügen. Nüchtern betrachtet wird Deutschland nie mehr Konflikte ausfechten, bei denen auf Gegner geschossen werden muss, die Deutschland bedrohen; Weltpolizei können ruhig andere spielen und Ressourcen und Interessen militärisch zu sichern, lehnen die Deutschen mehrheitlich ab. Die Kapelle und vielleicht die eine oder andere Einheit der Luftwaffe sollten wir behalten, der Rest kann weg oder ins THW eingegliedert werden.
Die Frau ist gar nicht so fehlbesetzt, wie es so manchem vielleicht erscheint. Sie hat einen überaus unglücklichen Moment erwischt, in dem dieses Land und seine Landesverteidigung bereits seit Langem zu einem totalen Schrotthaufen verkommen ist, bei dem der Wildwuchs und die Unterwanderung bereits desaströse Ausmaße angenommen hat. Wir brauchen eine möglichst umfassende Landesverteidigung: Und zwar abgestuft: 1. Eine flächendeckende Basis aus Bürgern, die die breite Mehrheit der Verteidigung stellen und sich mit diesem Land und seinen Werten nicht nur identifizieren, sondern diese Werte selbst verkörpern und somit dieses Land am Laufen halten und ihm ein Fundament geben. 2. Eine… Mehr
Will AKK damit (Fremdenlegion) sagen, dass der französische Staat (Macron) ungerechtfertigte militärische Einsätze befiehlt?
Der deutsche Michel und seine Micheline
die dame ist eine quotenfrau, ich bitte sie um verehrung und unterwerfung! eine quotenfrau kann niemals falsch sein. das bringt deutschland voran.
Vergessen Sie einfach die Bundeswehr!
Da diese naturgemäß aus jungen Menschen und modernster Waffentechnik besteht, weshalb sollten denn ausgerechnet im kommenden demographischen Wandel die ohnehin sehr wenigen jungen Menschen überhaupt noch in die Bundeswehr bei eher dürftigen Gehalt und vielen Auslandseinsätzen eintreten, wenn es zukünftig Abermillionen von wesentlich besser bezahlten Arbeitsplätze in der deutschen Privatwirtschaft geben wird?
Das ist doch eine sehr berechtigte Frage, finde ich!
Ich glaube, man könnte diese ganze Regierung auflösen und einen Großteil des Bundestags gleich mit. Das sparte nicht nur viel Geld, sondern ersparte dem Land auch viel Schaden. Und wenn wir schon beim Sparen sind, sollte man due EU Kommission auch auflösen.