„Politiker haben also JETZT erkannt, dass wir ein gewaltiges Islamisten-Problem haben. Aber: Besser spät als nie“, kritisiert die bekannte Bestseller-Autorin Zana Ramadani. Auch in ihrem neuesten Buch schreibt sei über die „woken“ Antisemiten und Islamisten-Unterstützer.
Sie war schon monatelang massiven Drohungen und Beschimpfungen ausgesetzt – allein deshalb, weil die deutsche Bestseller-Autorin Zana Ramadani die Fakten zur Gefahr der immer stärker werdenden Islamisten genannt hat. Jetzt schreibt die Ex-Femen-Aktivistin, die auch schon für Österreichs früheren Kanzler Sebastian Kurz als Beraterin tätig war, auf Instagram: „Vor zehn Jahren habe ich schon gegen Islamismus und Terrorismus künstlerisch protestiert, gekämpft, versucht, so auf das Unheil aufmerksam zu machen. Die Drohungen gegen mich, die ich dafür erntete, zogen eine Melderegister-Auskunftssperre nach sich.“
Damals hatte Ramadani mit einem starken, provokanten Foto ihren Protest untermauert – auf ihrem nackten Oberkörper war zu lesen: „Fuck your Islamism!“ Radikale Muslime reagierten mit wüsten Beschimpfungen und eben auch Drohungen.
Jetzt postet Zana Ramadani auf Instagram aber auch: „Vier Jahre später erschien mein erstes Buch (‚Die verschleierte Gefahr‘), das sich ausführlich mit dem Thema befasst. Seitdem bin ich zur Zielscheibe schrecklicher Gewaltfantasien dieser so grausamen Radikalen geworden. Ich besitze einen Waffenschein, der meine Verteidigungsfähigkeit legal macht. Bis dahin war ich eigentlich Pazifistin, lehnte jegliche Art von Waffen ab.“
Und: „Aktuell ist mein drittes Buch (,Woke – Wie eine moralisierende Minderheit unsere Demokratie bedroht‘) erschienen. In diesem Buch kläre ich zusammen mit Peter Köpf (Peter Köpf ist der Autor des Bestsellers „Inside AfD“) auch über ,woke‘ Antisemiten und Islamisten-Unterstützer auf.“
Am meisten emotionalisiert Zana Ramadani derzeit aber die dramatische Wende in der Berichterstattung deutscher Mainstream-Medien: „Jetzt lese ich nach dem ,50-Punkte-Manifest‘ der Bild-Zeitung, wie Politiker JETZT erkannt haben wollen, dass wir ein gewaltiges Islamisten-Problem haben. Aber: Besser spät als nie. Die Frage ist nur: Bleibt es bei diesem Lippenbekenntnissen? Oder handeln sie endlich?“
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.
Peter Köpf / Zana Ramadani, WOKE. Wie eine moralisierende Minderheit unsere Demokratie gefährdet. Quadriga, Hardcover, 288 Seiten, 22,- €.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Man hat sich in D dem Islam längst unterworfen und ihm servil den Boden bereitet, Kritik vom Hals gehalten und seine Opferinszenierung unterstützt.
Dass mit 2015 das Selbstbewusstsein der Muslime und die Eroberungsphantasien der Islamisten gestärkt wurden, und dies auch unverhohlen zur Schau gestellt wurde, ging an der Politik spurlos vorüber. Man hat sogar den Kampf gegen Rechts verstärkt, um islamischen Antisemitismus dahinter zu verstecken und unsichtbar zu machen. Der Arbeitskreis Politischer Islamismus wurde jüngst aufgelöst.
Die wachen nicht auf, und die Bekenntnisse, die wir jetzt hören sind nur pflichtbewusst vorgetragene Phrasen.
Das Problem mit dem Islam begann in Deutschland bereits 1961, als man anfing, Kontraktarbeiter aus islamischen Ländern anzuwerben und dann nach und nach mitsamt ihrer nachgeholten Familien hier anzusiedeln. So wurden aus einer zunächst sprichwörtlichen Handvoll von Korangäubigen [Muslime] und einer historischen Moschee dann mehr als 200 Grossmoscheen, mehr als 2600 islamische Bethäuser und mehr als 5 Millionen Korangläubige. Man begriff und begreift auch heute in weiten Teilen noch nicht, dass der alltäglich-orthodoxe Islam nur radikaler Islam in Ruhe und offen radikaler Islam eben alltäglich-orthodoxer Islam in Bewegung ist.