Deutschland wird unverhohlen mit feindlicher Übernahme gedroht

Die in seinem Werk beschriebenen Integrationshindernisse muslimischer Einwanderer führten zum Bruch des Mega-Bestsellerautors mit seinem langjährigen Verlag und zum Ausschlussverfahren der SPD gegen Thilo Sarrazin. Doch nicht nur die jüngsten Ereignisse in Hamburg belegen, wie hellsichtig seine Analyse war und wie zutreffend seine Prognosen sind.

Eine tragische historische Ironie hat das Versagen bei der kulturellen Integration der Muslime für Deutschland. Überall unter den Muslimen in Europa grassiert ein kruder Antisemitismus, und Deutschland ist hier keine Ausnahme. Bedingt durch die moralische Last der deutschen Verantwortung für den Holocaust hat aber die Ablehnung von Antisemitismus jeder Art in Deutschland eine besondere Bedeutung. Deutsche Politiker haben aus dieser Motivation heraus wiederholt die Sicherheit Israels zu einem Teil der deutschen Staatsraison erklärt. Dieses Sicherheitsversprechen ist in doppelter Weise brüchig:

  • Weltweit tritt nur eine Minderheit von Staaten, in erster Linie die USA gefolgt von Deutschland, bedingungslos für die äußere Sicherheit Israels ein. Die USA agieren militärisch entsprechend. Deutschland hat hier nur wenige Hebel in der Hand. Selbst in der Europäischen Union ist es mit seiner Priorität für die Sicherheit Israels eher isoliert.
  • Im Fall des Falles droht hier die deutsche Staatsraison ins Leere zu laufen.
  • In Deutschland selber haben Politik und Gesellschaft der rapiden Ausbreitung des muslimischen Antisemitismus nur wenig entgegenzusetzen. Das zeigte sich im Oktober und November 2023 bei der Vielzahl der teils gewalttätigen und zahlreich besuchten Demonstrationen gegen das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen.

Nicht nur in Deutschland, in ganz Europa kann man hier sehen, wie Quantität in Qualität umschlägt: Muslimische Einwanderer und ihre Nachfahren sind überall in großen Massen vertreten. Durch ihre Jugend, die Größe ihrer Familien und die ungebremste Zuwanderung von außen nimmt ihr demografisches Gewicht ständig und rapide zu. Für Juden ist es dagegen in zahlreichen Stadtvierteln Berlins unmöglich geworden, sich öffentlich mit einer Kippa zu zeigen. Auf jeden Juden in Deutschland kommen fünfzig Muslime, und das Zahlenverhältnis verschiebt sich ständig weiter zugunsten der Letzteren.

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In der täglichen antisemitischen Propaganda aus der islamischen Welt ist es mittlerweile zur Standardformulierung geworden, dass Israel an den Palästinensern im Gazastreifen einen »Genozid« verübe. Diese Gleichsetzung von Bombenopfern mit dem Holocaust ist nicht nur krass antisemitisch. Sie verkennt auch Ursache und Wirkung. Die Palästinenser im Gazastreifen haben zugelassen, dass sie von der Hamas geführt werden. Das ist ihre Schuld – genauso wie es die Schuld der Deutschen war, dass sie 1933 die Nazis an die Macht ließen und zwölf Jahre lang ihrer Führung folgten. Der Gründer der Muslimbrüder und geistige Vater der islamistischen Hamas, Hassan al-Banna, war übrigens ein glühender Antisemit und verehrte Adolf Hitler.

Die Gründungscharta der Hamas von 1987 vermischt den islamischen Dschihad gegen die Ungläubigen und das islamistische Streben nach Weltherrschaft mit dem Kampf gegen die Existenz des jüdischen Staates in Palästina. Diese radikalislamistische Position wurde in einem Grundsatzpapier von 2017 etwas modifiziert, aber nicht aufgegeben. Darin erhebt die Hamas Anspruch auf die »Befreiung« des gesamten Palästinas vom Fluss Jordan bis zum Mittelmeer. Sie nennt den Staat Israel »ein rassistisches, aggressives, usurpatorisches, expansionistisches Unterfangen, das auf der Schändung des Rechts anderer basiert… Das zionistische Vorhaben zielt nicht nur gegen das palästinensische Volk, sondern ist der Feind der arabischen und islamischen Nation« und »das gefährlichste Beispiel für die kolonialisierende Besatzung, die aus den meisten Regionen der Welt verschwunden ist.«

Eine friedliche Lösung des Nahostkonflikts wird vor diesem Hintergrund noch viele Jahrzehnte auf sich warten lassen, und die dadurch immer wieder aufgepeitschten Emotionen verschärfen auch die Probleme mit der Integration des Islams und der Muslime in Europa.

Zeitgleich mit Feindliche Übernahme erschien im Herbst 2018 ein Buch des Hamburger Psychotherapeuten Burkhard Hofmann [Und Gott schuf die Angst. Ein Psychogramm der arabischen Seele, München 2018]. Er hatte jahrzehntelang in Hamburg und in den Golfstaaten mit arabischen Patienten gearbeitet und sieht ihre psychischen Probleme eng verschränkt mit dem Einfluss und dem Charakter der islamischen Religion, wie er anhand zahlreicher Fallbeispiele untermauert. Für seine Patienten war ihr Glaube nicht relativierbar. Schon seine Reflexion war für die meisten Gotteslästerung. Während seiner wiederholten beruflichen Aufenthalte in den Golfstaaten beobachtete Hofmann, wie die Säkularen gegenüber dem Vordringen eines rigiden religiösen Systems immer mehr in die Defensive gerieten.

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Die Scharia gilt als gottgegebene gesetzgebende Instanz; von ihr zu lassen wäre gotteslästerlich. »Insofern kann die Vorstellung, dass bei uns das Grundgesetz gilt und nicht Gottes Wort, bei einem gläubigen Muslim dieser Couleur nur Kopfschütteln hervorrufen. Er darf diese Säkularisierung des Denkens gar nicht vollziehen, dann wäre das Ganze gefährdet. So ist die Vorstellung eines Euro-Islam für meine arabischen Patienten lächerlich oder bestenfalls abwegig. Ein bisschen Unterwerfung geht genauso wenig wie ein bisschen schwanger.«

Selbst die Größe der Steine, die bei einer Steinigung zu verwenden sind, wird in den Hadithen vorgeschrieben. Die Menge derer, für die solche Glaubensinhalte schlicht verbindlich sind, hat den Psychotherapeuten Hofmann »oft erschauern lassen. Ist einmal der Primat der Religion etabliert, gibt es kaum einen Weg zurück in eine gemäßigte Interpretation und individuelle Auslegung der Schriften.« Aufgrund seiner Erfahrungen mit dem Einfluss der Religion auf die Psyche seiner Patienten ist es für Hofmann »unvermeidbar, dass, wenn der Islam einmal Mehrheitskonsens ist, sich die Strukturen in Richtung Gottesstaat verändern werden. Einen Weg zurück gibt es dann nur noch unter Mühen.« »Unsere Vorstellung der Trennung von Religion, Kirche und Staat wird als defizitäre Position wahrgenommen. Aus dieser Perspektive betrachtet, gehört der Islam eben nicht zu Deutschland.« So die resignative Position eines erfahrenen Psychotherapeuten.

Genau diese Erkenntnis, dass die Gefahr des Islam im Kern der Religion selber angesiedelt ist, hatte ich bei der vollständigen Lektüre des Korans gewonnen, mit der ich die Arbeit an meinem Buch Feindliche Übernahme gestartet hatte. Mein damaliger Verlag DVA (Verlagsgruppe Random House) wollte diesen Weg nicht mitgehen. Er bezweifelte, ob es gerechtfertigt sei, »gewissermaßen die naive ahistorische Lesart des Korans durch Glaubensfundamentalisten … methodisch zu übernehmen.«[Schreiben des Verlegers Thomas Rathnow vom 28. September 2017].

Meine Position war demgegenüber, dass es nicht mir, sondern den Muslimen obliegt, über die Interpretation ihres heiligen Textes zu entscheiden, und dass dabei die wortwörtliche Interpretation überwältigend dominiert.

Die Hoffnung auf einen zur säkularen westlichen Welt kompatiblen „Euro-Islam« beherrscht seit Jahren die Debatten in Deutschland und der gesamten westlichen Welt. Ich teile sie grundsätzlich auch, setze nur die Wahrscheinlichkeit ihrer Erfüllung sehr gering an. Das prägt meinen Blick auf die Gefahren des Islam. Damit diese Hoffnung nicht stirbt, reden prominente Islamkritiker, deren Urteil ich schätze – wie Ruud Koopmans, Susanne Schröter oder Ahmad Mansour –, meist vom politischen Islam bzw. vom Islamismus, wenn sie Islamkritik üben. Sie halten so die Hoffnung auf einen mit Pluralismus und Demokratie kompatiblen Islam am Leben. Wie bereits erwähnt, bin ich in diesem Punkt nicht sehr optimistisch.

TE-Interview
Susanne Schröter über den neuen Kulturkampf
Auch die deutsche Politik lebt von der Hoffnung, dass sie die bei uns lebenden Muslime letztlich zu säkularen überzeugten Demokraten umerziehen kann. Feindliche Übernahme stieß auch deshalb auf so viel Widerstand, weil ich diese Hoffnung zwar gutheiße, aber im Ergebnis nicht teile. Das Buch bot den Anlass für das dritte und letztlich erfolgreiche Ausschlussverfahren der SPD gegen mich. Der zunächst erhobene Kernvorwurf war der des »antimuslimischen Rassismus«. Erst als ich mit einem Gutachten des renommierten Arabisten und Islamwissenschaftlers Tilman Nagel konterte, der die Aussagen meines Buches in fachlicher Hinsicht verteidigte, verfolgte die Bundesschiedskommission diesen absurden Vorwurf nicht weiter, sondern schloss mich stattdessen wegen meiner Vorschläge zur Reform der Asylpolitik aus.

Tilman Nagel veröffentlichte Anfang 2024 eine aufschlussreiche Analyse des islamischen Pflichtgebets und des Gebetsrufs. Seine Schlussfolgerung lautet: »Nicht der ,politische Islam‘, der Islam an sich enthält wesentliche Hemmnisse gegen ein Verhältnis zwischen Muslimen und Andersgläubigen von gleich zu gleich und erst recht gegen jede Loyalität zu einem nichtislamischen Gemeinwesen […] Als 1949 das Grundgesetz in Kraft trat, waren solche Probleme nicht absehbar; inzwischen ist die bedingungslos gewährte Religionsfreiheit dringend zu überdenken […] Mit der Fiktion eines zu bekämpfenden ,politischen Islams‘ und dem Glauben an einen unpolitischen Islam, dem jene Ziele fremd seien, wird man sich nicht aus der Unverträglichkeit eines islamischen Glaubenslebens mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung hinausmogeln können.«

Die deutsche Politik hat auf dieses Problem nicht den Schatten einer Antwort. Sie nimmt es vielmehr passiv hin, dass sich das demografische Gewicht des Islams in Deutschland kontinuierlich weiter verschärft, indem Jahr für Jahr 200.000 bis 300.000 muslimische Asylbewerber nach Deutschland einreisen. Das kann man auch als kulturellen Suizid mit Ansage interpretieren.


Gekürzter Auszug aus dem Vorwort zur Paperback-Neuausgabe:
Thilo Sarrazin, Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. Paperback-Neuausgabe mit neuem Vorwort des Autors, LMV, 496 Seiten, 22,00 €.


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Kommentare ( 19 )

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Nibelung
7 Monate her

Jeder der mit wachem Blick schon in den sechziger und siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts die täglichen Ansammlungen an Deutschlands großen Bahnhöfen erblickt hat, dem ´war damals schon klar, daß es zwangläufig zu Verwerfungen führen muß, wenn es um die Kollissionen zwischen Kulturen, Religionen und deutschem Recht führt und in sträflicher Weise initiiert wurde, was nun heute seine Höhepunkt gefunden hat und in direkte Auseinandersetzungen führen kann und dieses Staatsgebilde somit in Frage stellen kann, wo Faeser nun ohnmächtig feststellt, daß solche Auseinandersetzungen nicht geduldet werden, was ein frommer Wunsch ist, mehr aber auch nicht und die Bürger in einen… Mehr

DeppvomDienst
7 Monate her

Die Übernahme ist doch schon lange abgeschlossen. Unumkehrbar. Heute morgen wurde uns der nächste Oberarzt mit Islamistenbärtchen präsentiert, organisiert vom Netzwerk der Muslimbrüder des leitenden OA. Kaum vom deutschen in der Lage sich selbst vorzustellen, nach wohl 10 Jahren im Land. Aber wenn 90 % der Kollegen ebenfalls nur arabisch sprechen, ist das kein wirkliches Problem. Da passte es ganz gut, das mal wieder eine schriftliche Beschwerde vorgelesen wurde, das die Ärzte nur gebrochenes Deutsch sprechen würden. Sich nicht bewusst, wie lächerlich er sich damit macht, bittet unser Chef dann die Kollegen, doch untereinander und zu Hause mehr Deutsch zu… Mehr

rainer erich
7 Monate her

Vielen Dank fuer diesen ueberfaelligen realistischen Artikel. Es gibt ja viele Anlässe und Gruende, am ( politischen?) Verstand vieler, auch angeblich intellektueller, Mitmenschen, auch von der vermeintlich anderen Seite, zu zweifeln. Da fehlt es offensichtlich an Wahrnehmung, Analytik, Erkenntnis und Logik. Die Meinungen ueber bzw zum Islam als solchen und vor allem zu den Muslimen sind Teil dieses Phänomens, das vermutlich mit dem “ Ersatz“ der Realitaet durch eine erwünschte Wirklichkeit zu tun hat. Diese begegnet uns leider nicht nur in der Vorstellung vom “ unpolitischen“ oder „westlichen“ Muslim, sondern auch in der naiven Vorstellung ueber die “ realen“ Motive… Mehr

HansKarl70
7 Monate her

Der Mann hatte, bis auf Kleinigkeiten, immer recht. Man darf ihm und seinen Aussagen also vertrauen. Übrigens einer der ganz wenigen denen man noch vertrauen kann.

Peer Munk
7 Monate her

Die Realitätsverweigerung geht weiter: auf X habe ich des öfteren das Argument gelesen, die muslimischen Verächter des demokratischen Rechtsstaates seien auch im Grunde „Rechte“, es bedürfe also einer Intensivierung des „Kampfes gegen Rechts“. Auch im ÖR war ja im Zusammenhang mit der Demo in Hamburg von Rechtsextremen die Rede. Ich schließe mich Sarrazin an: es gibt keinen Grund für Optimismus. Es gibt zahlreiche Einheimische, die offenbar nicht willens sind, die abendländischen Werte zu verteidigen.

Boudicca
7 Monate her

Als Thilo Sarrazin 2010 sein erstes Buch veröffentlichte wurde er politisch, beruflich und gesellschaftlich „gekanzelt“.
Die wenigsten haben es gelesen und es ist viel kostbare Zeit ohne Kontroverse ins Land gegangen.
Wenn man die Geschehnisse in den USA verfolgt, wird die USA mit sich selbst zu tun haben und keine Reserven für Europa haben, das bislang versäumt hat, seine Demokratien und deren Verteidigung verantwortungsvoll breit auf zu stellen.
Unsere rot-grüne Politik schwebt momentan im siebten Himmel, weil sie wahrscheinlich endlich alle ihre sentimentalen Ziele aus den 68zigern umsetzen kann, aber sie wird aus dem Jahr 1453 überholt werden.

Peter Pascht
7 Monate her

Es ist die Instrumentalisierung von Geschichtslügen, die bis heute ihre Wirkung zeigt und zur Begründunge alles möglichen gegen das deutsche Volk benutzt wird, wie nun auch diese „Migration“. Dazu werden sogar noch neue Geschichtslügen erfunden. Wenn man alle Geschichstlügen aus den heutigen deutschen Geschichtsbüchern entfernen würde, blieben nur leere Blätter übrig. Der Krieg von 1870 war kein „deutsch-französischer Krieg“ sondern ein französisch-preusischer Krieg !!! wie die Fakten der Geschichte belegen. Preußen war nie „Deutschland“, zum Glück. Erst die Nazi-Ideologie hat daraus einen deutsch-französischen Krieg gemacht. Genau diese Nazi-Symbolik wird in deutschen Geschichtsbüchern gegen das deutsche Volk instrumentalisiert, durch linke und linksextremistische… Mehr

Peter Pascht
7 Monate her

„Deutschland wird unverhohlen mit feindlicher Übernahme gedroht“ Logisch, den die Deutschen haben ja kein eigenes Land und sind ein kulturloses (lt. Özogus) Volk. Wer sagt „Deutschland ist meine Heimat“ ist ein Nazi. Infolgedessen sind Heimatlieder und Volkbrauchtum, „völkisch“ und Nazi und deswegen Volksmusik Sendungen auch aus dem ÖRR verschwunden. Wer den bayrischen König Ludwig zitiert (1848) „Alles für Deutschland“ ist ebenfalls ein Nazi (übrigens war dies in dieser Form nie Leitspruch der SA) Soviel menschliche ungebildete Dummhiet wie zur Zeit in diesem Lande herrscht, gab es offenbar noch nie in der deutschen (ups 😉 ) Geschichte. Allen voran „erzieht“ dann… Mehr

Last edited 7 Monate her by Peter Pascht
Judith Panther
7 Monate her

Wenn ich in ein Land käme, in dem die jungen Frauen herumlaufen als wären sie gerade aus Laylas Puff entsprungen und in dem Quoten-Tessas mit Penis, Pumps und Petticoat im Parlament in Unterwäsche ans Rednerpult treten und dafür plädieren, Kindern schon in der KiTa das Onanieren beizubringen – also ein paar Jahre Scharia hätte da schon eine reinigende Wirkung.

Judith Panther
7 Monate her

„Sind sie zu stark bist Du zu schwach“ (Fisherman´s Friend)
Oder um es einmal mehr mit Peter Scholl-Latour zu sagen:
«Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr. Das ist in den Augen der Muslime auch das Verächtliche am Abendland.»

Last edited 7 Monate her by Judith Panther
Timur Andre
7 Monate her
Antworten an  Judith Panther

Wohlstands verwahrlost, nur daran arbeiten wir gerade, der wirtschaftliche Abstieg ist klar, und damit auch Wohlstand für weite Teile der Bevölkerung. Frage nur, der endgültige Abstieg oder die Umkehr?
Die üppige Finanzierung von diversen Gruppen sind damit beendet.

Last edited 7 Monate her by Timur Andre